Blog-Kommentare Waldfrieden
Wie wahr!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein wunderbares Gedicht, das mir aus der Seele spricht!
Wenn es mir mal nicht so gut geht oder etwas mich bedrückt, dann ist die Natur, der Wald mein Heiler. Mit dem Rad bin ich schnell dort, laufe quer unter dem grünen Dach der Bäume. Dort komme ich zur Ruhe und finde meinen Seelenfrieden wieder. Oft spreche ich mit den Bäumen, umarme sie ... es klappt nicht immer, aber doch oft.
Heidi
Wenn es mir mal nicht so gut geht oder etwas mich bedrückt, dann ist die Natur, der Wald mein Heiler. Mit dem Rad bin ich schnell dort, laufe quer unter dem grünen Dach der Bäume. Dort komme ich zur Ruhe und finde meinen Seelenfrieden wieder. Oft spreche ich mit den Bäumen, umarme sie ... es klappt nicht immer, aber doch oft.
Heidi
für Eure sehr netten und auch aussagekräftigen Kommentare!
Wir vier Jungs hatten ganz tolle Eltern, die uns sehr viel aus der Natur erklärt und gelehrt haben. In unsrer Niederschlesischen Heimat, wo wir noch bis 1956 lebten, herrschten nicht nur nahrungsmäßig sehr ärmliche Verhältnisse. So kam vieles vom kostenlosen Spender - der Natur: Obst und Gemüse wurde im großen Garten angebaut und durch Pilze, Beeren, Nüsse, Wild- und auch Heilkräuter reichlich ergänzt. So wurden wir schon im Vorschulalter angehalte, alles Verwertbare was die Natur hergab zu sammeln. Eine wunderschöne weil auch lehrreiche Zeit, an die ich gerne immer zurückdenke und die mir meine Liebe zu Natur mein ganzes Leben lang erhalten hat, so dass ich wiederum meine Kinder sehr intensiv an die Natur heranführen konnte. So versorge ich uns auch heute noch sehr oft und gesund bei Mutter Natur und schöpfe die geistigen und seelischen Kräfte in vollen Zügen aus ihr.
In Freude darüber, dass auch Euch die Natur – und hier besonders der Wald – sehr viel bedeuten, grüße ich Euch herzlich
Ferdinand
Wir vier Jungs hatten ganz tolle Eltern, die uns sehr viel aus der Natur erklärt und gelehrt haben. In unsrer Niederschlesischen Heimat, wo wir noch bis 1956 lebten, herrschten nicht nur nahrungsmäßig sehr ärmliche Verhältnisse. So kam vieles vom kostenlosen Spender - der Natur: Obst und Gemüse wurde im großen Garten angebaut und durch Pilze, Beeren, Nüsse, Wild- und auch Heilkräuter reichlich ergänzt. So wurden wir schon im Vorschulalter angehalte, alles Verwertbare was die Natur hergab zu sammeln. Eine wunderschöne weil auch lehrreiche Zeit, an die ich gerne immer zurückdenke und die mir meine Liebe zu Natur mein ganzes Leben lang erhalten hat, so dass ich wiederum meine Kinder sehr intensiv an die Natur heranführen konnte. So versorge ich uns auch heute noch sehr oft und gesund bei Mutter Natur und schöpfe die geistigen und seelischen Kräfte in vollen Zügen aus ihr.
In Freude darüber, dass auch Euch die Natur – und hier besonders der Wald – sehr viel bedeuten, grüße ich Euch herzlich
Ferdinand