Gruppenbeitraege Diskussion zum Artikel "Homo floresiensis, Hobbits und die Zukunft der Frage"
eitrag hat
Nasti
gesendet.
Nasti
gesendet.
Homo floresiensis ist für sich ein spannendes Thema. Gib uns aber bitte noch einen Hinweis darauf, wieso dies für unser Gruppenthema interessant ist.
Danke, Karl
Danke, Karl
Hallo Karl,
du schreibst: "eine spannende Thema"
da steckt das Geheimnis. Ich persönlich liebe alle Geheimnisse und Märchenhaftes und spannende Themen.
Lange haben wir gedacht, Homo floresiensis , Hobbits, Zwerge etc. gehören zum Märchenwelt. Neulich habe ich in TV eine Sendung über Homo floresiensis gesehen, wo sind die Beweise geliefert über wahrscheinliche Existenz diese kleine Menschen. Die Wisenschaft bemüht sich genetisch beweisen die Wahrheit.
Die Zwerge sind einfach verschwunden. Warum, deshalb? Oder leben Sie irgendwo noch?
Das war meine Motivation, mehr erfahren darüber.
Nasti
du schreibst: "eine spannende Thema"
da steckt das Geheimnis. Ich persönlich liebe alle Geheimnisse und Märchenhaftes und spannende Themen.
Lange haben wir gedacht, Homo floresiensis , Hobbits, Zwerge etc. gehören zum Märchenwelt. Neulich habe ich in TV eine Sendung über Homo floresiensis gesehen, wo sind die Beweise geliefert über wahrscheinliche Existenz diese kleine Menschen. Die Wisenschaft bemüht sich genetisch beweisen die Wahrheit.
Die Zwerge sind einfach verschwunden. Warum, deshalb? Oder leben Sie irgendwo noch?
Das war meine Motivation, mehr erfahren darüber.
Nasti
Die seltene Erbkrankheit trägt den kryptischen Namen MOPD II: Die Betroffenen werden kaum größer als einen Meter. Charakteristisch ist auch, dass Menschen mit dieser Kleinwüchsigkeit bei normaler Intelligenz im Schnitt nur das Hirnvolumen eines drei Monate alten Säuglings besitzen.
Möglicherweise könne der Gendefekt den Fund einer scheinbar neuen Menschenart in Indonesien erklären. Dieser umgangssprachlich „Hobbit“ getaufte Homo flores lebte vor 18 000 Jahren auf der Insel Flores, seine Einstufung als neue Art ist allerdings umstritten. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass der Homo flores unter dem entdeckten Gendefekt litt, sagte Rauch. So seien bei den Überresten der kleinwüchsigen Menschen typische Knochen-Fehlbildungen, Gesichtsasymmetrien und Zahnanomalien entdeckt worden.