Haustiere Andere Länder, andere Sitten?

In Australien findet eine Hundebesitzerin ein Python Schlange an ihrer Hundeleine statt ihres Hundes.
Ihr kleiner Chihuahua würde mal eben zum Frühstück verspeist samt Leine.

hundefrühstück

Gott sei Dank gibt es sowas nicht bei uns. Allerdings hatten wir im nachbarort neulich einen Vorfall, wo ein freilaufender Hund ohne Herrchen einen kleinen, am Supermarkt angeleinten Yorky
angriff und gefährlich verletzte. das beherzte Eingreifen eines Kunden konnte Schlimmeres verhindern.
Ich persönlich lasse meine Tiere zuhause, wenn ich zum einkaufen gehe oder fahre, anleinen am Supermarkt käme für mich nicht in Frage, schon, weil der Hund auch geklaut werden könnte.

In Australien findet eine Hundebesitzerin ein Python Schlange an ihrer Hundeleine statt ihres Hundes.
Ihr kleiner Chihuahua würde mal eben zum Frühstück verspeist samt Leine.
hundefrühstück

man wird mir verzeihen, dass das erste anlesen bei mir einen lach-reflex auslöste, obwohl ich eine begeisterte hunde-tier-freundin bin ...

m./.

Schööön! Lachen ist gesund!

Aber mal ehrlich: ich wäre ausgeflippt.

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diese python hätte MICH kennengelernt.


wenn es weiter in mode kommt, exotische tiere bei uns zu halten,
könnte das auch hier passieren.

m./.
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Garnicht mal so abwegig, schließlich gibts ja auch schon Krokodilchen in unseren Gewässern ( so ab und zu)

naja...ist ja eigentlich nicht wirklich lustig, aber
wenn man überlegt, sie hätte nicht richtig hingeschaut und die schlange an der leine hinter sich hergezogen....

2004 war ich in Melbourne , von da aus in einem Wildpark in Ballarat....dort konnte man alle Tiere , die es in Australien so gibt , ziemlich nahe " erleben " .
Die Schlangen waren das Eindrucksvollste .Die Pythons waren in tiefer gelegenen Schaugruben , die " Gefährlichen " , wie der Inland -Taipan , oder die Brown-Snake , in sicheren Glas-Käfigen.
Von den 10 giftigsten Schlangen weltweit sind 8 " Australier "....
Ein Biß von denen , und man ist bald tot , wenn nicht Hilfe, Serum oder Flug ins Hospital kommt.

Zu den Python´s erzählte der Ranger , daß diese zwar nicht giftig seien , aber eben wegen des Bíss´ und , bei den Größeren , wegen der Umschlingung , doch auch gefährlich.
Dabei gehen sie so vor : zuerst beißen sie sich " irgendwo fest" ( um Halt zu haben ) dann umschlingen sie , und erdrosseln, dann schlingen sie runter.( wie das mit dem Hund ablief , wei0 ich nicht ). Manchmal fallen sie auch vom Baum und schlingen gleich .

Es sei schon vorgekommen , daß im " Outback " ( also in der wüsten-ähnlichen Steppe in Inneren ) wohnende Familien abends erlebt hätten , daß Kleinkinder von Pythons" angefallen " worden seien , und , durch das Schreien beim " Anbiß " alarmiert , die Eltern das Kleine noch retten konnten.
Das Problem dabei ist , daß , wegen enormer Hitze im Sommer (war glücklicherweise dort im August , also australischer " Winter " , angenehme 25 Grad ) die Leute gern die Fenster auflassen.
Natürlich haben sie , wegen Fliegen oder Spinnen, Drahtgitter , aber eine Python hält das nicht lange auf.
Nun sei ein solcher Vorfall selten , und die Hunde , die dort jeder hat , würden entweder angreifen oder wenigstens anschlagen.
Das Gute an den Pythons sei , daß sie eben auch Ratten o.ä. fressen , und so die Umgebung des Hauses " schützen " .

Gut , daß wir in Europa diese Sorgen nicht haben.

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danke für die schilderung, panda,
schönes wochenende wünscht

m./.
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Dir auch....
P.

Mahlzeit