Forum Tierschutz etc. Haustiere "Seelenverwandtschaft mit einem Esel"

Haustiere "Seelenverwandtschaft mit einem Esel"

dobifreund
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Mitglied

Re: "Seelenverwandtschaft mit einem Esel"
geschrieben von dobifreund
als Antwort auf olga64 vom 12.03.2012, 17:15:05
Ich habe vor wenigen TAgen einen erschütternden Bericht über die hungernden Kinder in der Sahel-Zone gelesen - völlig unschuldige Kinder wie jene am Horn von Afrika.
Ich hoffe, Sie kümmern sich auch um dieses Elend auf dieser Welt? LG Olga


Olga, zunächst finde ich es nicht angebracht, dass man Tiere "Vieh" bezeichnet. So wie Du es schreibst, ist es abwertend.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Hier schreibt jemand liebevoll über sein Tier, was es erleiden musste und nun endlich in ein gutes Zuhause angekommen ist.
Freu Dich doch über diesen schönen Ausgang. Rettung eins Tieres vermittelt mir immer Wärme.

Ich finde das wunderschön. Und die Seelenverwandtschaft? Die gibt es. Es gibt Parallelen dazu. Ich selbst habe es genau erlebt.

Vielleicht einmal die Autorin Penelope Smith lesen.
Gespräche mit Tieren und Tiere als sprechende Gefährten.
Wie Tiere ihr Sterben erleben und Weg ins Licht finden.

Ein anderes, hervorragendes Buch: ....es ist doch nur ein Hund, von Pilatus/Reinecke

Ich denke, die Beschützer, von der kleinen Eselin, sind für diese Literatur offen.

Alles Liebe und Gute!

dobifreund und die Dobermänner

PS: mich haben diese Bücher sehr getröstet. Es ist schwer mit dem Verlust eines Tieres fertig zu werden.
Ich komme über den Verlust meiner Hunde nicht hinweg.
dobifreund
dobifreund
Mitglied

Re: "Seelenverwandtschaft mit einem Esel"
geschrieben von dobifreund
als Antwort auf olga64 vom 13.03.2012, 15:51:20



und was soll makimogu jetzt deiner meinung nach tun ?

seinen esel schlachten und in die sahel zone transportieren ?

denkst du das würde die hungrigen kinder satt machen ?


was tust du für diese armen kinder ???

ausser, anderen nahe zu legen was sie tun sollen.

burgfrau


Fragen, über Fragen......
Der Esel muss nicht geschlachtet werden - ist wohl ungeniessbar. Die hungernden Kinder in der Sahel-Zone benötigen auch Schonkost, bis sie evtl. weiterleben können.
Ein Anfang beginnt immer mit dem ersten Schritt - das möchte ich anregen.
Was ich mache? Einiges, aber vermutlich immer noch zu wenig. Mein Stil ist aber das Motto nicht: Tue Gutes und sprich ausführlich darüber (egal ob es sich um Tiere oder Menschen handelt). Noch weitere FRagen? Olga


Danke für diese Zeilen. Ich kann sie voll unterstreichen!

LG, dobifreund und die Dobermänner

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