Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Handhabung des Menschenzustrom

Innenpolitik Handhabung des Menschenzustrom

hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Handhabung des Menschenzustrom
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.11.2015, 08:39:17
Spanien hat ein kleines Problem.

Katalonien

Ciao
Hobbyradler
Re: Handhabung des Menschenzustrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 10.11.2015, 08:55:20
Richtig, ein ganz kleines
Edita
Edita
Mitglied

Re: Handhabung des Menschenzustrom
geschrieben von Edita
als Antwort auf dutchweepee vom 10.11.2015, 06:51:55
Die Sendung "Hart aber Fair" hat gestern glasklar aufgezeigt, daß die Handhabung des Menschenstromes nur ein Problem ist, weil die Politik auf der ganzen Linie versagt hat, und seit die Freiwilligen das Zepter auf eigene Faust in die Hand genommen haben, von der Kostenvorstreckung für Babynahrung und Windeln angefangen bis hin zur Computerbeschaffung, läuft es einigermaßen und den schwierigen Umständen entsprechend, sagen wir mal " zivilisiert " ab! Aber das was die Helfer mit ihrer unerschrockenen, ungebremsten und fast schon schöpferischen Tatkraft, mit ihren Ideen und mit der sich daraus entwickelnden Routine mit ihren Köpfen und Herzen entwickeln, das reißt die Politik mit ihren unsäglichen Diskussionen um noch ungelegte Eier ungebremst mit dem Arsch wieder nieder! Warum tut sie das??? Ich denke erstens zum größten Teil um davon abzulenken, wie kläglich sie versagt hat, man oder besser ich, habe den Eindruck, daß unser Staat, auch wenn die Flüchtlinge nicht gekommen wären, bei Fortsetzung dieser Schlafwagenmanier in 10 der 20 Jahren von alleine zusammengebrochen wäre, und da das jetzt so offensichtlich ist, inszeniert man andere " dringend zu erörternde " Kriegsschauplätze, um einfach das eigene Versagen zuzudeckeln! Und die zweite Möglichkeit ist, daß das politisch so gewollt ist, und das ganze Theater um die " herzliche Willkommenskultur ein einziges Schmierentheater ist! Ich meine, wir sind ein 80- Millionen-Volk, wie wäre es gelaufen, wenn bei uns wirklich mal eine Katastrophe ausbricht, dieser Menschenstrom ist nämlich keine Katastrophe, der war vorhersehbar und planbar, sagen wir eine Seuche eine Pest, Terroranschläge, verirrte Bomben, ein riesiger Flächenbrand, oder was weiß ich, welche Hilfe hätten wir von unserer Regierung bekommen können??? Eigentlich müßten wir alle aufstehen und unsere Regierung zum Teufel jagen und die Organisatoren der Helfer und Freiwilligen auf die Regierungsbank setzen!
Wer es gestern nicht gesehen hat:

Hart aber Fair

Edita

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Re: Handhabung des Menschenzustrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 10.11.2015, 09:15:20
"Eigentlich müßten wir alle aufstehen und unsere Regierung zum Teufel jagen und die Organisatoren der Helfer und Freiwilligen auf die Regierungsbank setzen!""


Na - das geht ja schon überhaupt nicht. Oder - bist du da etwa so scharf darauf? Ich nicht !
Die freiwilligen Helfer werden an den Brennpunkten gebraucht.
Ich gehe mal davon aus, das du auch dazu gehörst.
Genauso , wie z.B. bei den größeren Hochwasserkatastrophen 2013 in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen oder bei der Jahrhundertflut 2002.
Staatliche Hilfe gab es da übrigens auch in Milliardenhöhe.
Edita
Edita
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Re: Handhabung des Menschenzustrom
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.11.2015, 09:38:43
Lach Klaus, es müssen doch nicht so alte Zossen sein, wie wir es sind, wir haben genügend junge Pferde die uns auch schon gerade beweisen, wie man den Karren aus dem Dreck zieht!

Edita
Re: Handhabung des Menschenzustrom
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 10.11.2015, 09:52:45
"Lach Klaus, es müssen doch nicht so alte Zossen sein, wie wir es sind,..."


Hast ja Recht!
Wusste gar nicht, dass man in BaWü den eigentlich norddeutschen Begriff "Zossen" kennt.

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Edita
Edita
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Re:OT
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.11.2015, 11:35:15
Gelle da kuksch!?
Aber 1. war ich 40 Jahre in Norddeutschland zu Hause, aber da habe ich den Begriff auch noch nicht gekannt, und 2. war ick 31 Jahre lang Ehefrau eines Icke vom Prenzlberg, und der hat mir die spezifischen Flötentöne beigebracht!

Edita

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