Innenpolitik Im Internet gefunden " Wer hat uns verraten ?"
Wer hat uns verraten? Songtext
von Marc-Uwe Kling
Es gibt da so 'nen Spruch von den alten Kommunisten
mit dem die 1918 ihre falschen Freunde dissten.
Natürlich ham wa heute 'ne andere politische Lage.
Und trotzdem passt der Spruch irgendwie in uns're Tage.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat uns verraten? Wer hat uns verkauft?
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Die ham' uns verraten und die ham' uns auch verkauft.
Ich glaub ich mach 'n Lied daraus mit 'nem Arbeiterkinderchor
Die singen den Refrain dann ihren arbeitlosen Eltern vor.
Es singen schon die Angestellten, die Studenten und die Bauern.
Bald singen sogar die, die noch um Ludwig Ehrhard trauern.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat uns verraten? Wer hat uns verkauft?
Wer hat uns schlecht beraten? Sozialdemokraten!
Die ham' uns verraten und die ham' uns auch verkauft.
Karl Liebknecht hatte diesen Spruch auf seinem Schreibtisch stehn.
Und er hängt als Poster heut' bei Oskar Lafontaine.
Und auch in Schleswig-Holstein versteht man gut den Sinn
Dort flüsterst's Heide Simonis beim Tango vor sich hin.
Wer hat mich verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat mich verraten? Wer hat mich verkauft?
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Die ham' uns verraten und die ham' uns auch verkauft.
Und die Neuwahl die ham' die ja verloren, damit muss man sich ja befassen
Jetzt kann man endlich aus vollstem Herzen die Regierung wieder hassen.
Ja das Schiff das ist am sinken und die Ratten die flohen sofort.
Doch sie kamen wieder zurück und brachten die schwarze Pest an Bord.
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verraten?
Das war'n doch, sag mal war'n das nicht… Sozialdemokraten.
Das waren die Sozialdemokraten, die ham' uns verraten.
Die ham' uns verraten, die ham' uns verkauft.
Der Sozialstaat und der Sozialismus die sind beide tot.
Übrig sind nur hohle Phrasen und literweise rot.
Und wer steht an ihren Gräbern und hält lächelnd noch die Spaten?
Sagt nichts, lasst mich raten... Sozialdemokraten.
Und das ganze schöne Geld, wer hat's an die Reichen verbraten?
Das waren doch, sag mal waren das nicht... die Sozialdemokraten.
Wer hat uns verraten, wer hat so viel Geld?
Wer hat so viel Pinkepinke, wer hat das bestellt?
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verraten?
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verraten?
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verkauft?
von Marc-Uwe Kling
Es gibt da so 'nen Spruch von den alten Kommunisten
mit dem die 1918 ihre falschen Freunde dissten.
Natürlich ham wa heute 'ne andere politische Lage.
Und trotzdem passt der Spruch irgendwie in uns're Tage.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat uns verraten? Wer hat uns verkauft?
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Die ham' uns verraten und die ham' uns auch verkauft.
Ich glaub ich mach 'n Lied daraus mit 'nem Arbeiterkinderchor
Die singen den Refrain dann ihren arbeitlosen Eltern vor.
Es singen schon die Angestellten, die Studenten und die Bauern.
Bald singen sogar die, die noch um Ludwig Ehrhard trauern.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat uns verraten? Wer hat uns verkauft?
Wer hat uns schlecht beraten? Sozialdemokraten!
Die ham' uns verraten und die ham' uns auch verkauft.
Karl Liebknecht hatte diesen Spruch auf seinem Schreibtisch stehn.
Und er hängt als Poster heut' bei Oskar Lafontaine.
Und auch in Schleswig-Holstein versteht man gut den Sinn
Dort flüsterst's Heide Simonis beim Tango vor sich hin.
Wer hat mich verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat mich verraten? Wer hat mich verkauft?
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Die ham' uns verraten und die ham' uns auch verkauft.
Und die Neuwahl die ham' die ja verloren, damit muss man sich ja befassen
Jetzt kann man endlich aus vollstem Herzen die Regierung wieder hassen.
Ja das Schiff das ist am sinken und die Ratten die flohen sofort.
Doch sie kamen wieder zurück und brachten die schwarze Pest an Bord.
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verraten?
Das war'n doch, sag mal war'n das nicht… Sozialdemokraten.
Das waren die Sozialdemokraten, die ham' uns verraten.
Die ham' uns verraten, die ham' uns verkauft.
Der Sozialstaat und der Sozialismus die sind beide tot.
Übrig sind nur hohle Phrasen und literweise rot.
Und wer steht an ihren Gräbern und hält lächelnd noch die Spaten?
Sagt nichts, lasst mich raten... Sozialdemokraten.
Und das ganze schöne Geld, wer hat's an die Reichen verbraten?
Das waren doch, sag mal waren das nicht... die Sozialdemokraten.
Wer hat uns verraten, wer hat so viel Geld?
Wer hat so viel Pinkepinke, wer hat das bestellt?
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verraten?
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verraten?
Wer, wer, wer, wer, wer hat uns verkauft?
Pippa
Re: Im Internet gefunden " Wer hat uns verraten ?"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja Milan, toll was du da im Internet gefunden hast.
Wer Eltern hatte, die zu jener Zeit um 1930 jung und in der SPD Mitglied waren und es auch geblieben sind, für die, ist Dein Beitrag schon ein Grund zum Schlucken oder ein bisschen mehr.
Ich kann Dir nur empfehlen, dass Du Dich halt der ernsteren Lektüre zuwendest, wenn Du Dich wirklich über die SPD informieren willst.
Ein Beispiel, wo die wirklichen Verräter ansässig waren, wurde ja schon gegeben.
Da wäre dann auch noch einmal das Beispiel mit der Ostpolitik und Willy Brandt.
Willy Brandt und die Ostpolitik
Dem gegenüber standen die UNION unter Strauß und Kohl, auch das bitte lesen!
Die Gegner von Willy Brandt
Oder die Agenda 2010 von Schröder, auch wenn das hier die Ultralinken im ST sicher anders sehen, es war ein mutiger Schritt, letztlich zum Schaden der Partei. Auch hier sollte man doch einmal Berichte aus 2003 lesen, wie den die Agenda 2010 von der Union begleitet und wie gerangelt wurde, da frage ich jetzt, wer hat denn wen verraten.
Agenda 2010 und die Union
Wenn ich das nächste Mal am Grab meiner Eltern stehe, sage ich ihnen noch einmal "Danke" dafür, dass sie standhaft geblieben sind. Sie waren auch Sozialdemokraten, doch verraten haben sie niemand.
Eine Verallgemeinerung sollte man nie lustig finden, auch wenn sie von einem Kabarettisten oder Künstler stammen!
Wer Eltern hatte, die zu jener Zeit um 1930 jung und in der SPD Mitglied waren und es auch geblieben sind, für die, ist Dein Beitrag schon ein Grund zum Schlucken oder ein bisschen mehr.
Ich kann Dir nur empfehlen, dass Du Dich halt der ernsteren Lektüre zuwendest, wenn Du Dich wirklich über die SPD informieren willst.
Ein Beispiel, wo die wirklichen Verräter ansässig waren, wurde ja schon gegeben.
Da wäre dann auch noch einmal das Beispiel mit der Ostpolitik und Willy Brandt.
Willy Brandt und die Ostpolitik
Dem gegenüber standen die UNION unter Strauß und Kohl, auch das bitte lesen!
Die Gegner von Willy Brandt
Oder die Agenda 2010 von Schröder, auch wenn das hier die Ultralinken im ST sicher anders sehen, es war ein mutiger Schritt, letztlich zum Schaden der Partei. Auch hier sollte man doch einmal Berichte aus 2003 lesen, wie den die Agenda 2010 von der Union begleitet und wie gerangelt wurde, da frage ich jetzt, wer hat denn wen verraten.
Agenda 2010 und die Union
Wenn ich das nächste Mal am Grab meiner Eltern stehe, sage ich ihnen noch einmal "Danke" dafür, dass sie standhaft geblieben sind. Sie waren auch Sozialdemokraten, doch verraten haben sie niemand.
Eine Verallgemeinerung sollte man nie lustig finden, auch wenn sie von einem Kabarettisten oder Künstler stammen!
Mitglied_5ccaf87
Mitglied
Re: Im Internet gefunden " Wer hat uns verraten ?"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Irgend etwas bringst du durcheinander. Es gibt ein paar historische Wahrheiten
Verraten hat die Sozialdemokratie alle Arbeiter, als sie dem deutschen Kaiser die Kriegskredite bewilligten. Lediglich Karl Liebknecht stimmte als Einziger dagegen. Auf diese Begebenheit bezieht sich auch dieser Refrain und hat dort seinen Ursprung. Bedauerlicherweise hat sich die SPD auch von diesem standhaften Sozialdemokraten getrennt.
Auch die Rolle der Sozialdemokraten zum Ende der Weimarer Republik ist ein Verrat an den Arbeitern, denn sie ermöglichte unter dem Vorwand der Demokratie den Nazis an die Macht zu gelangen. Das letztlich auch die Sozialdemokraten Opfer der Faschisten wurden ist ein bedauerlicher Unfall in der deutschen Geschichte.
Es gibt einen Schwur aller KZ-Überlebenden. Die Sozialdemokraten schworen gemeinsam mit allen Antifaschisten und Kommunisten niemals mehr eine Machtergreifung durch Nazis zuzulassen. Leider haben die Sozialdemokraten diesen Schwur vergessen und tolerieren Nazis als Bestandteil eines demokratischen Staates. Eine Demokratie muss braun aushalten, so sagen Sozialdemokraten heute!
Verraten hat die Sozialdemokratie alle Arbeiter, als sie im Bad Godesberger Programm sich vom Klassenkampf verabschiedete, die "Sozialpartnerschaft" erfand und behauptete "Wir sitzen alle in einem Boot"
Noch ein letztes Beispiel: Verraten hat die Sozialdemokratie alle Arbeiter als die Rot-Grüne Regierung unter Schröder das Gesetz zur Neuregelung von Beschränkungen des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses am 26. Juni 2001 (G10-Gesetz) verabschiedete. Und einige Trottel glauben tatsächlich noch heute, das die Überwachung das Ergebnis der Ereignisse vom 11. September 2001 sei.
----------------------------------------------------
Hinterwäldler wehrt sich gegen die Behauptung, er sei ein Ultralinker, was auch immer das sein mag. Ich bin Antifaschist und war bis zum Eintritt ins Rentenalter Arbeiter. Ich gehöre weder den Linken noch einer anderen marxistischen/kommunistischen Partei und noch viel weniger einer Nachfolgeorganisation der SED an. Ich bin nicht einmal Mitglied des örtlichen Schützen- oder Fasnetvereins.
Damit wäre das zum wiederholten Mal klar gestellt.
Verraten hat die Sozialdemokratie alle Arbeiter, als sie dem deutschen Kaiser die Kriegskredite bewilligten. Lediglich Karl Liebknecht stimmte als Einziger dagegen. Auf diese Begebenheit bezieht sich auch dieser Refrain und hat dort seinen Ursprung. Bedauerlicherweise hat sich die SPD auch von diesem standhaften Sozialdemokraten getrennt.
Auch die Rolle der Sozialdemokraten zum Ende der Weimarer Republik ist ein Verrat an den Arbeitern, denn sie ermöglichte unter dem Vorwand der Demokratie den Nazis an die Macht zu gelangen. Das letztlich auch die Sozialdemokraten Opfer der Faschisten wurden ist ein bedauerlicher Unfall in der deutschen Geschichte.
Es gibt einen Schwur aller KZ-Überlebenden. Die Sozialdemokraten schworen gemeinsam mit allen Antifaschisten und Kommunisten niemals mehr eine Machtergreifung durch Nazis zuzulassen. Leider haben die Sozialdemokraten diesen Schwur vergessen und tolerieren Nazis als Bestandteil eines demokratischen Staates. Eine Demokratie muss braun aushalten, so sagen Sozialdemokraten heute!
Verraten hat die Sozialdemokratie alle Arbeiter, als sie im Bad Godesberger Programm sich vom Klassenkampf verabschiedete, die "Sozialpartnerschaft" erfand und behauptete "Wir sitzen alle in einem Boot"
Noch ein letztes Beispiel: Verraten hat die Sozialdemokratie alle Arbeiter als die Rot-Grüne Regierung unter Schröder das Gesetz zur Neuregelung von Beschränkungen des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses am 26. Juni 2001 (G10-Gesetz) verabschiedete. Und einige Trottel glauben tatsächlich noch heute, das die Überwachung das Ergebnis der Ereignisse vom 11. September 2001 sei.
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Hinterwäldler wehrt sich gegen die Behauptung, er sei ein Ultralinker, was auch immer das sein mag. Ich bin Antifaschist und war bis zum Eintritt ins Rentenalter Arbeiter. Ich gehöre weder den Linken noch einer anderen marxistischen/kommunistischen Partei und noch viel weniger einer Nachfolgeorganisation der SED an. Ich bin nicht einmal Mitglied des örtlichen Schützen- oder Fasnetvereins.
Damit wäre das zum wiederholten Mal klar gestellt.
Pippa
Der Dank gilt natürlich sysiphus!!!
Manchmal denke ich, wir Linken werden uns solange zerfleischen, bis auch der Widerstandsfähigste am Boden liegt.
Wie gut hat es da doch der Kanzlerwahlverein.
Pippa seufz
Re: Im Internet gefunden " Wer hat uns verraten ?"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach lieber Hinterwaeldler,
- leidest Du an einer seltsamen Krankheit mit hellseherischen Fähigkeiten, als ich von den "Ultralinken" geschrieben habe, dabei habe ich nicht einmal an Dich gedacht, Dich schon gar nicht namentlich erwähnt. So wichtig und gut, sind Deine Botschaften und Meinungen, nun auch wieder nicht.
- wenn Du Dir nicht mehr zu helfen weißt, dann neigst die zu Ausfälligkeiten, in einer sachlichen Diskussion, bezeichnet man Mitglieder einer Gemeinschaft nicht als "Trottel", weil diese eine andere Meinung haben oder etwas nicht wissen.
- eine Demokratie lebt von anderen Meinungen, ja sogar von Streit, aber ohne Beleidigung bitte. Was du als Verrat bezeichnest, das ist in meinen Augen auch zum Teil gehöriger Frust von Deiner Seite. Vieles von den angeblichen Verrätern, ist halt leider nur Deine persönlich Meinung.
So kann man nicht diskutieren, tut mir leid, wenn ich Dir das so deutlich schreiben muss.
Ich bin Mitglied der SPD und du solltest dir einmal vor Augen führen, dass eine Verallgemeinerung immer falsch ist. Denn die vielen freiwillig, kleinen Politiker, von der Union, genau so den Grünen, FDP oder SPD in den Gemeinden, Kreisen, Städten leisten Arbeit, ohne unser Land gar nicht existieren könnte. Der Unterbau macht es aus, wie gut es denn Menschen geht.
Und in diesem Unterbau findet man sogar "Ultralinke" die sich daran beteiligen, aber nicht mit kommunistischen Parolen, sondern mit dem Ohr am Menschen und deren Sorgen.
Doch für dich scheint es ja nur die Bundes- oder Landespolitikpolitik zu geben, leider.
Fehler machen alle und geschehen immer wieder, doch wenn wir für jede politische Fehlleistung, nur noch den Begriff "Verrat" kennen, dann sind wir alle nur noch Verräter, absurd Hinterhaeldler.
Mir ist bekannt, dass es einige hier gibt, die nicht mehr mit Dir dikutieren wollen, das wundert mich jetzt nicht mehr.
- leidest Du an einer seltsamen Krankheit mit hellseherischen Fähigkeiten, als ich von den "Ultralinken" geschrieben habe, dabei habe ich nicht einmal an Dich gedacht, Dich schon gar nicht namentlich erwähnt. So wichtig und gut, sind Deine Botschaften und Meinungen, nun auch wieder nicht.
- wenn Du Dir nicht mehr zu helfen weißt, dann neigst die zu Ausfälligkeiten, in einer sachlichen Diskussion, bezeichnet man Mitglieder einer Gemeinschaft nicht als "Trottel", weil diese eine andere Meinung haben oder etwas nicht wissen.
- eine Demokratie lebt von anderen Meinungen, ja sogar von Streit, aber ohne Beleidigung bitte. Was du als Verrat bezeichnest, das ist in meinen Augen auch zum Teil gehöriger Frust von Deiner Seite. Vieles von den angeblichen Verrätern, ist halt leider nur Deine persönlich Meinung.
So kann man nicht diskutieren, tut mir leid, wenn ich Dir das so deutlich schreiben muss.
Ich bin Mitglied der SPD und du solltest dir einmal vor Augen führen, dass eine Verallgemeinerung immer falsch ist. Denn die vielen freiwillig, kleinen Politiker, von der Union, genau so den Grünen, FDP oder SPD in den Gemeinden, Kreisen, Städten leisten Arbeit, ohne unser Land gar nicht existieren könnte. Der Unterbau macht es aus, wie gut es denn Menschen geht.
Und in diesem Unterbau findet man sogar "Ultralinke" die sich daran beteiligen, aber nicht mit kommunistischen Parolen, sondern mit dem Ohr am Menschen und deren Sorgen.
Doch für dich scheint es ja nur die Bundes- oder Landespolitikpolitik zu geben, leider.
Fehler machen alle und geschehen immer wieder, doch wenn wir für jede politische Fehlleistung, nur noch den Begriff "Verrat" kennen, dann sind wir alle nur noch Verräter, absurd Hinterhaeldler.
Mir ist bekannt, dass es einige hier gibt, die nicht mehr mit Dir dikutieren wollen, das wundert mich jetzt nicht mehr.
Ich bin Mitglied der SPD und du solltest dir einmal vor Augen führen, dass eine Verallgemeinerung immer falsch ist. Denn die vielen freiwillig, kleinen Politiker, von der Union, genau so den Grünen, FDP oder SPD in den Gemeinden, Kreisen, Städten leisten Arbeit, ohne unser Land gar nicht existieren könnte. Der Unterbau macht es aus, wie gut es denn Menschen geht.
Und in diesem Unterbau findet man sogar "Ultralinke" die sich daran beteiligen, aber nicht mit kommunistischen Parolen, sondern mit dem Ohr am Menschen und deren Sorgen.
Das kann keiner leugnen,aber leider sind das nur bescheidene Radieschen.
Ja, und hier –? Ein kleines Wieschen?
Da wächst in der Erde leis
das bescheidene Radieschen:
außen, rot und innen weiß.
Tucholsky
Milan
Und in diesem Unterbau findet man sogar "Ultralinke" die sich daran beteiligen, aber nicht mit kommunistischen Parolen, sondern mit dem Ohr am Menschen und deren Sorgen.
Das kann keiner leugnen,aber leider sind das nur bescheidene Radieschen.
Ja, und hier –? Ein kleines Wieschen?
Da wächst in der Erde leis
das bescheidene Radieschen:
außen, rot und innen weiß.
Tucholsky
Milan
Skorpion49
Mitglied
Re: Im Internet gefunden " Wer hat uns verraten ?"
Werter Picaro
Schön, daß sie an die SPD glauben und auch Mitglied sind.
Aber die "Genossen" verraten doch schon wieder die Arbeiterklasse.
Statt gemeinsam mit den Grünen und den Linken einen gesetzlichen Mindestlohn durchzudrücken, was ja möglich wär, "sondieren" sie mit den Schwarzen um an die Macht zu kommen. Warum nur die Option SPD und Grüne? Warum nicht SPD, Grüne und Linke? Übrigens haben die Linken mehr Stimmen bekommen als die Grünen und dieser Wählerwille wird einfach ignoriert. Ich glaube ihnen, daß die Basis der SPD es ehrlch meint. Doch dann jagt endlich die, die euch immer wieder verraten zum Teufel.
Wer hat die Leiharbeit ohne Zügel eingeführt? War da die SPD nicht mit bei? Und nun?
Wer hat den Heuschrecken (Hedgefonds)erlaubt in Deutschland zu plündern? War das nicht die SPD? Und nun?
Fehler können passieren. Doch wenn die Fehler immer wieder zu Lasten der kleinen Leute gehen, sollte man scon mal Nachdenklich werden.
Die schonmalige Zusammenarbeit mit den Schwarzen hat der SPD massiv geschadet. Sollte es zu einer nochmaligen Koalition kommen, braucht die SPD zur nächsten Wahl nicht mehr anzutreten.Dann hat sie sich erledigt.
Man braucht sie dann nicht mehr.
Schön, daß sie an die SPD glauben und auch Mitglied sind.
Aber die "Genossen" verraten doch schon wieder die Arbeiterklasse.
Statt gemeinsam mit den Grünen und den Linken einen gesetzlichen Mindestlohn durchzudrücken, was ja möglich wär, "sondieren" sie mit den Schwarzen um an die Macht zu kommen. Warum nur die Option SPD und Grüne? Warum nicht SPD, Grüne und Linke? Übrigens haben die Linken mehr Stimmen bekommen als die Grünen und dieser Wählerwille wird einfach ignoriert. Ich glaube ihnen, daß die Basis der SPD es ehrlch meint. Doch dann jagt endlich die, die euch immer wieder verraten zum Teufel.
Wer hat die Leiharbeit ohne Zügel eingeführt? War da die SPD nicht mit bei? Und nun?
Wer hat den Heuschrecken (Hedgefonds)erlaubt in Deutschland zu plündern? War das nicht die SPD? Und nun?
Fehler können passieren. Doch wenn die Fehler immer wieder zu Lasten der kleinen Leute gehen, sollte man scon mal Nachdenklich werden.
Die schonmalige Zusammenarbeit mit den Schwarzen hat der SPD massiv geschadet. Sollte es zu einer nochmaligen Koalition kommen, braucht die SPD zur nächsten Wahl nicht mehr anzutreten.Dann hat sie sich erledigt.
Man braucht sie dann nicht mehr.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied
Re: Im Internet gefunden " Wer hat uns verraten ?"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
- leidest Du an einer seltsamen Krankheit mit hellseherischen Fähigkeiten, als ich von den "Ultralinken" geschrieben habe, dabei habe ich nicht einmal an Dich gedacht, Dich schon gar nicht namentlich erwähnt. So wichtig und gut, sind Deine Botschaften und Meinungen, nun auch wieder nicht.
Möglicherweise hast du nicht an mich gedacht, aber an die Sorte Menschen, zu denen ich gehöre! Ich kann dir die Niks der Mitglieder nennen, an welche du gedacht hast und mit denen ich mich solidarisch verbunden fühle. Ob das krankhaft ist können nur Mediziner beurteilen. Dir spreche ich die Beurteilung ab. Ausdrücklich!
Wenn du mit deiner Parteiführung nicht einverstanden bist, dann nehme entweder aktiv Einfluß oder trete aus dieser Partei aus. Du musst dich nicht zwingend mit Schröder, Steinbrück, Hartz oder/und Sarrazin identfizieren. Mir persönlich wäre es zuwider, wenn machthungrige Politiker in meinem Namen sprechen, obwohl sie nicht meine Meinung vertreten. Man kann auch, ohne die Achtung vor den Mitmenschen zu verlieren, offen und ehrlich sagen: Ich habe die Schnauze voll und bin ausgetreten.