Innenpolitik "Klimaschutz" um jeden Preis
Ja, Enya – man sollte die pingeligen Anwohner, welche sich darüber aufgeregt haben, umgehend in der Senkel stellen.Der Blick von Anwohnern im Umkreis des Tagebaus auf das Werk der Klimaaktivisten:Und eine Steilvorlage für die, die nur zu gerne im Dreck wühlen.
https://www.focus.de/politik/streit-um-braunkohle-dorf-im-ticker-anwohner-sauer-auf-luetzerath-aktivisten-haben-die-ganzen-doerfer-zugeschissen_id_182499947.html
Was zählen schon verkotete Vorhöfe und Plätze in Dörfern der Pfalz, wenn es darum geht, unter Einsatz der eigenen Existenz das Weltklima zu retten!
Sollen den Dreck sichten, ihn wegräumen – und gut ists.
Nö @bias, das habe ich nicht gemeint.
Aber es spricht schon für eine sehr seltsame Realitätswahrnehmung, wenn man manche Gruppen offenbar für ausscheidungsfrei hält.
Oder wie wird dieses Thema denn bei anderen "Versammlungen" gehandhabt?
Was spricht dagegen, die Windeln in eine Tüte zu stecken und zu Hause zu entsorgen? Hundehalter müssen auch die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge entsorgen. Das wäre doch ein akzeptabler Vorschlag?
Was spricht dagegen, die Windeln in eine Tüte zu stecken und zu Hause zu entsorgen? Hundehalter müssen auch die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge entsorgen. Das wäre doch ein akzeptabler Vorschlag?Ein Hundeschisschen, wenn's nicht gleich ein Tibetmastiff ist, ist da leichter wegzustecken! Die armen Aktivis bräuchten doch mindestens ein paar Schubkarren. Wer soll die rumfahren?
Da gebe ich Olga Recht: Das nächste Mal bitte für ausreichend Dixi-Klos und regelmäßige Reinigung sorgen. So machen Demos Spaß!
Simiya
DAs wäre sicher ein akzeptabler Vorschlag (gewesen). Aber wenn man kein direktes Zuhause hat mit Badezimmer o.ä.? Also seit Jahren in einem Baumhaus lebte,das zwischenzeitlich auch "vom Staat" zerstört wurde, ebenso wie die Gemeinschaftsräume, die aus Küche, Bad usw. bestanden?
Von den Windeln las ich übrigens nur bei denen AktivistInnen, die sich an Strassen ankleben. Diese Aktion ist ja vermutlich schneller vorbei und Windeln können dann in umliegenden Örtlichkeiten gewechselt und entsorgt werden.
Auch hier werden im Nachhinein - wie das immer so ist - von Aussenstehenden entsprechende Vorschläge gemacht. ich gehe aber davon aus,dass diese heutigen Senioren schon lange nicht mehr oder noch nie an solchen Demos teilgenommen haben.
Aber wie haben das die früheren AKW-DemonstrantInnen gemacht, die sich an Geleise ketteten und auch nicht zimperlich waren, wenn sie ihre Forderungen unter das Volk brachten (das wurde dann ja auch alles irgendwann umgesetzt). Olga
Oooch, ich habe noch nie an einer Demo teilgenommen. Und mir ist es auch vollkommen egal wer wo welche Umgebung als öffentliche Toilette benutzt, es tangiert mich schlichtweg nicht. Mein Vorschlag war auch nicht soooo ernst gemeint 😂.
Wer mal wie ich in einem spanischen Tierheim für etliche Monate den morgendlichen Putz- und Desinfektionsdienst übernommen hat, weiß, dass es da, wo ein Wille ist, auch Mittel und Wege gibt.Ein Hundeschisschen, wenn's nicht gleich ein Tibetmastiff ist, ist da leichter wegzustecken! Die armen Aktivis bräuchten doch mindestens ein paar Schubkarren. Wer soll die rumfahren?
Ich denke mal, dass es manchen "Autoritäten", denen die Aktivisten ein Dorn im Auge waren, ganz recht war, die Betroffenen dort 'reinlaufen zu lassen. Kann man hinterher doch publikumswirksam vermarkten...
Wobei - auch das ist zu betonen - die Klimaaktivisten durchaus eine gewisse Vorsorge hätten treffen können, damit ihr Anliegen nicht diesen durchaus unappetitlichen Touch bekommt.
An der Stelle noch ein Nachsatz von mir: Ich glaube, wenn derartige Events vorher in allen möglichen Punkten durchdacht würden, dann gäbe es auch mehr Rückhalt in der Bevölkerung. Aber so ist man geneigt, vorwiegend die negativen Seiten zu sehen. Derer gibt es leider eine Menge.
Wobei - auch das ist zu betonen - die Klimaaktivisten durchaus eine gewisse Vorsorge hätten treffen können, damit ihr Anliegen nicht diesen durchaus unappetitlichen Touch bekommt.
Simiya
Nö @bias, das habe ich nicht gemeint.Wenn ich den verlinkten Artikel nicht völlig falsch verstanden haben sollte, Enya, war es die Realitätswahrnehmung der Anwohner vor Ort, über welche sie geschimpft haben; weil sie ihnen stank.
Aber es spricht schon für eine sehr seltsame Realitätswahrnehmung, wenn man manche Gruppen offenbar für ausscheidungsfrei hält.
Oder wie wird dieses Thema denn bei anderen "Versammlungen" gehandhabt?
Du hättest mehr Verständnis und Toleranz von ihnen erwartet?
Ich vermute – beides erwarten die "Aktivisten" auch, wenn sie Pflastersteine und Molotowcocktails auf Polizisten werfen.