Innenpolitik Kommt Gerhard Schröder zurück?

@susannchen,
"Eine Stärkung wäre er allemal, er ist ein sehr guter Redner."

Gut erkannt - susannchen - NUR darauf kommt es an.

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klaus

Warum sparst du dir deinen Zynismus nicht einfach, wenn dir meine Beiträge nicht gefallen, ignoriere sie einfach.

Schreiben werde ich trotzdem, mich kann da keiner einschüchtern!

@gerald
ein wenig pietätlos finde ich deinen Beitrag schon.
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susannchen

"Kommt Gerhard Schröder zurück?"

Alles kommt zurück.

Nehmen wir mal Gartenabfälle: Sie wandern auf den Kompost, verwandeln sich zu Humus, werden zurück in den Garten ausgebracht - und aus ihnen wird wieder neues Grünzeug.

Aber direkt als Grünzeug kommen sie wohl nie zurück.

Warum sollte das Kunststück also Gerd gelingen?

Politik ist nix für Nostalgiker!

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schorsch

@arno,

"Die ehemaligen Kings der SPD, Schröder, Steinmeier u. Müntefering, haben mit ihren Reformen ihren größten politischen Widersacher, die Linken, auf die Beine gestellt..."

Dass du dich mal nicht irrst.
Auf die Beine gestellt hat die neue Linke ein machtgeiler Herrschertyp, der es nicht verkraftet hat, in der Versenkung veschwunden zu sein.
Lies mal nach, wie Lafontaine seine Bekanntheit nutzte, um die westdeutsche Linke mit der ostdeutschen PDS zu vereinigen und was sich da so an Machtkämpfen, "Abschüssen", persönlichen Angriffen und Diskriminierungen, Entmachtung von WASG-Vorständen, ...abgespielt hat. Das hatte mit Demokratie wenig zu tun und diente nur einem Ziel, den "Machtantritt" eines Lafontaine in die Wege zu leiten.

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klaus

@susannchen,
"Warum sparst du dir deinen Zynismus nicht einfach..."

Warum sollte ich ?
Wie sollte man denn nach deinen umwerfenden Anmerkungen zu Schröder denn anders reagieren ?

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klaus

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Auf die Beine gestellt hat die neue Linke ein machtgeiler Herrschertyp, der es nicht verkraftet hat, in der Versenkung veschwunden zu sein.

Welche Logik, er wurde nicht geschasst sondern zog sich selbst zurück, da stand für ihn bereits fest eine neue Partei zu gründen.

susannchen

@susannchen,
"Welche Logik, er wurde nicht geschasst sondern zog sich selbst zurück, da stand für ihn bereits fest eine neue Partei zu gründen."

Da hat er aber lange gewartet, denn erst knapp 6 Jahre später( 24.Mai 05) trat er aus der SPD aus und wurde schnellstens Mitglied der schon bestehenden WASG - die er also nicht gegründet hat.

Da er aber wusste, dass er in dieser Partei keine Lorbeeren ernten kann, trieb er mit Hilfe seiner Bekanntheit mit allen Mitteln die Vereinigung von WASG und LINKE voran. Dabei ging Laf.- wie man so "schön" sagt - über "Leichen". Und du siehst - er ist wieder ganz oben, was ihm in der SPD nie wieder gelungen wäre. Auf der Strecke geblieben sind bekannte ehemalige westdeutsche Linke, die eine Vereinigung mit der PDS nicht wollten. Sie wurden gnadenlos "herausgemobbt".
Das erinnert ein wenig an die "Vereinigung" von SPD und KPD 1946 in der sowj. Besatzungszone - aber auch das fand Lafontaine ja in Ordnung.

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klaus

ooh, du musst mir keinen Vortrag halten, ich weiss selbst den Ablauf.
Nicht alle Frauen sind politisch dumm!
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susannchen

na du solltest dich zu mindest mit der biografie deines oskars ein wenig besser beschäftigen. allerdings mit der realen, nicht die, die er selbst geschrieben hat
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angelottchen

Kein Kommentar!
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susannchen