Innenpolitik Mit dem E-Auto von Tesla sparen
Da hast du natürlich recht. Es steht folgendes in den Vereinbarungen
Bei einem Unfall sind sämtliche Reparaturarbeiten in einem von Tesla zertifizierten Bodyshop durchzuführen, weswegen Sie nur eine Versicherung ohne Werkstattbindung wählen sollten. Ist der Schaden höher als 20 % vom Neupreis, erlischt mit unserem Wahlrecht die Rückkaufverpflichtung. Im Falle eines Unfalls mit der Schadenshöhe bis zu 20 % des Neupreises wird mit dem Ankaufspreis folgende Wertminderung verrechnet:
- Schaden von 1.000 € bis 2.500 €, eine Wertminderung von 500 - 1.000 €
- Schaden bis 5.000 €, eine Wertminderung von 1.500 €
- Schaden ab 5.000 €, eine Wertminderung von 2.500 €
@Hallo Radler
Im Jahr fahre ich so um die 10000 km. Zuletzt auch weniger aber regel mäßig in der Woche 2mal zum Kiesertraining ges. 60 km. Nach Dresden zur Tochter ab und zu , in Berlin beim Sohn war ich schon mehr als ein Jahr nicht wegen der Entfernung.
Dein Sohn hat sicher Recht wenn das Auto kaum bewegt wird kann ich mir vorstellen dass die Batterie etwas verliert.
Das Abschleppen ist sicher deiner Kondition angemessen😊
VG lupus
Ich finde, Subventionsgesetzeslücken müssen natürlich geschlossen werden. Aber wichtiger als punktueller Missbrauch ist es doch, sich klar zu machen, dass die E-Mobilität ein Weg aus unserem Energiedilemma sein wird, eine Subvention also, die zielführend und richtig ist. Wir müssen weg von Öl und Gas.
Von den Subventionen profitiert zudem nicht nur Tesla, sondern andere E-Autohersteller auch. Dazu gehören inzwischen auch VW, BMW und Mercedes.
Karl
Ich finde, Subventionsgesetzeslücken müssen natürlich geschlossen werden. Aber wichtiger als punktueller Missbrauch ist es doch, sich klar zu machen, dass die E-Mobilität ein Weg aus unserem Energiedilemma sein wird, eine Subvention als zielführend und richtig ist. Wir müssen weg von Öl und Gas.Ich verstehe die Argumentation pro E-Mobilität immer noch nicht.
Von den Subventionen profitiert ja nicht nur Tesla, sondern andere E-Autohersteller auch. Dazu gehören inzwischen auch VW, BMW und Mercedes.
Karl
Eine Einsparung von von Öl und Gas ist doch realistisch nur dann denkbar, wenn ausreichend grüner Strom generiert werden kann. Grüner Strom aus Windkraft und Sonne ist bei uns aber nicht flächendeckend die Regel.
Also kommt der Strom für die E Autos auch aus Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken (evtl. zugekauft aus dem Ausland).
Was also ist besser daran, wenn die Abgase nicht aus dem Auspuff der Verbrenner kommen, sondern aus den Schloten der konventionellen Kraftwerke?
Davon abgesehen muss unbedingt die Gestehung des neuen E-Autos und der Batterien (Lithium !)
in die umweltrelevanten Kosten eingepreist werden.
Ich versteh's nicht....
Der Ausbau der Stromnetze könnte schon viel weiter sein, wenn nicht überall die möchtegern-ökologischen Bedenkenträger dagegen arbeiten würden. Sie wollen zwar den "grünen" Strom, doch der soll ohne Erdkabel oder Freileitungen bei ihnen ankommen.
@ Hallo Radler
Lies dort
VG lupus
Batterieentladung
Hallo Karl!
Wenn man sich es einfach klar macht, dass das E-Auto der Weg ist, ist es einfacher.
Sofern man aber technische und auch ökonomische Bedenken hat ist es schwerer.
Und man muß auch noch eine ganze Weile auf Ergebnisse warten, denn Windräder produzieren eben noch immer weder Gas noch Öl.
lupus
Ja, das ist es ja!
Umso verwunderlicher finde ich es, dass immer so selbstverständlich von der tollen E-Mobilität
gesprochen wird.
So als wären die Autofahrer nur zu kurzsichtig, innovationsfeindlich, rückständig.... um diesen riesigen technischen Fortschritt durch den Erwerb eines E-Autos zu unterstützen.
Für die Wallboxes in der heimischen Garage, für den Kauf eines E-Autos gibt es Subventionen...
aber der verfügbare Strom - wo kommt er her? Reichen die Ladestationen aus, gibt es Spitzenzeiten, in denen die ladewilligen E-Autofahrer an den Ladestationen lange warten müssen, bis eine frei wird?
(Haben wir gerade gestern an einer Autobahn Raststätte kurz vor der belgischen Grenze beobachten
können).
Nee, in der Zwischenzeit haben wir in aller Ruhe unseren Kaffee getrunken. Tanken mussten wir noch lange nicht. Wir sind defensiv gefahren, auf die gesamte Strecke von knapp 600 km verbrauchten wir im Durchschnitt 6,0 l Diesel.
. . . . . .Wenn sie so, wie die vorhin auf dem Geißberg einfach nur so im Wald herumstehen, produzieren sie außer meinem Ärger nichts; außer Kohle für die Investoren - so lange sie subventioniert werden.
Und man muß auch noch eine ganze Weile auf Ergebnisse warten, denn Windräder produzieren eben noch immer weder Gas noch Öl.
Ach @lupus @bias,. . . . . .Wenn sie so, wie die vorhin auf dem Geißberg einfach nur so im Wald herumstehen, produzieren sie außer meinem Ärger nichts; außer Kohle für die Investoren - so lange sie subventioniert werden.
Und man muß auch noch eine ganze Weile auf Ergebnisse warten, denn Windräder produzieren eben noch immer weder Gas noch Öl.
Fakt ist, hätten wir mehr Windräder und mehr Solarenergie wären wir weniger abhängig von Öl, Gas und Kohle. Es war deshalb ein großer strategischer Fehler der Regierungen nach Schröders Rot/Grün, den Ausbau der alternativen Energien auszubremsen.
Karl