Innenpolitik share - soziale Konsumgüter
Ab heute gibt es bei REWE und DM
Seife, Nussriegel und Mineralwasser
unter der Marke "share" zu kaufen.
Preislich in etwas auf dem Niveau von Markenprodukten.
Für jedes verkaufte Produkt der Marke wird einem Menschen
in Not mit einem gleichwertigen Produkt oder Service geholfen.
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/start-up-gruender-sebastian-sticker-share-the-meal-chef-ueberzeugt-rewe-und-dm-von-seinen-produkten/21053374.html?ticket=ST-8996340-XnAaqxijxC1ytaeQpXEl-ap1
LG
Sam
Das ist eine gute Idee, steht und fällt aber damit ,dass mögichst viele mitmachen.
Ich kaufe zur Zeit ein sog. Soli-Brot, das gut schmeckt und wovon die vertreibenden Bäckereien einen Teil ihrer Einnahmen an soziale Projekte spenden.
Seit vielen Jahren mache ich mit beim Kauf eines Espresso in italienischen Cafés in Deutschland, wo ich zwei bezahle, einen trinke und der andere an jemanden gegeben wird, der wenig Geld hat, um sich selbst einen zu kaufen. Olga
Ja dutchweepe, so ist das wohl.
Hätten wir beide mal 1998 "Google" gegründet - dann wären
wir heute zwei von den 45.
Aber zur Wahrheit gehört auch das:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/einkommensteuer-10-prozent-zahlen-50-prozent-1490750.html
LG
sam
Um es auf Deutschland zu focussieren, hätte es schon genügt, wenn einige von uns Ende der 70er Jahre das überaus erfolgreiche Unternehmen SAP gegründet hätten. Und auch hier ist es interessant, zu erleben, wie die Mäzene, also die ehemaligen Firmengründer von deutschen Menschen beschimpft und diskreditiert werden, egal, ob sich einer beim Aufbau von Potsdam einbringt oder in einem Fussballverein. ES ist ja egal, was und wie es reiche Menschen machen (auch Bill Gates sei zu erwähnen); der Neid auf überwiegt bei vielen und sie akzeptieren sogar Gutes nicht, wenn es aus dieser verhassten Menschengruppe kommt. Olga