Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Typisches "Ossi-Denken"!! ?

Innenpolitik Typisches "Ossi-Denken"!! ?

perlchen74
perlchen74
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von perlchen74
als Antwort auf gesine vom 30.06.2009, 20:47:19
Guten Morgen!
Es ist schon erstaunlich, wie unerschöpflich dieses Thema ist. Es wäre besser, wir wirden versuchen uns zu verstehen, als anzugehen.
Für mich gibt es weder Wessi noch Ossi, sondern nur noch Deutsche. Probleme gibt es zu jeder Zeit und wird es immer geben.
Ich jedenfalls freue mich, das die Mauer weg ist.
Wünsche allen einen schönen Tag.
--
perlchen74
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Typisches
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaligesMitglied451 vom 30.06.2009, 20:35:38
Ach ja Donald, wie oft ist solches oder ähnliches hier schon geschrieben worden.
Aber was hat es bewirkt, nichts.
Wemm jemand hierhergeschickt wurde um zu agitieren oder sich als der wahre verkünder der einzig wahren lehre berufen fühlt, dann ist jeder vernünftige apell zumeist vergebens.
--
gram
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
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Re: Typisches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 01.07.2009, 08:35:08
Mir persönlich geht es nicht mehr um Nostalgie oder Ähnliches, sondern ich komme auf meinen Beitrag von früher zurück, der von Hugo noch keine Resonanz erhalten hat.


Das, was ich jedoch wirklich als "Ossi-Denken" bezeichne, kommt durch diesen Satz von Hugo zum Ausdruck, der noch von niemanden beachtet wurde:

Zitat von hugo


,,und das eben Vielen Ossis es nicht schnell genug vorwärts ging und sie deshalb -zumeist vorher fachlich gut ausgebildet- sich weigerten zur Verbesserung dieser Zustände beizutragen und die restlichen Ossis mit ihren Problemen alleine ließen,


Also eine nachträgliche Rechtfertigung für den "Eisernen Vorhang" - so hieß das bei uns bzw. für Mauer (die Unterschiede zwischen den beiden "Schutz"wällen dürften minimal gewesen sein.)und das was dazugehört, um Menschen "bei der Stange zu halten"???? ... und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.... heißt es in einer Ballade.

... und eine durch diese Einstellung nachvollziehbare nicht gerade unbelastete Beziehung zu denjenigen, die dem Arbeiterparadies den Rücken gekehrt hatten.

Es erinnert mich allerdings auch an eine Vertreterin der Linksparteien, die vor kürzerer Zeit eine Mauer zum "Schutz" eines neuen, geplanten Paradieses gefordert hatte.

geschrieben von mart



Ich frage deshalb diesmal konkret.

Ist die Errichtung bzw. das Andenken eines "Schutzwalls" das, was letzten Endes zu erwarten wäre, wenn eine DDR ähnliche Ideologie die Macht im Staat erhalten würde?

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von hugo
als Antwort auf perlchen74 vom 01.07.2009, 08:11:24
hallo perlchen
und ich feue mich noch 10 mal mehr als Du, das die Mauer weg ist,
und: Für mich gibt es weder Arme noch Reiche, sondern nur noch Wohlhabende
die anderen überseh ich einfach Pasta

Wer nicht gewillt ist zu erkennen oder zu sehen was war, wie es dazu kam und welche Fehler gemacht wurden, wird diese oder ähnliche Fehler immer wieder machen

Und wer nicht mal zulassen oder gar unterbinden und verbieten möchte das über diese gemachten Fehler noch heute gesprochen wird, der ist ein Feind der Demokratie, der Meinungsfreiheit und des Zusammenwachsens,,

wer sich für diese Vergangenheit für die Ereignisse für die Zustände, Umstände, nicht interessiert, der ist ein Ignotrant und wer Menschen die daran erinnern, so wie tausende Jurnalisten, hunderte Schriftsteller, tausende Politiker Millionen einfacher Menschen in den Fhallo perlchen
und ich freue mich noch 10 mal mehr als Du, das die Mauer weg ist,
und: Für mich gibt es weder Arme noch Reiche, sondern nur noch Wohlhabende
die anderen übersehe ich einfach Pasta

Wer nicht gewillt ist zu erkennen oder zu sehen was war, wie es dazu kam und welche Fehler gemacht wurden, wird diese oder ähnliche Fehler immer wieder machen

Und wer nicht mal zulassen oder gar unterbinden und verbieten möchte das über diese gemachten Fehler noch heute gesprochen wird, der ist ein Feind der Demokratie, der Meinungsfreiheit und des Zusammenwachsens,,

wer sich für diese Vergangenheit für die Ereignisse für die Zustände, Umstände, nicht interessiert, der ist ein Ignorant und wer Menschen die daran erinnern, so wie tausende Journalisten, hunderte Schriftsteller, tausende Politiker Millionen einfacher Menschen in den Foren und bei Diskussionen den Mund verbieten möchte oder sie gar beleidigt weil sie noch immer von diesem Traum und den -auch dazugehörigen und nicht wegzuquatschenden Albträumen sprechen- der hat nix dazugelernt, der will nicht und der wird auch nicht,,der verhindert das Zusammenwachsen so meine Meinung.

Du solltest nicht ignorieren sondern aufklären, Dein Wissen an den Mann/die Frau bringen und damit beitragen das keine Wissenslücken und ungeklärten Fragen bleiben, um ein schnelleres Zusammenwachsen zu ermöglichen.

Was glaubst Du warum so viele Buchautoren und/oder Politiker genau mit diesem Thema unterwegs sind und volle Säle besonders hier im Osten vorfinden und auf gewaltige Resonanz treffen ?

hier allein in meinem kleinen Städtchen fanden in den letzten 3 Jahren weit über 100 Veranstaltungen, Lesungen, Themenabende, Workshops, Galerien, Fotoausstellungen, allein zum Thema Berliner Mauer statt,,

Die Künstler Politiker Literaten usw geben sich die Klinke in die Hand und Du willst davon nichts mehr wissen ??
Man kann es auch übertreiben
1. Mit der Hervorhebung des Themas
2. Mit dem Ignorieren des Themas

erst gestern war ein gutbesuchter Vortrag des Herrn Egon Bahr "Nach 40 Jahren staatliche Einheit erreicht – nach 20 Jahren innere Einheit verfehlt“ über die Hintergründe der Ost-West-Politik. Bahr bedauerte, dass sich immer mehr „Ostdeutsche als Bürger zweiter Klasse sehen und viele Westdeutsche als Verlierer der Einheit“ fühlten.

warum nur sagt ein Politiker der es eigentlich besser wissen sollte -zumindest so gut wie Du- solche Sätze ??

Warum meckern solche Diskutanten wie donaldd und gram an den Beiträgen hugos herum sogar an seinen Themen und nicht an Ihren Vorbildern, den westdeutschen Politikern ??
ich kann es Dir erklären, mach ich aber nicht,,weil Du ja nicht interessiert bist und ich Dich nicht langweilen will
immerhin stammt jedoch auch Dieser Satz von Dir: "Es wäre besser, wir würden versuchen uns zu verstehen, als anzugehen"

Frage: wie sollen wir uns verstehen lernen, wenn wir uns gegenseitig nix zu sagen haben, nicht aus der Vergangenheit den Erinnerungen berichten dürfen/sollen, sondern ausschließlich auf die Themen der Gegenwart beschränken die ohne Bezug zur Vergangenheit schnell zum Gesülze werden.??oren und bei Diskussionen den Mund verbieten möchte oder sie gar beleidigt weil sie noch immer von diesem Traum und den -auch dazugehörigen und nicht wegzuquatschenden Albträumen sprechen- der hat nix dazugelernt, der will nicht und der wird auch nicht,,der verhindert das Zusammenwachesn so meine Meinung.

Du solltest nicht ignorieren sondern aufklären, Dein Wissen an den Mann/die Frau bringen und damit beitragen das keine Wissenslücken und ungeklärten Fragen bleiben, um ein schnelleres Zusammenwachsen zu ermöglichen.

Was glaubst Du warum so viele Buchautoren und/oder Poliker genau mit diesem Tema unterwegs sind und volle Sääle besonders hier im Osten vorfinden und auf gewaltige Resonanz teffen ?

hier allein in meinem kleinen Städtchen fanden in den letzten 3 Jahren weit über 100 Veranstaltungen, Lesungen, Themenabende, Workshops, Galerien, Fotausstellungen, allein zum Thema Berliner Mauer statt,,

Die Künstler Politiker Literaten usw geben sich die Klinke in die Hand und Du willst davon nichts mehr wissen ??
Man kann es auch übertreiben
1. Mit der Hervorhebung des Themas
2. Mit dem Ignorieren des Themas

erst gestern war ein gutbesuchter Vortrag des Herrn Egon Bahr "Nach 40 Jahren staatliche Einheit erreicht – nach 20 Jahren innere Einheit verfehlt“ über die Hintergründe der Ost-West-Politik. Bahr bedauerte, dass sich immer mehr „Ostdeutsche als Bürger zweiter Klasse sehen und viele Westdeutsche als Verlierer der Einheit“ fühlten.

warum nur sagt ein Politiker der es eigentlich besser wissen sollte -zumindest so gut wie Du- solche Sätze ??

Warum meckern solche Diskutanten wie donaldd und gram an den Beiträgen hugos herum sogar an seinen Themen und nicht an Ihren Vorbildern, den westdeutschen Politikern ??
ich kann es Dir erklären, mach ich aber nicht,,weil Du ja nicht interessiert bist und ich Dich nicht langweilen will
immerhin stammt jedoch auch Dieser Satz von Dir: "Es wäre besser, wir würden versuchen uns zu verstehen, als anzugehen"

Frage: wie sollen wir uns verstehen lernen, wenn wir uns gegenseitig nix zu sagen haben, nicht aus der Vergangenheit den Erinnerungen berichten dürfen/sollen, sondern ausschließlich auf die Themen der Gegenwart beschränken die ohne Bezug zur Vergangenheit schnell zum Gesülze werden.??

ich wünsch Dir auch einen sehr guten Tag möglichst ohne -und mir mit- politischen Streit. *g*

mart,,ich seh gerade Deinen Beitrag,,nee da hätten wir ja ein einziges Gesellschaftssystem,eine gemeinsame Verteidigungsstrategie usw,, also keine Mauer nötig,,,
Du hast meinen Satz damals schon nicht verstanden, denn Deine Fragestellung zielt auch nicht direkt darauf hin..

--
hugo
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 01.07.2009, 09:12:05
Mann Hugo,
immer wieder die selbe leier, immer wieder das selbe gejammer, immer wieder die selben alten kamellen.
Langsam glaube ich das ist fade politsatire, die allerdings nun langsam gegen die linken wirkt.
Merkst Du nicht, wie Du alle hier langweilst.
Deine versuche diskutanten, die sich einfach nur freuen, daß die mauer weg ist und die unselige, "Deine selige DDR", verschwunden ist mit immer längeren, nicht lesenswerten traktaten zu bekehren laufen doch ins leere.
Die rot-front fraktion hat vielleicht noch verständnis für deine ewigen wiederholungslangweiler, andere nicht mehr und mich erheiterst Du nicht mal mehr.
Aber wie einige hier schon schrieben, jedes thema, jeder beitrag dient hier als vorlage für Deine bekehrungsversuche mit immer den selben aussagen und in immer sich steigernder länge und geiferei.
Das grenzt nun schon an unheiligen fanatismus, schlimmer als die gescholtenen missionare der RKK.
--
gram
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 01.07.2009, 09:12:05
Hugo,

Ich zitiere hier:

mart,,ich seh gerade Deinen Beitrag,,nee da hätten wir ja ein einziges Gesellschaftssystem,eine gemeinsame Verteidigungsstrategie usw,, also keine Mauer nötig,,,
Du hast meinen Satz damals schon nicht verstanden, denn Deine Fragestellung zielt auch nicht direkt darauf hin..

geschrieben von hugo


Nun, ich habe früher aus deinem Statement herausgelesen, dass DDR Bürger durch ihre Flucht am Untergang des Staates kräftig mitgewirkt haben. Das meinst du doch so?
Besteht kein Einverständnis darüber, dass die Mauer (bzw. hier bei uns der Eiserne Vorhang) dieses verhindern sollte?

Ich erkenne nicht, was ich daran nicht verstanden habe?

Nun sagst du, "Wer nicht gewillt ist zu erkennen oder zu sehen was war, wie es dazu kam und welche Fehler gemacht wurden, wird diese oder ähnliche Fehler immer wieder machen." (Zitat Hugo)

Du sagst, du freust dich, dass die Mauer gefallen ist, was ich natürlich selbstverständlich glaube.

Aber wie paßt das mit deinem hier von mir zuoberst zitierten Satz zusammen? Ein einziges Gesellschaftssystem (ich rate hier: ein DDR ähnliches System, stimmt das?), eine gemeinsame Verteigigunsstrategie, also folglich keine Mauer nötig.

Nun kommt mein großes ABER:

Nein, nicht innerhalb des hier angedachten, deutschen Staates aber sicherlich an den Außengrenzen, da ganz Europa wohl nicht friedlich überzeugt werden kann, dieses Gesellschaftsystem zu übernehmen.

DAS nicht zu erkennen, heißt für mich, aus vergangenen Fehlern nichts zu lernen.

mart1

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ehemaligesMitglied451
ehemaligesMitglied451
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.07.2009, 09:52:56
schön dass du dieses hugo-Zitat nochmal aufspiesst. Im Umkehrschluss würde das heissen:
(textänderung fett)

mart,,ich seh gerade Deinen Beitrag,,nee da hätten wir ja unterschiedliche Gesellschaftssystem, unterschiedliche Verteidigungsstrategien usw,, also eine Mauer nötig,,,
Du hast meinen Satz damals schon nicht verstanden, denn Deine Fragestellung zielt auch nicht direkt darauf hin..


doch @hugo, wir haben verstanden.

donaldd
hugo
hugo
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.07.2009, 09:52:56
hallo mart,,auch auf die Gefahr hin das sich nun gram und donaldd usw zu Tode langweilen oder sich die letzten Haare raufen

,,,ich werde trotzdem beim Thema bleiben und Dir antworten.

zu Deiner Frage ob ich der Meinung wäre, das DDR-Flüchtlinge zum Untergang der DDR beigetragen haben.

hm,,, ja und nein,,immerhin haben sie zum weiteren Aufbau und zum Wohlstand der BRD beigetragen und sich dort nützlich gemacht und der Osten ist -so die Meinung nicht weniger Historiker und Analysten- auf den Unkosten der Betreuung vom Kindergarten bis zur Schule der Ausbildung dem Studium usw sitzengeblieben.
und eine Ausbildung zum Arzt hat damals -auch in der BRD- ca 250.000 DM gekostet.

Es sind ja -wie Du Dir sicher denken kannst- blöderweise nicht die 66 Jährigen abgehauen, die Kriminellen die Faulen und Ungelernten,,

also wer das nicht wahrhaben will das dar Verlust von Millionen Menschen keinen großen Schaden für eine Volkswirtschaft anrichtet, naja dem kann ich auch nicht weiterhelfen (sogar heute wird allerwärts bestätigt das Vorpommern durch den massenhaften Wegzug von jungen Menschen ungeheurer Schaden -auch für die Zukunft - entsteht.

Vom ideologischen Schaden für das Land und besonders für das Regime wollen wir gar nicht groß reden. Wie wollten/sollten die zuständigen Politiker der DDR ihre restlichen Landsleute bei Laune halten wenn aus den Kollektiven immer wieder Lücken gerissen wurden und die Abgehauenen mit ihren Erfolgsmeldungen aus dem Westen weitere "Nachfolgekandidaten" rekrutiert wurden ?

übrigens hab ich das aus der Sicht der DDR-Führung beschrieben und nicht aus der heutigen Sicht eines damals völlig unbeteiligten BRD-Bürgers.

ich denke, das die vielen Millionen Mark und DM die in die Mauer geflossen sind nicht zuletzt auch den Republickflüchtlingen angelastet wurden, denn ohne sie wär diese Mauer nicht gebaut worden, wäre ja gar nicht so nötig gewesen (ausser eine Begrenzung, eine Variante gegen die Abflüsse von subventionierten DDR Waren, aber dazu wären Selbstschußanlagen noch unsinniger gewesen)

zum Eisernen Vorhang: E.Bahr sagte gestern das die Großmächte gar kein Interesse daran hatten irgend etwas an der Undurchlässigkeit dieser Grenzen zu ändern, denen kam das gerade recht das hier mitten in Europa relative Grenzruhe war und sie anderweitig agieren konnten.

Auch die damalige CDU weigerte sich bessere Beziehungen zum Osten anzubahnen nach dem Motto:"Wir verhandeln nicht mit Gefängniswärtern"

Erst W.Brand setzte sich für eine durchlässigere Mauer ein und trat damit eine allmählich wachsende Lawine los, die 1989 ihren Höhepunkt hatte.(aber das ist eine lange -wenn auch interessante-Geschichte, jedoch für bestimmte Leute hier eben sehr langweilig)

ein etwas anderes Thema ist die Wirkung derjenigen Flüchtlinge, die es nicht auf Anhieb raus schafften, die nutzten nun ihrerseits indirekt der DDR, indem sie für viel Geld rausgekauft wurden, wodurch der DDR wiederum finanzieller Nutzen entstand, der sicher einer lebensverlängernden Maßnahme für die kränkelnde DDR gleichkam.

mart, vielleicht hast du noch Zusatzfragem,,soweit ich kann, werd ich antworten,,mich stört es auch nicht wenn mal ein Beitrag etwas länger wird,,,muss ja nicht jeder Lesen, besonders diejenigen die sowieso schon die Überschrift bemängeln, die übrigens -von der Idee her- vom eko geklaut ist,,

mart zusatz: ganz Europa ist überzeugt ich kenne nicht einen einzigen Abtrünnigen Staat der in ein anderes Gesellschaftssystem ausbüchsen will, alle wollen höchstens das jetzige, aber weitaus besser, bürgerfreundlicher und gerechter,,

nur einige Plattformen, ok die haben noch höhere Wünsche *gg*


hugo
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 01.07.2009, 11:02:07

Ich denke ich habe dich verstanden, aber auf mein Argument, ob ein Deutschland mit einer DDR-ähnlichen Gesellschaftsstruktur (die du und andere doch andenken, oder irre ich mich da?) sich nicht ebenfalls früher und später durch reale und geistige (Medien inklusive Presse, Fernsehen, Internet) „Mauern“ nach außen (So wie du es eben als Notwendigkeit für den Erhalt der DDR dargestellt hast.) und nach innen gegen subversive Elemente durch eine gute Überwachung und Erpressung der eigenen Bürger schützen muß, bist du eine konkrete Antwort schuldig geblieben.

Nochmals, etwas anders formuliert:
Kann ein Staat mit DDR ähnlichem System auf Dauer gegenüber anderen Staaten mit anderen Gesellschaftssystemen „ohne Mauer“ bestehen?
Dabei ist es doch unerheblich, ob von diesen anderen Staaten ein gr. Interesse besteht, diese Mauer aufzubrechen oder nicht , das Wesentliche ist doch, dass man sich genötigt sah, dieses Gesellschaftsystem unter eine Glasglocke zu stellen um den Bestand zu sichern.

Auf dieses mir wesentliches Anliegen hast du aber doch schon indirekt geantwortet. Ja, es ist nötig.

Damit ist für mich aber bereits die Frage beantwortet, ob ich mich für dieses doch nirgends auf der Welt dauerhaft funktionierende System erwärmen kann oder nicht.

Da ich allerdings eine gut funktionionierende Opposition mit den auf dem Papier so toll ausschauenden kommunistischen Gedankengut als einen wichtigen Faktor in einer Demokratie erachte, finde ich es gut und richtig, dass es diese Partei(en) gibt und sie als Stachel in einem allzu saturierten und ebenfalls die Bedürfnisse der Menschen missachtenden System für Korrekturen sorgen.
Du siehst, ich bin bescheiden. Für mich stellt sich die Frage, was das kleinere Übel sei. Für mich ist die Antwort eindeutig.

ehemaligesMitglied40
ehemaligesMitglied40
Mitglied

Re: Typisches
geschrieben von ehemaligesMitglied40
als Antwort auf hugo vom 01.07.2009, 09:12:05

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Warum meckern solche Diskutanten wie donaldd und gram an den Beiträgen hugos herum sogar an seinen Themen und nicht an Ihren Vorbildern, den westdeutschen Politikern ??
ich kann es Dir erklären, mach ich aber nicht
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Frage: wie sollen wir uns verstehen lernen, wenn wir uns gegenseitig nix zu sagen haben, nicht aus der Vergangenheit den Erinnerungen berichten dürfen/sollen, sondern ausschließlich auf die Themen der Gegenwart beschränken die ohne Bezug zur Vergangenheit schnell zum Gesülze werden.??oren und bei Diskussionen den Mund verbieten möchte oder sie gar beleidigt weil sie noch immer von diesem Traum und den -auch dazugehörigen und nicht wegzuquatschenden Albträumen sprechen- der hat nix dazugelernt, der will nicht und der wird auch nicht,,der verhindert das Zusammenwachesn so meine Meinung.
--
hugo
geschrieben von hugo


G...... Hugo -
Respekt - diese Ausdauer - einfach bewundernswert.
Aber -
ich, ich halt mich lieber an das Handbuch - "Ich und das Es gegenüber" - sag mal, hast du das etwa "verbummelt"???
Los zack, zack, mal unauffällig-auffällig folgen und jetzt,
Seite 7007 aufgeschlagen -
Pkt 27.6.4.3.1 von mir aus auch noch die dritte Ausführungsbestimmung dazu -
also, was steht da???
".........
.........
.........
.........!
genauuuuuuuuuuuuuuuuuu !!!

--
moana54

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