Innenpolitik Vergiss die Integration, warum.??
Naja, wahrscheinlich findest du die Autorin auch gut integriert obwohl sie dauernd von uns und wir schreibt - sich selbst damit ausgrenzt und die Deutschen zu ihrem Feindbild macht.
Sie ist wohl erfolgreich, aber gut integriert?
Der Artikel ist übrigens ein gutes Beispiel für die politische Ausrichtung in welche ich den Spiegel einordne.
Naja, wahrscheinlich findest du die Autorin auch gut integriert obwohl sie dauernd von uns und wir schreibt - sich selbst damit ausgrenzt und die Deutschen zu ihrem Feindbild macht.Aber Alexs - woraus schließt Du das denn? Entweder liest Du nur quer oder Du hast Probleme mit der Interpretation von Gelesenem!
Sie ist wohl erfolgreich, aber gut integriert?
Die Kaddor würde ich nie zu meinen Freundinnen zählen, aber was Recht ist muß Recht bleiben, sie hat sich keineswegs ausgegrenzt, sie schrieb nämlich: " Ich bin aber nicht anders und in ein größeres Ganzes kann ich mich auch nicht einfügen, da ich längst ein Teil dieses größeren Ganzen bin."
Sie ist mit Haut und Haaren DEUTSCHE wie Du, ich und der Rest hier im ST - Punkt!
Edita
Hallo Edita,
ich meinte den von mir verlinkten Artikel anbei nochmal. Ist jetzt verwirrend, irgendwie. Das Zitat hatte ich garnicht gelesen.
Das Ende des German Dream
Dick, du beschreibst es sehr gut,Weißt du was mir so immer auf den Keks geht..? Ich bin Mecklenburger und werde alle Naselang daran erinnert das ich auch "ossi" bin. Wer meint mich daran erinnern zu müssen - mein gedankliches Recept:
so wie es die Autorin auch beschreibt.
Was diesen Menschen seit Jahren auf den Keks geht, sie werden ständig daran erinnert
das sie Migrations Hintergrund und ähnliches haben,
obwohl sie Deutsche sind.
"...und du siehst aus wie eine Spermie und hast nur per Zufall gewonnen..?"
Keine Ahnung ob's hilft in jedem Fall - mir macht es ein Grinsen über's ganze Gesicht. So nun wisst ihr auch warum ich recht häufig mal grinse....
Edith,
es sind nicht alle im St. Deutsche
Die erwähnte Dame ist es sehr wohl, insbesondere was die Erfindung von Zitaten und die in Kauf genommene oder sogar beabsichtigte Rufschädigung betrifft.
So geht's nun wirklich nicht
Edith,Diese Geschichte habe ich auch verfolgt - und für mich sind das eindeutig polemische um Aufmerksamkeit und Wichtigkeit heischende Rangordnungskämpfe zweier Zicken, denen es dabei am wenigsten um Integration geht!
es sind nicht alle im St. Deutsche
Die erwähnte Dame ist es sehr wohl, insbesondere was die Erfindung von Zitaten und die in Kauf genommene oder sogar beabsichtigte Rufschädigung betrifft.
So geht's nun wirklich nicht
Edita
Die eine steht immer wieder unter Polizeischutz.
.....mit dem wesentlichen Unterschied zwischen den beiden "Zicken":Ist leider so ......
Die eine steht immer wieder unter Polizeischutz.
Ich kenne einige Politiker und Politikerinnen die jahrelang unter Polizeischutz, .... als das Wort FLÜCHTLINGSKRISE noch niemand kannte und Moslem noch kein Schimpfwort war, standen! ........
Edita
Ist eine der beiden Zicken eine Politikerin?
Der erste mir bekannte Fall war auch in einem für mich durchaus harmlosen Anlaß begründet: in einem Buch...Salman Rushdi.
Er wurde die Todesandrohungen erst los,als er vor kompetenten Leuten der Shiiten widerrief und für die Zukunft Besserung gelobte.
Naja, wahrscheinlich findest du die Autorin auch gut integriert
Muss ich das.???
Nein, denn darüber denke ich nicht nach wenn mir Menschen begegnen.
Mir ist eines wichtig, wie lebe ich mit den Menschen und da habe ich keine Probleme auch nicht mit Zuwanderer aus dem Kosovo oder Vietnam.
Die Frage nach der Integration zeigt das viele Menschen es nicht verstanden haben
um was es geht beim Zusammenleben.
Sind denn alle Deutschen in die Gesellschaft und Demokratie integriert.???
Da gibt es genauso Probleme, wie überall.
Wir haben uns verändert und hängen noch am Alten,
wollen aber gleichzeitig nicht zurück.
Noch etwas zu Integration,
die Juden haben sich in den Jahrhunderten angepasst bis zum geht nicht mehr
und was hat das genützt.???
Ich denke das ist ein Ansatz über den wir auch mal nachdenken könnten,
vielleicht etwas daraus lernen.
Wir müssen uns nicht aufgeben aber Veränderungen akzeptieren.