Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“

Innenpolitik „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“

lupus
lupus
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von lupus
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 10:53:41

Wenn du kategorisch Alternativ-Vorschläge hören willst, forderst die Bekanntgabe künftiger Erfindungen.
Der derzeitige Stand könnte realistischer werden, wenn die notwendige Energieversorgung für Fahrzeuge in
z.B. Wüstenzonen Afrikas , Weiten Sibiriens und Südamerikas usw. erkennbar wird.

minerva
minerva
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von minerva

im der arktis wurden gerade wieder große mengen methan entdeckt. auch in sibirien usw. gibt es das und man kann damit u.a. auch motoren antreiben.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=methan+motor+antreiben


lg
minerva
Juro
Juro
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von Juro
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 10:53:41

Hallo Ingo,

Hybrid mit Wasserstoff könnte ich gut nachvollziehen. Aber vielleicht dient es auch der Entschleunigung, wenn man ein Pferd, einen Ochsen oder wenn die Erwärmung so weitergeht, auch ein Kamel vor das Auto spannt.
Juro


Anzeige

Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 10:53:41

Nun möchte ich aber Alternativ-Vorschläge hören, statt nur "Gemaule".
geschrieben von ingo
Ich meine, dass eine reine 1:1 - Umstellung der Antriebstechnologie von Kraftfahrzeugen der Sache nicht gerecht wird, die Zukunft kann nicht sein, dass in einigen Jahren statt 45 Millionen Autos mit Verbrennermotoren 45 Millionen E-Autos auf den Straßen fahren.  Ein grundsätzlicher Wandel der Arbeits- und Lebensverhältnisse müsste dem einhergehen, ebenso die Erkenntnis, dass eine Wirtschaft auch ganz gut ohne Wachstum auskommt, die zerstörerische Globalisierung, die nur wenigen Profit einbringt , der großen Mehrheit aber eher schadet, zurückgebaut wird. Ich bin da aber eher skeptisch, dass dies mit einer ideologisierten Scheuklappenpolitik, wie wir sie derzeit erleben, überhaupt angedacht werden könnte.
ingo
ingo
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von ingo
als Antwort auf lupus vom 07.03.2023, 11:25:15

@lupus:Das ist leider die Antwort von jemandem, der es auch nicht besser weiß, als unsere Regierenden. Ich mag es einfach nicht, wenn auf eine demokratisch gewählte Regierung nur mit Kritik reagiert wird. Das kann (sollte aber nicht einmal) die parlamentarische Opposition machen. Aber in einem Forum möchte ich diskutieren und nicht dauernd nur lesen, wie jemand Frust gegen die jeweilige Regierung für allgemeingültig erklären will. Hier kann ich wohl erwarten, dass auch Gegenvorschläge gemacht werden, um die Diskussion zu beleben.

lupus
lupus
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von lupus
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 11:57:24

@Ingo , das würde ja bedeuten, dass ich aus Loyalität mit der Regierung keine Kritik an einer technischen Entwicklung, die eine bisherige verdrängt, äußern dürfte. sofern ich nichts anderes parat habe.

Überleg mal dieses Prinzip bei Kunstkritikern in Literatur oder Film.

Mich als Nur-Kritiker der Regierung zu klassifizieren geht daneben, aber diese derzeitige fordert es schon wegen ihrer Folge auf ideologisch geprägte Berater heraus.


Anzeige

ingo
ingo
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von ingo
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 11:57:24

Einziger Kommentar dazu: Lies meinen Beitrag noch 10x durch. Vielleicht verstehst Du ihn dann.

lupus
lupus
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von lupus
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 13:02:00

Noch einmal gelesen. Ausreichend.
Feststellung: Diskutieren willst du nicht. (Vielleicht verstehst du ihn selbst nicht😉)
genug

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 07.03.2023, 11:57:24
@lupus:Das ist leider die Antwort von jemandem, der es auch nicht besser weiß, als unsere Regierenden. Ich mag es einfach nicht, wenn auf eine demokratisch gewählte Regierung nur mit Kritik reagiert wird. Das kann (sollte aber nicht einmal) die parlamentarische Opposition machen. Aber in einem Forum möchte ich diskutieren und nicht dauernd nur lesen, wie jemand Frust gegen die jeweilige Regierung für allgemeingültig erklären will. Hier kann ich wohl erwarten, dass auch Gegenvorschläge gemacht werden, um die Diskussion zu beleben.
geschrieben von ingo
Auf eine demokratisch gewählte Regierung kann sowohl Kritik als auch Hähme angebracht sein. Schon weil eine Regierug als Koalition zustande kam. Und sich in der Wahlperiode (böse) Umstäde ergeben können, die nicht oprimal von der Regierung gelöst werden können. Da ist durchaus auch Kritik angebracht.
Erwählt zu sein ist auch kein Freibrief für Unfehlbarketi.

In einem öffentlichen Forum der Art des ST wird selten (nur) sachlich geschrieben; ein Großteil ist Schadenfreude, Streit, Unsinn, höhnische Zurechtweisungen, ...

Alles ok, es dient ja dem Sozialen Wesen eines Forums.
Nimms einfach hin.
Auf dem deklarierten Sinn eines Threads gehts selten bis ans Ende sachlich zu; spätestens nach dem 5. Beitrag läufts aus dem Ruder.
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: „Von der Marktwirtschaft in eine staatliche Planwirtschaft“
geschrieben von olga64
als Antwort auf lupus vom 07.03.2023, 12:44:08
 

Überleg mal dieses Prinzip bei Kunstkritikern in Literatur oder Film.

Mich als Nur-Kritiker der Regierung zu klassifizieren geht daneben, aber diese derzeitige fordert es schon wegen ihrer Folge auf ideologisch geprägte Berater heraus.
Also die "Kunstkritiker" aus den Bereichen Ballett leben derzeit sehr gefährlich, wie uns der Vorfall aus Hannover bestätigte: da griff ein Direktor seines Bereiches zu Hundekot, um ihn auf eine KritikerIn zu werfen.
Soweit sind wir hoffentlich noch nicht, wenn es um Polit-Gegner, bzw. solcher Leute geht, die sich schwer damit tun, abweichende Meinungen von anderen Menschen akzeptieren oder anerkennen zu können.
Positiv ist ja hier, dass  unappetitliche Wurfgeschosse in Richtung der Leute, die man nicht gut findet, in einem anonymen Netz-Forum ihr Ziel nie erreichen werden.... Olga

Anzeige