Internationale Politik Eric Hobsbawm: "Es wird Blut fließen, viel Blut"
Gute Geschäftsidee, Wasser klauen und in die Sahel-Zone exportieren. Bei uns gibt es davon ja genug. Spätestens am Vatertag kommt der nächste kräftige Guss. Laut Kachelmann.
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rello
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rello
Re: Eric Hobsbawm: Es wird Blut fließen, viel Blut
Ohh Himmel, glaubst Du das wirklich, was Du da schreibst?
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hafel
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hafel
Ich glaube, daß das, was ich glaube, keine Meinungsänderung bei irgend jemandem bewirken wird, außer, neben mir werden noch Millionen anderer Menschen das gleiche glauben und das Unheil abwenden.
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fritz_the_cat
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fritz_the_cat
Gestern gingen wir um einen uns bis dahin unbekannten kleinen See...
Der kleine See war für für meine Hunde eine Resource, von der sie sich erholen wollten,....
"bekannt" oder "unbekannt" das ist hier die Frage???..)
sammy
Re: Eric Hobsbawm: Es wird Blut fließen, viel Blut
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bravo,Sammy,
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VOLLTREFFER
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malgeorge
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VOLLTREFFER
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malgeorge
Ich weiß nicht, was das soll. Wir waren mit dem Auto unterwegs und fanden ein Schild zu einem See, der uns bis dahin unbekannt war. Was ist daran so schwierig zu verstehen?
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fritz_the_cat
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fritz_the_cat
Re: Eric Hobsbawm: Es wird Blut fließen, viel Blut
Der kleine See war für für meine Hunde eine Resource, von der sie sich erholen wollten, und wenn diese Resource abgeschnitten wird, weil sie für vermeintliche Bessere reserviert ist, droht Unheil. Auch wenn das Gebiet abgezäunt ist, kann man die Zäune und das Territorium niedermachen. Das heißt meiner Meinung: Zugang zu Trinkwasser, denn darauf wird es demnächst ankommen.
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fritz_the_cat
Was du anschneidest Fritz passt zur Überschrift "Es wird Blut fließen....."
in naher Zukunft auf alle Fälle, denn sauberes Trinkwasser ist eine knappe Resource. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis darum Kriege geführt werden.
Wenn ich mir nur mal so vorstelle, mehr als eine milliarde Menschen hat keinen Zugang zu ausreichendem sauberen Trinkwasser – wenn man dann noch bedenkt, dass jedes Jahr einige Millionen Menschen an Krankheiten sterben, die nur durch verdrecktes Trinkwasser verursacht wurden! Wenn ich dann noch mit Schrecken sehen, wie rasant und unverantwortlich sich die Menschen reproduzieren - bald sind wir bei 9 Milliarden !!!!!
dann sind wir bei der von dir im Kleinen angeführten - Konkurrenz um den Zugang zur lebenswichtigen Ressource Wasser angelangt.
Aber das dauert noch etwas, macht nix, wir sitzen ja in der ersten Reihe.
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moana54
hallo malgeorge,,entschuldige wenn ich mich nicht leichtverständlich ausgedrückt habe,,
das war ironisch gemeint,,,ich hätte auch schreiben können : "Es war meine mit Abstand schlechteste Regierung",,die Nazis mal ausgenommen usw,,
der Inhalt wär der gleiche gewesen, kommt jedoch bei unterschiedlichen Lesern sehr unterschiedlich an, weil die oft nur auf Äußerlichkeiten achten,
und beim hugo sowieso vermuten, das er kein kritisches Wort für den ehemaligen Osten findet..und falls doch, dann muss das wohl ein Versprecher, ein Tippfehler oder eine Verdrehung sein.
Also Nochmals, ich kannte bis 1957 nur die DDR Regierung, und etwas später ein wenig die anderen Osteuropäischen und beim Vergleich mit dem Leben der Polen, Rumänen, Bulgaren usw. kam ich zu dem Schluss: oh ja, Meine Regierung schneidet da gar nicht so schlecht ab.
nun alles klar ??
hm rello ich denke das der Staat nur die Rahmenbedingungen für die Betriebe festlegte, die Löhne wurden in Absprache mit den Gewerkschaften festgelegt und zwar landesweit übergreifend für sämtliche Berufe.
Ich glaube nicht das der Importeuer (also in dem Falle Neckermann) sich überhaupt irgendwelche Gedanken um ostdeutsche Arbeiter Befindlichkeiten machte,,der musste irgendwie billig einkaufen und teuer weiterverkaufen wie es für Händler üblich ist und da kamen die Billiglöhne der DDR gerade recht,,ich mach ihm da keinen Vorwurf,,(falls Du da hinauf möchtest)
Es war damals-und später eben auch so- das die DDR aufgrund ihrer Armut und wegen der durch die RGW festgelegten Auflagen, dazu gezwungen war weit unter Wert ihre Leistungen anzubieten. Sie konnte es sich kaum leisten, auf Aufträge die "harte Währung" versprachen, zu verzichten, notfalls wurden sogar (unter ökonomischen und rein rechnerischen Betrachtungen) völlig unverständliche Verträge abgeschlossen.
aber wem erzähl ich das alles, das sollte Euch -die ihr unter kapitalistischen Verhältnissen aufgewachsen seit- doch in Fleisch und Blut eingegangen sein, das man als Kapitalist beim Gewinne machen, keine moralischen Ansprüche bedienen kann.
Die Ausbeutung, so wie Du sie vermutlich meinst, -will ich mal so sagen- wurde durch westdeutsche Aufträge zumindest nicht behindert,,und Eure Demokratie, euer Mitleid mit den Brüdern und Schwestern im Osten, wurde sicher an der damaligen Grenze auch durch Eure Kapitalisten, wie man so schön sagt: an der Garderobe abgegeben. reicht das ??
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hugo
das war ironisch gemeint,,,ich hätte auch schreiben können : "Es war meine mit Abstand schlechteste Regierung",,die Nazis mal ausgenommen usw,,
der Inhalt wär der gleiche gewesen, kommt jedoch bei unterschiedlichen Lesern sehr unterschiedlich an, weil die oft nur auf Äußerlichkeiten achten,
und beim hugo sowieso vermuten, das er kein kritisches Wort für den ehemaligen Osten findet..und falls doch, dann muss das wohl ein Versprecher, ein Tippfehler oder eine Verdrehung sein.
Also Nochmals, ich kannte bis 1957 nur die DDR Regierung, und etwas später ein wenig die anderen Osteuropäischen und beim Vergleich mit dem Leben der Polen, Rumänen, Bulgaren usw. kam ich zu dem Schluss: oh ja, Meine Regierung schneidet da gar nicht so schlecht ab.
nun alles klar ??
hm rello ich denke das der Staat nur die Rahmenbedingungen für die Betriebe festlegte, die Löhne wurden in Absprache mit den Gewerkschaften festgelegt und zwar landesweit übergreifend für sämtliche Berufe.
Ich glaube nicht das der Importeuer (also in dem Falle Neckermann) sich überhaupt irgendwelche Gedanken um ostdeutsche Arbeiter Befindlichkeiten machte,,der musste irgendwie billig einkaufen und teuer weiterverkaufen wie es für Händler üblich ist und da kamen die Billiglöhne der DDR gerade recht,,ich mach ihm da keinen Vorwurf,,(falls Du da hinauf möchtest)
Es war damals-und später eben auch so- das die DDR aufgrund ihrer Armut und wegen der durch die RGW festgelegten Auflagen, dazu gezwungen war weit unter Wert ihre Leistungen anzubieten. Sie konnte es sich kaum leisten, auf Aufträge die "harte Währung" versprachen, zu verzichten, notfalls wurden sogar (unter ökonomischen und rein rechnerischen Betrachtungen) völlig unverständliche Verträge abgeschlossen.
aber wem erzähl ich das alles, das sollte Euch -die ihr unter kapitalistischen Verhältnissen aufgewachsen seit- doch in Fleisch und Blut eingegangen sein, das man als Kapitalist beim Gewinne machen, keine moralischen Ansprüche bedienen kann.
Die Ausbeutung, so wie Du sie vermutlich meinst, -will ich mal so sagen- wurde durch westdeutsche Aufträge zumindest nicht behindert,,und Eure Demokratie, euer Mitleid mit den Brüdern und Schwestern im Osten, wurde sicher an der damaligen Grenze auch durch Eure Kapitalisten, wie man so schön sagt: an der Garderobe abgegeben. reicht das ??
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hugo
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ana
fritz_the_cat,
na das ist aber wirklich schlimm, dass Deine Hunde nun nicht in diesen
kleinen See baden konnten . Weißt Du, es gibt viel Schlimmeres !
Liest sich ja fast wie ein Aufruf zum Klassenkampf.
Hast Du etwa vergessen oder ist Dir das vielleicht sogar unbekannt,dass
es reichlich Verbotsschilder auch in der ehemaligen DDR gegeben hatte ?
Z.B. " Volkseigentum" "Betreten veboten"........
Auch viele Parteigenossen hatten sich nach außen unsichtbar abgeschirmt
und große Landflächen waren als Sperrgebiet ausgewiesen, von den ver-
mienten Grenz- Gebieten - Gewässern ganz zu schweigen !
ana
ana, lies mal deine PN.
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rolf
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rolf