Internationale Politik Es ist Krieg in Europa

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed

Weitere Sanktionen gegen RU.
Die USA bestrafen RU mit neuen Sanktionen wegen ihrer terroristischen Angriffe auf die Zivilisation.
Auch verbotene RU Chemiewaffen kamen zum Einsatz. Phil.

QUELLE FAZ

Die USA bestrafen Russland für den Angriffskrieg gegen die Ukraine mit neuen Sanktionen. Die Strafmaßnahmen zielen insbesondere auf die Produktion von Waffen für Russlands Streitkräfte ab, wie das US-Finanzministerium am Mittwoch mitteilte. Die Ukraine wiederum soll nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj durch neue bilaterale Verträge mit internationalen Partnern mehr Sicherheit erhalten.

Selenskyj kündigt neue Sicherheitsabkommen an.
Der ukrainische Präsident kündigte den Abschluss von mehreren neuen Sicherheitsabkommen an. „Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen“, sagte Selenskyj am Mittwoch in seiner täglichen Videoansprache, „darunter auch mit den USA“. Die Details bezüglich der Waffenlieferungen, Finanzhilfen und politischen Kooperation würden gerade ausgearbeitet. Die Verträge unterstützten das Land dieses Jahr und die nächsten Jahre und stellten die Sicherheitsarchitektur bis zum angestrebten Nato-Beitritt dar. „Natürlich hat alles besondere Priorität, was mehr Schutz vor dem russischen Terror bietet“, sagte Selenskyj. Weitere Details oder Länder nannte er nicht.

Daneben bereitet sich die Ukraine Selenskyjs Worten nach intensiv auf die Gespräche zum EU-Beitritt vor. Das Land habe seinen Teil der Verpflichtungen bereits erfüllt, um im Juni mit den konkreten Beitrittsverhandlungen beginnen zu können, versicherte der Staatschef. Die Arbeit werde aber fortgesetzt, um Verzögerungen und Missverständnisse zu vermeiden.

 
Auch das schöne Harry Potter Schloß in Odessa wurde von den  RU Terroristen zerstört.

Bild: Urheber ntv.

Odessa.jpg
Der-Waldler
Der-Waldler
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Granka vom 02.05.2024, 08:15:15
Deine Links lese ich nicht.


 

Das ist bedauerlich. Die "Blätter für deutsche und internationale Politik" sind ein höchst seriöses Medium der Politikwissenschaften, durchaus akademisch fundiert, aber auch für Laien sehr gut lesbar. Es gibt sie seit 1956, zu ihren Autoren zählen die Cremes de la Creme der Politikwissenschaft, der Literatur und der progressiven Theologie.

DW
Der Waldler, ich bestimne selbst was ich lese, genau wie du auch, Juros Links lese ich nicht. 
Granka

Ich schreibe Dir ja auch nichts vor. Ich wies darauf hin, dass diese Zeitschrift seriös ist. Nicht mehr, nicht weniger.

DW
Lenova46
Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf Der-Waldler vom 02.05.2024, 08:30:35

Grundsätzlich scheue ich mich nicht, vielfältig zu lesen: 

"Wenn wir wissen wollen, was wirklich in der Welt passiert, sollten wir verschiedene Blickrichtungen einnehmen. Also nicht immer die Meinungen hören, die genau der eigenen entsprechen. Sondern Augen und Ohren aufmachen, hinhören und ungewohnte Ansichten kennenlernen. Kurz: Wir müssen raus aus unserer „Bubble“. 


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pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 02.05.2024, 10:11:30
Grundsätzlich scheue ich mich nicht, vielfältig zu lesen: 

"Wenn wir wissen wollen, was wirklich in der Welt passiert, sollten wir verschiedene Blickrichtungen einnehmen. Also nicht immer die Meinungen hören, die genau der eigenen entsprechen. Sondern Augen und Ohren aufmachen, hinhören und ungewohnte Ansichten kennenlernen. Kurz: Wir müssen raus aus unserer „Bubble“. 
Was  schlägst du vor ?
Der Überfall auf die Ukraine kann man nicht rückgängig machen.  Phil. 
Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf pschroed vom 02.05.2024, 10:31:28

Das trifft zu, dass der Überfall auf die Ukraine nicht rückgängig gemacht werden kann.

Wir leben damit und versuchen das Beste für die Ukraine zu erreichen. Die Ukraine versucht auch ihr Bestes.

Vorschläge überlasse ich denen, die sich dafür für kompetent erachten.

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Lenova46 vom 02.05.2024, 10:40:43

Ich stellte die Frage weil du von einer Blase schreibst, das macht den Anschein man würde wichtiges verpassen, ich bin jedenfalls offen für jede Diskussion wo völkerrechtsmässig richtig ist.Sollte es auch anders ausgehen.  Phil.


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Granka
Granka
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Granka
als Antwort auf pschroed vom 02.05.2024, 10:56:54
Ich stellte die Frage weil du von einer Blase schreibst, das macht den Anschein man würde wichtiges verpassen, ich bin jedenfalls offen für jede Diskussion wo völkerrechtsmässig richtig ist.Sollte es auch anders ausgehen.  Phil.
Phil und die nicht verdreht, umdeudet und Verbrechen relativiert in dem mit dem Finger sofort auf andere (Verbrechen/Verbrecher) gezeigt wird.
Granka
​​​​​
Lenova46
Lenova46
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Lenova46
als Antwort auf pschroed vom 02.05.2024, 10:56:54

Schade, dass du mich missverstanden hast.
Bestimmt nicht absichtlich😊.

Juro
Juro
Mitglied

RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von Juro
als Antwort auf Granka vom 02.05.2024, 07:37:15

Hallo Granka,
deine notorische Abscheu gegen Wissen, das von seriösen Experten veröffentlicht wird, die sehr gern auch im TV auftreten dürfen, hast du ja schon mehrfach bekundet. Also wundert mich deine erneute Verweigerung nun wirklich nicht. Was soll's, es ist deine Meinung und daher darfst du das. Dass du dich damit aus der Seriosität verabschieden könntest, nimmst du scheinbar in Kauf.

Welchen Nutzen in der Diskussion um Oligarchen deine Erweiterung durch Begriffe wie Taycoon, Magnat usw. bringen soll, habe ich nicht begriffen. Sie sind m.E. nur andere Worte für ein und denselben Mechanismus der kapitalistischen Wirtschaftsform. Dass Russland und China nach dem Zusammenbruch der sozialistischen / kommunistischen Experimente dort angekommen ist, verdrängst du gern. 

Dann kommt auch solch ein verdrehter Unsinn heraus, dass Putin gerade 300 Mrd. $ verloren hat. Die 300 Mrd. $ gehören nicht Putin, sondern dem russischen Staat und sind Teil des Geschäftskapitals der Russischen Zentralbank. Diese lagerten auf Auslandskonten und bildeten die Grundlage für Geschäftsbeziehungen in aller Welt. Diese Milliarden wurden, federführend durch USA, Kanada und Großbritannien, eingefroren, um die Geschäftsbeziehungen Russlands zu unterbinden. Was dabei Probleme macht - sie wurden nicht enteignet und gehören nach wie vor der Russischen Zentralbank. Für das Einfrieren fallen in den USA und anderen Ländern Kosten an. Zum einen für die treuhänderische Verwaltung des Geldes. Sofern Plus-Zinsen anfallen, gehören die dem russischen Staat und werden auch überwiesen. Die Konten dürfen nicht ohne Weiteres aufgelöst und das Geld in einen Wiederaufbaufonds für die Ukraine transferiert werden. Das wäre Enteignung der Bank und gegen solche Machenschaften steht das Gesetz der USA sowie anderer Länder.
Man weiß heute noch nicht einmal, um wieviel Geld es sich genau handelt, denn transparente Daten sind nicht vorhanden oder werden nicht genannt.
Deine Methodik der Nennung Putins bei diesem Geld erinnert sehr an Mobbing. Bei allem schlechten, was es zu kommentieren gilt, den Namen nennen, damit eine Neuronale Verknüpfung entsteht und verfestigt wird. So manipuliert man ein Wissen von der Richtigkeit einer Sache zu einem Gefühl von der Richtigkeit, das nicht mehr hinterfragt wird. So entsteht "Erbfeindschaft", der sich Deutschland ja reichlich bedient hat.

Juro
 

pschroed
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RE: Es ist Krieg in Europa
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Juro vom 02.05.2024, 12:26:24

Juro der unglaubliche Milliarden Schaden wo die Terroristen willkürlich  aus dem Kreml in der Ukraine hinterlassen mit der Zerstörung ganzer Dörfer Städte scheint dich nicht zu stören, ich hoffe daß die USA und die EU eingefrorenes Geld von Putin benutzten um den Wiederaufbau der Ukraine zu bezahlen. Du lässt aber wirklich nichts aus. Phil.


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