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Internationale Politik Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern

Elbling
Elbling
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 12.04.2024, 13:20:10
 
Katja, ich spreche auch mal eine Wahrheit aus - die Nato-Staaten werden kein halbes jahr einem russischen Angriff standhalten, sie ist moralisch dazu garnicht in der Lage....
Die Männer von heute können maximal ein 'Ballerspiel' am PC führen, oder im Fussballstadion Fangesänge gröhken. Um sein Land, seine Familie zu beschützen braucht es was anderes wie 'rosarote Nationaltrikots', Fingernägel lackierte Modepüppchen.
Die Ukrainer wollten Ende Februar/Anfang März 2022 mit Molotow-Brandsätze gegen die russischen Panzer vorgehen. Kann man sich sowas auch von deutschen "Männern" vorstellen, das sie bereit sind alles zu tun um die ihren zu schützen..?..  Ich glaube es nicht.
 
@ Elbling,

mir wären ja "friedenstüchtige" junge Menschen ohnehin sehr viel lieber, als "kriegstüchtige"... 😉

Aber Dein Bild von heute jungen Männern erstaunt mich auch sehr!
Ich hoffe, Du hast nicht vergessen, dass junge Generationen zu allen Zeiten von den Alten schlechter dargestellt wurden (und werden, wie man sieht), als die eigene Generation.
Wie hast Du Dich denn damals selbst als "Junger" gesehen??
Hattest Du nicht auch ganz andere Ideen für Dein Leben, als in einem Krieg zu sterben?
Warst Du statt dessen nicht auch ganz froh, dass politisch stets darauf geachtet wurde, aus dem Kalten keinen Heißen Krieg entstehen zu lassen?

Ob Deine Beurteilung der Standfestigkeit der Nato-Armeen stimmt, kann ich nicht wirklich beurteilen.
Aber, ehrlich gesagt, glaube ich das nicht!
Allerdings befürchte ich, dass dann ein Krieg entstehen würde, den wiederum KEINER gewinnen, sondern ALLE verlieren würden.

Katja
Deine "friedentüchtigen" jungen Menschen wissen noch nicht einmal was Frieden wirklich ist. Sie halten schon einen Zeitraum in dem nicht geschossen wird für Frieden - nur das ist es noch lange nicht.

Solange es die Menschheit nicht schafft die 'Ungleichheit' zwischen den Völkern aufzuheben wird es immer welche geben die sich 'benachteidigt' fühlen. Und genau diese werden kommen, mit oder ohne Waffen - weil sie vom vermeindlichen Wohlstand was abhaben wollen. Sie verstehen nicht das es für diesen Wohlstand auch Ausbildung, Wissen und Bereitschaft zum Anpacken braucht. Auch den "Wohlstandsländern" ist nichts so einfach mal in den Schoß gefallen.
Warum neidet Russland dem Westen seine Lebensweise..? Warum kommen so viele Migranten zu uns..? Warum drängt China nach der Weltherrschaft..? Warum will die USA die vermeindliche Weltherrschaft nicht abgeben..? Warum betrachtet GrossBritanien sich heute noch als das Great Empire..?
Es ist die Gier einiger weniger nach dem "..uns gehört doch alles" - und die Politiker aller Länder spielen dieses Spiel mit. Sie lassen nicht zu das die Menschen sich wirklich verständigen, so wie es einst Marx und Engels sich erträumten.

Die Menschen auf der Welt müssten begreifen das sie selbst ihres Glückes Schmid sind, das sie selber vor Ort ihre Probleme lösen müssen. Diese woanders hin zu verlagern kann und wird zu nicht's führen.

Gerade in den Nachrichten wieder gehört das 3 Jugendliche sich islamistisch radikalisiert haben und Anschläge geplant haben. Man hat ihnen Integration angeboten - nur SIE SELBER müssen sich integrieren wollen. Keine Staat, keine Gesellschaft kann das leisten - sie müssen es schon wollen. Und daran mangelt es, nicht an den Angeboten. 'Friedliebende Jugend' sieht anders aus..!
Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Granka vom 12.04.2024, 13:05:26
 

Dazu bewegt mich halt die Frage, ob "der Westen" willens und in der Lage ist, die globalen Friedensbemühungen anzuführen - oder ob er bereit ist, für die bisherige Vorherrschaft "bis zum Letzten" zu gehen...

Katja
 
Demokratie muss verteidigt und erhalten werden, die neue Weltordnung, die du offenbar favorisiert, wollen wir nicht, jedrenfalls die nicht, die 80 Jahre Demokratie erlebt haben und sicher auch die nicht, die Demokratie zu schätzen wissen. 
Granka
 
@ Granka,

leider sind es ja immer die gleichen Texte, die wir tauschen und die gleichen Unterstellungen, die ich beantworten muss...
Ich favorisiere GAR NICHTS, aber die Macht-Verschiebungen gibt es längst und die entsprechende neue Weltordnung entsteht bereits seit Jahren.
Es fragt uns Keiner, ob Du oder ich das so haben wollen...

Unter diesem Kontext ist meine o.g. Frage entstanden.
Ich denke, gerade Demokratien müssen friedliche Wege finden, die eigene Stellung in der Welt zu verteidigen! Und gerade Demokratien haben auch diese Wege...

Katja
olga64
olga64
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64

Als wir jung und Studierende waren, gab es wohl keine WG zwischen München und Berlin, in der nicht in der vielbesuchten Wohnküche das Poster mit nachstehendem Text hing:
"Stell Dir vor, es kommt Krieg und keiner geht hin - dann kommt der  Krieg zu Euch" (mutmasslich von Bertold Brecht und/oder Carl Sandburg).
Als Nachkriegs-Generation, politisch hoch interessiert und mit dem Vietnam-Krieg konfrontiert, waren wir natürlich nur an unserer Friedens-Dividende interessiert, die wir dann auch viele Jahrzehnte einheimsen konnten.
Den Nebensatz dieses Spruches haben wir oft ignoriert - er wird aber jetzt in der Realität des Putin`schen Krieges immer deutlicher und macht auch Angst, wie ich finde. Olga


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olga64
olga64
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Elbling vom 12.04.2024, 09:25:06

Meinem weiblichen Gefühl für Ästhetik kommen diese Bilder sanfter Jünglinge noch sehr viel mehr entgegen als ein alternder, halbnackter Putin auf einem Pferd, welches vor einiger Zeit fotografische Verbreitung fand. Hübsch war auch,dass er auf diesem Foto - wie es viele nicht so gut aussehende Männer machen, dann mit Kraftanstrengung ihren Bauch einzuziehen versuchen.
Das müssen die Jungs,die Sie hier einstellten, noch nicht machen.... Olga

Alkmar
Alkmar
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 12.04.2024, 15:15:10

Aber du musst doch nichts geraderücken oder dies, was du als Unterstellungen verstehst zurückweisen.
Übrigens scheint diesbezüglich in deinen Augen fast alles eine Unterstellung zu sein, wenn man dich konfrontiert mit Tatsachen.
Du musst dich auch nicht verbiegen.
Andere schon und auch für dich!

Wenn du als Einzige weißt, wie du demokratisch auf fremde Aggressoren einwirken kannst und im Zaum halten wirst, dann lass es doch die Führer der Nationen wissen!
Lass es die Ukraine schnellstens wissen!
Bisher höre ich immer nur raus, dass man sich dem Aggressor unterwerfen sollte, um vielleicht in einem späteren Leben doch noch die Demokratie, wieder zu finden?
Bisher scheiterten in Russland diesbezügliche Bemühungen kläglich - entweder durch Mord oder Gulag oder durch Repression und Einschüchterung.

Man hält das Wort oder vielmehr den Begriff "Demokratie" vor sich hoch wie eine Monstranz.
Anscheinend bedenkt man dabei nicht einmal alle Auslegungen, die man unter "Demokratie" abheften könnte.

So sagte Putin über die Demokratie:

"Natürlich bin ich ein absoluter, purer Demokrat.
Aber wissen Sie, was das Problem ist?
Eigentlich ist es kein Problem, sondern eine regelrechte Tragödie.
Die Sache ist die, dass ich der einzige [Demokrat] bin, es gibt keine anderen auf der Welt."


Siehst! Selbst du nicht! 😄
 

aixois
aixois
Mitglied

RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von aixois
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 12.04.2024, 15:15:10
Ich denke, gerade Demokratien müssen friedliche Wege finden, die eigene Stellung in der Welt zu verteidigen! Und gerade Demokratien haben auch diese Wege...
Danke Katja !

In der Tat ein sehr interessanter Punkt, Dein Einwurf - oder allgemeiner: die oft aufgestellte  These - dass Demokratien Garanten für Frieden wären , was inkludierte, dass andere 'Herrschaftsformen' (z.B. autokratische Herrschaftsformen) dazu nicht in der Lage wären,  beispielsweise "globale Friedensbemühungen" (als da wären ???) voranzubringen oder gar anzuführen.

Nun ist es aber mal geschichtlich belegt, und Gegenstand der 'Theorie des demokratischen Friedens', dass demokratische Systeme es durchaus schaffen,  ihre Konflikte untereinander 'friedlich', d.h. ohne militärischen  Waffeneinsatz zu lösen (was 'Wirtschaftskriege' und andere Repressionen in ihren verschiedensten Formen aber nicht ausschliesst, wie man bes. an Nord Stream II sehen konnte).

Es ist aber auch richtig, dass solche Demokratien Zwistigkeiten mit Ländern, die nicht das gleiche (westliche) Demokratieverständnis teilen, aus westlicher Sicht also 'nicht-demokratisch' sind,  durchaus durch bewaffnete Konfklikte (vulgo 'Kriege') zu ihren Gunsten zu lösen versucht haben (und dies auch immer noch tun).

Würde das im Umkehrschluss bedeuten, dass Staaten, die nicht 'demokratisch' sind, grundsätzlich unfähig sind , Frieden zu schließen bzw. friedliche Wege einzuschlagen, um zu de- eskalieren, Frieden zu schließen , Kompromisse zu suchen/zu finden ?

Die Forschung zum  "demokratischen Frieden" kam u.a. zu (nur vordergründig) überraschenden Ergebnissen :
  • Kriege zwischen demokratischen und nicht-demokratischen Staaten sind  wahrscheinlicher als Kriege zwischen zwei nicht-demokratischen Staaten.
  • demokratische Staaten sind öfter in  der Rolle des Angreifers als in der  des Angegriffenen
Fazit: um Kriege zu verhindern, braucht es eine umfassende, a priori auf Deeskalation angelegte Friedenspolitik, die komplexer ist und mehr umfasst, als 'nur' Demokratie.

D. ist eine möglicherweise notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für 'Friedfertigkeit' (siehe z.B. das 'zivilisatorische Hexagon' des kritischen Friedensforschers Dieter Senghaas aus den 1990-ern). 

Eine in diesem Zusammenhang offene Frage: wird - global gesehen -  die Welt friedfertiger , wenn es erneut einen demokratisch gewählten Präsidenten Trump geben wird ?



 

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Elbling
Elbling
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Alkmar vom 12.04.2024, 17:51:37
So sagte Putin über die Demokratie:

"Natürlich bin ich ein absoluter, purer Demokrat.
Aber wissen Sie, was das Problem ist?
Eigentlich ist es kein Problem, sondern eine regelrechte Tragödie.
Die Sache ist die, dass ich der einzige [Demokrat] bin, es gibt keine anderen auf der Welt."


 
Da bekommt doch der Ausspruch von G. Schröder, Putin ist ein lupenreiner Demokrat; gleich einen ganz anderen Hintergrund - Auch Schröder ist nicht aufgefallen das Putin ihn verarscht hat...
olga64
olga64
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Elbling vom 12.04.2024, 19:21:19

So ist das sicherlich nicht zu beurteilen. Zu Zeiten, als Herr Schröder ein wichtiger, deutscher Politiker war, stand Putin hoch im Kurs und belieferte u.a. Deutschland mit billiger Energie.
Die Probleme begannen 2014 mit der Annexion der Krim und der mühseligen Ausgestaltung des Minsker Abkommens, das dann Putin zerstörte und somit einen guten Eindruck seines schlechten Charakters usw. hinterliess.
Herr Schröder war da längst aus dem politischen Geschäft entschwunden.
Wenige Tage nach Beendigung seiner Kanzlerschaft nahm er ein Angebot Putins an, für Gazprom tätig zu werden und konnte dadurch ein reicher Mann werden - in Bezug auf seine finanziellen Mittel.
Wer die Doku in der ARD vor einigen Tagen zu Herrn Schröder sah, konnte sicher erkennen,dass er auch selbst - er ist ja kein dummer Mann - schwer daran zu tragen hat, mittlerweile nicht nur innerhalb seiner SPD zur persona non grata mutiert zu sein.
Aber er ist eben auch ein sturer, alter Mann mit seltsamen Ansprüchen an eine Männerfreundschaft. Da ähnelt er ja Putin auch wieder: der zeigt seine Freundschaft zum syrischen Schlächter Assad bis heute und hilft diesem,das eigene Volk zu töten.
Olga

Granka
Granka
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Granka
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 12.04.2024, 15:15:10
 

Dazu bewegt mich halt die Frage, ob "der Westen" willens und in der Lage ist, die globalen Friedensbemühungen anzuführen - oder ob er bereit ist, für die bisherige Vorherrschaft "bis zum Letzten" zu gehen...

Katja
 
Demokratie muss verteidigt und erhalten werden, die neue Weltordnung, die du offenbar favorisiert, wollen wir nicht, jedrenfalls die nicht, die 80 Jahre Demokratie erlebt haben und sicher auch die nicht, die Demokratie zu schätzen wissen. 
Granka
 
@ Granka,

leider sind es ja immer die gleichen Texte, die wir tauschen und die gleichen Unterstellungen, die ich beantworten muss...
Ich favorisiere GAR NICHTS, aber die Macht-Verschiebungen gibt es längst und die entsprechende neue Weltordnung entsteht bereits seit Jahren.
Es fragt uns Keiner, ob Du oder ich das so haben wollen...

Unter diesem Kontext ist meine o.g. Frage entstanden.
Ich denke, gerade Demokratien müssen friedliche Wege finden, die eigene Stellung in der Welt zu verteidigen! Und gerade Demokratien haben auch diese Wege...

Katja
Du hast schon einmal eine ähnliche Frage gestellt "werden wir eine neue Weltordnung akzeptieren" und jetzt etwas ähnliches unter dem Aspekt Frieden. Das hat mich beim ersten mal gestört und auch jetzt, denn "Wir" entscheiden gar nichts, denn ich treffe meine Entscheidungen ohne dich und  genauso wie du deine ohne mich. Es gibt kein " Wir" zwischen Krieg oder Frieden, Demokratie oder Diktatur, diese Dinge werden von den jeweiligen Regierungen getroffen und wenn eine  Situation aktives handeln erfordert, auch ganz sicher nicht nach vorherigen Umfragen in der Bevölkerung.

Du kannst dich genauso frei entscheiden, wo und mit welcher Staatsform du leben möchtest,  wie ich auch. Meine Kinder und Enkel haben längst beschlossen, Europa zu verlassen, sollte es zu einem Angriffskrieg durch Russland/Putin kommen, ich bin zu alt für eine Flucht, aber ich würde helfen so gut ich es könnte. So und du kannst dich auch entscheiden, wo und wie du. leben möchtest, in einer Demokratie mit all ihren Schattenseiten, oder in einer Diktatur, die ja friedlicher sein soll, wie ich lesen konnte.
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Der Iran ermordet seine Jugend, Putin mordet überall im In - und Ausland  und führt Krieg seit seinem Amtsantritt, China ist nicht zimperlich was Menschenrechte anbelangt und Nordkorea möchte ich erst gar nicht erwähnen, was ist da friedlich?Die BRICS Staaten sind ein ungeordneter Bund ohne Gemeinsamkeiten wie Währung ect. Also wo findet die Verschiebung der Macht denn statt? 
Ich sehe keine, Europa ist stärker in der Wirtschaftskraft,  die Nato ist  Russland in jeder Beziehung, also was Rüstung und Anzahl  der Soldaten anbelangt, überlegen. China hat ausschließlich wirtschaftliche Interessen und ist eher an einem starken Europa interessiert.   

Jetzt sind wir wieder beim Ausgangspunkt, Demokratie, Frieden und Krieg, ganz sicher ist, dass sich  die westlichen Demokratien nicht kampflos einer mörderischen Diktatur ergeben werden, Demokratie muss verteidigt und geschützt werden, denn Frieden mit Unterdrückung ist kein Frieden und in Diktaturen geht es nicht ohne Unterdrückung. Solltest du am besten wissen. Die Völkergemeinschaft suchte schon vor Kriegsbeginn Gespräche mit Putin um den Frieden zu bewahren, seit Kriegsbeginn laufen Gespräche mit unterschiedlichen Verhandlungspartner, Ergebnis bis heute,...  Putin will eine Kapitulation der Ukraine mit abenteuerlichen Begründungen.  

Niemand kann Frieden in Gesprächen erzwingen, wenn der Kriegsverbrecher aus dem Kreml diesen nicht will. Auch ein evtl. Präsident Trump nicht.   
​​​​​​Granka
Elbling
Elbling
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RE: Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern
geschrieben von Elbling
als Antwort auf olga64 vom 12.04.2024, 19:44:09
So ist das sicherlich nicht zu beurteilen.
 
Naja, Sarkasmus ist halt etwas was nicht jeder versteht.

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