Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!

Internationale Politik Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!

eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
geschrieben von eleonore
als Antwort auf Drachenmutter vom 08.06.2008, 09:18:57
@wölfin,

genau dass meinte ich auch.


wir zahlen müllgebühren und da ich ein brave bürgerin bin, trenne ich ordentlich mein müll.

bis ich die müll abholung beobachtete.
wir haben auch eine bio tonne in hof, und diese stinkt in sommer mitunter erbärmlich.
aber wir trennen brav.
als ich sah, dass diese ganze biomüll schön brav mit den hausmüll in ein und dieselbe kutsche gelehrt wurde, bekam ich doch zweifel.

genauso die flaschen, die nach weiss und buntglas getrennt werden, aber ebenfalls in ein auto landen.

und ich bin nach wie vor überzeugt, dass statt irgend dusselige kampagnen gegen wasweissich, lieber hier aufklärung bedarf.
--
eleonore
hema
hema
Mitglied

Re: Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
geschrieben von hema
als Antwort auf eleonore vom 08.06.2008, 08:53:31
es ist nicht immer alles mit den lieben geld zu regeln.
es muss in köpfe rein, dass es so nicht weitergeht.


Eleonore du hast recht.
Das ist aber in allen Bereichen so.

Es muß in die Köpfe rein, dass es so nicht weitergeht.

In der Kultur, in der Politik, in der Umweltproblematik, bei der Kindererziehung, im Glauben, etc. etc..

Es muß in die Köpfe rein

--
hema
Re: Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 08.06.2008, 20:33:07
Hallo Hema,
ja es ist nur leider so,daß Menschen nun es nun mal
besser begreifen,wenn Sie mit Geld bestraft werden,
erst dann begreifen Sie. Jedenfalls ist es oft so.
*******************************************************
In der Kultur, in der Politik, in der Umweltproblematik, bei der Kindererziehung, im Glauben, etc. etc..

Es muß in die Köpfe rein
********************************************************

Ich weiß noch,wo die Autogurte aufkamen,
da ging es erst ohne Strafe,doch eine zeitlang als man diese Gurte nicht benutzte kamen die Strafen,
das heißt man durfte zahlen. So hat man doch die
Auto-Insassen erzogen,meist geht es ohne Geld eben
doch nicht.So kam es auf diese Weise in unsere Köpfe.
War nur ein Beispiel,was mir so gerade in den Sinn kam.

Liebe Grüße,Astrid

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hema
hema
Mitglied

Notwendig?
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.06.2008, 11:30:44
Ja, maches mal muß es auch über´s Geld gehen.
Z.B. jetzt mit den hohen Sprit- und Lebensmittelpreisen.
Werden zu viele Nahrungsmittel achtlos weg geworfen?

In Vorhersagen wird sogar von einer Hungersnot in Europa gesprochen.

Gott gebe, dass es nicht notwenig wird.

--
hema
barbara
barbara
Mitglied

Die Quellen unseres Wohlstandes leeren sich.....
geschrieben von barbara
als Antwort auf hema vom 09.06.2008, 22:45:08
Unser Wohlstand speist sich aus der Ausbeutung der Ressourcen unseres Planeten... vorallem dem Eröl, das vor etwa 400 Millionen Jahren zu entstehen begann. Der Mensch hat etwa 150 Jahre benötigt, um die Quellen zu plündern.

Wer hat genügend Phantasie, sich ein Leben ohne Produkte vorzustellen, die Erdöl zu ihrer Herstellung benötigen? Für welche Menschen wird es wohl die größte Umstellung geben, für die mit dem großen ökologischen Fußabdruck oder die mit dem kleinen?
--
barbara
arno
arno
Mitglied

Re: Die Quellen unseres Wohlstandes leeren sich.....
geschrieben von arno
als Antwort auf barbara vom 09.06.2008, 23:54:36
Hallo, barbara,

wenn das notwendige Erdöl für die Medikamentenherstellung fehlt,
was wird dann wohl die Folge sein?

Viele Grüße
--
arno

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barbara
barbara
Mitglied

Re: Die Quellen unseres Wohlstandes leeren sich.....
geschrieben von barbara
als Antwort auf arno vom 10.06.2008, 00:20:51
Das ist eine gute Frage, arno.

Menschen der sogenannten "Dritten Welt" können sich schon heute keine teuren Medikamente leisten, haben daher eine recht kurze Lebenserwartung. Wieviele unserer Senioren würden ohne Medikamente schon seit Jahren nicht mehr leben?

Deine Eröffnungsfrage

"Wie können die Menschen ohne Zwangsmaßnahmen dazu gebracht werden, den "angeblichen Kindersegen" zu reduzieren?"

kannst Du also getrost vergessen. Das ausgehende Erdöl wird dafür sorgen, dass sich die Lebenserwartung der Menschen drastisch reduzieren wird, vorallem derer in den entwickelten Ländern.
--
barbara
inspiritosankto
inspiritosankto
Mitglied

Re: Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
geschrieben von inspiritosankto
als Antwort auf eleonore vom 08.06.2008, 08:31:37
ja ich denk auch dass ist der richtige ansatz -
den eigenen Egoismus reduzieren - im dritte welt laden kaufen - Fair trade unsw.
wenn wir uns auf die regierungen rausreden tun wir doch nur unser eigenes gewissen befriedigen - anfangen darf ein jeder bei sich selbst. Die EU und die Fremdengestze in deutschland und den meisten europäoschen ländern bieten leider kaum Lösungen an... LG
--
inspiritosankto
rawk291
rawk291
Mitglied

Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von rawk291
als Antwort auf Karl vom 06.06.2008, 07:21:05

--
rawk291
Vor 55 Jahren hatte ich einen schwarzen Kommilitonen aus Rhodesien, damals ein blühender Staat der zwar einen weißen, aber erfolgreichen Premier hatte. Auch die weißen Farmer ernährten das Land zur Genüge. Dann kam Mugabe und vertrieb die weißen Farmer und übergab das Land an seine dunkelhäutigen Gefolgsleute. Die Folgen kannst Du unschwer erkennen. Seit mehr als 60 Jahren zahlen wir Entwicklungshilfe an Afrika und den Rest der Welt. Schau nach China, Indien, Taiwan usw. vor kurzer Zeit noch Schwellen- bzw. Entwicklungsländer und heute unsere größten Konkurrenten. Afrika ist ein hoffnungsloser Fall, es liegt nicht an den guten Willen des westlichen Welt, sondern daran, daß den Menschen dort eine nicht unerhebliche Zeit in der Evolution fehlt. Ein weiteres eklatantes Beispiel für das Unvermögen, etwas auf die Beine zu stellen, ist z.B. Südafrika.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Wichtigstes Ziel ist nachhaltiges Wachstum und ein menschenwürdiges Leben für alle
geschrieben von hugo
als Antwort auf rawk291 vom 10.06.2008, 16:34:40
oh ja rawk : das kommt davon,,
"das den Menschen dort eine nicht unerhebliche Zeit in der Evolution fehlt" und das sie von den Palmen noch nicht runter sind oder abends da noch immer raufklettern,,,

ach neee hugo irrt schon wieder,, die können ja gar nicht mehr auf selbige, denn das haben wir ja dafür gesorgt das die z.g T abgeholzt wurden.

Diesen dummen Negros fehlt eben der richtige Ansatz für Wohlstand, Reichtum und ein besseres Leben sie sind aber selber dran Schuld,,hätten sich mal uns Europäer zu Vorbild nehmen sollen
,,und wie ??

naja gaaanz einfach,, die hätten -na sagen wir mal- vor einigen hundert Jahren einfach Europa unter sich aufteilen, die Menschen einsammeln und nach Amerika auf die Baumwollplantagen verhökern sollen, sich sämtlicher Bodenschätze und sonstiger Reichtümer bemächtigen ,,ach so ,und die Europäer alle gegenseitig aufeinanderhetzen und in Kolonien aufteilen sollen,,

Dann ok ja dann könnte es ihnen ein klein wenig besser gehen als uns und diesen Unterschied könnten sie dann als unser Unvermögen betitulieren.

nee, rawk so ein richtig eklatantes Beispiel isses, aber nicht in meinem Sinne,,,ja klingt doch ein klein wenige Überheblichkeit mit, wenn ich Dich genau verstehe ? oder vielleicht noch ein bisschen Restrechtslastigkeit ?

schechte Beispiele und schlimme Vorbilder hatten sie nun Jahrhundetelang im hause,, oder hast das spassig gemeint und ich hab mal wieder die Pointe nicht begriffen ??
hugo

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