Literatur DichterInnen und AutorInnen raten - Runde X

Silhouette, entschuldige, wollte dein Zitat nicht bringen, sondern eigentlich ein Rätsel aufgeben, aber irgendwie muss ich wohl den Umgang mit diesem Medium hier noch üben.
Welling

Ja?
Die Jahreszahl?
Dafür war's kostenlos!
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silhouette

OK, dann einfach so:
"Antworten" anklicken statt zitieren, am besten am Ende deines letzten Fensters, in dem du geschrieben hast.
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silhouette

Hi, Silhouette, danke für Dein Angebot. Mir geht es aber nicht um eine mehr oder minder korrekte Übersetzung. Deutsch-Wiki ist hier ja fast identisch mit "Franz"-Wiki. Mich wundert vielmehr, wieso aus einem Schüler, der nicht mal den Sprung aufs Gym schafft, plötzlich an anderer Stelle ein Mann werden kann, der "Archäologie, Sanskrit und Chinesisch studierte".

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emma7

Hallo Emma,

gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass er da erst so "um die 20 Jahre" gewesen sein muss.
Danke! Ist kopiert und gespeichert, zur nachhaltigen Erbauung!
Für die Fehler, die sich dann im Schneeballeffekt im Internet fortsetzen, gibt es noch einige andere Beispiele.
Aber da muss man es erst mal besser wissen, wie es bei Dir wohl der Fall war.


@Silhouette
Die Zahlenwahl ist fast egal.
Besonders, wenn man (oder frau) sich nur vertippt hat.

und
@welling
Ein Rätsel von Dir wäre doch mal was Neues.
Also, nur zu!!

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enigma

Dieses Wort "studieren" im Französischen kann auch bedeuten "Studien treiben". Vor allem dann, wenn es heißt "faires des études". Dagegen bedeutet "faire ses études" meistens doch das Gleiche wie "studieren".
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silhouette

In einem Roman dieses zeitgenössischen Schriftstellers heißt es über einen jungen Ehemann:"Meine Frau" zu sagen, ging ihm noch nicht glatt von den Lippen. "Meine Frau" - wäre das nicht eher eine Matrone? Um "meine Frau" zu werden, müßte das Mädchen, das er geheiratet hatte, alles verlieren, was jetzt zu ihm gehörte:Kindlichkeit, Schmetterlingszartheit, Elfenleichtigkeit. Das waren nicht seine Gedanken, poetische Ausdrucksweise wollte er sich nicht zutrauen, aber eine leise klingende feingläserne Zerbrechlichkeit war es schon, was ihm vorschwebte, wenn er an diese Mädchen dachte, ein zartes Glasgeklingel, Silbrigkeit in Stimme und Haar. Dabei war sie gar nicht viel jünger als er, aber aufgewachsen und behütet in einem Reservat abschirmender Bürgerlichkeit wie ein exquisites Frühgemüse, das nur mit Wärme und Tau, nicht aber mit Frost und rauhen Winden in Berührung kommen darf.
Die ersten Wochen dieser Ehe sahen ein wenig anders aus, als es solch geordneten Verhältnissen entsprochen hätte. (Zitatende)
In einer "Würdigung" dieses Autors anlässlich einer Literatur-Preisauszeichnung wird seine "stilistische Pracht" hervorgehoben.
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welling

Meinst Du Martin Mosebach mit seinem Buch "Der Mond und das Mädchen"?

Enigma - sollte es MM sein, bist Du wieder dran...

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emma7

Stimmt Emma, hast schnell erkannt
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welling

Übernimmt bitte jemand anders eine neue Frage:

Enigma scheint vergessen zu haben, dass sie hier auch noch Frage stellen darf!


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chris