Literatur Humor-Genetik

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Humor-Genetik
geschrieben von longtime
Sprach-genetisches Exkursiologie:

Wortforschungsbeitrag für Humor-Senioristen:
Glückhafter Fortschritt im gen-verbalen Neuwort de Forschers Lyriost: „Maskulistische Linguistik“:
Synchron: Fortschritt der Indikationsgenetik in Weihnachtsmanneile und der Wissenschaftsethik:


Zeit und Ort des wissenschaftlich wunderbaren Geschehens: Weihnachtsnotdienst in einem Knappschaftskrankenhaus im Ruhrgebiet:

Der Chefarzt Prof. Wischbach ist alarmiert worden. Er sitzt schon am Schreibtisch. Wartet auf den Patienten, der untersucht worden ist. Er wird hereingeführt von Sr. Ordonantia :

Prof.: "Guten Tag, Herr Hausenmann -"

"Äh -Hä?"
Prof.:"Mhm - Ja - Hä! - Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit.“
„Hä?“
„Die HIV-Variante der Recklinghäuser Krankheit. – Haben wir genetisch in zwei Stunden abgecheckt. (Werden wir in "nature" nach Neujahr veröffentlichen!"
„Hä?“
„Nun. Alles in Ordnung. Genetisch erfasst. Schon reparierrt, wenn kein Exitus dazwischen kommt."
"Hä? Orda? Kann ich ex nach Hausen gehn?"
"Wir müssen Sie auf die Isolierstation verlegen. Und dort bekommen Sie nur Reibekuchen und Spiegeleier zu essen."
„Hä?“
„Ja, wir sorgen für Sie alle halbe Stunde! Und was zu lesen für die Feiertage gibt's auch."
"Kiachenzeitungse?"
"Nein. Die Männlichkeitsstärkende Sprachkritik von „lyriost“. Die passt im Ausdruck als Serviette und als Klopapier. - Pfarrer wolln Se woll nich, wa?"“
"Bitta? - Abba - Wead' ich dvon auche wieda gsund?"
"Nein, aber das ist das einzige, was sich unter der Tür durchschieben läßt."
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Bei lyriost auf „Maskulistische Linguistik“ scrollen.


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