Plaudereien Angst vor der Angst.
Es gibt kein Leben ohne Angst. Wie ich schon schrieb, hatte ich mit meinem Dach eine Panne. Seitdem packte mich etwas unbekanntes ein, was ich eigentlich den Medien kann bedanken. Ich war unsicher und verängstigt, 2 Tage in der Wohnung wie gesperrt, danach habe mich zusammengefegt, und verreist mit Zug.
Die Züge sind proppe voll, ich kam an mit 3 Minuten Verspätung. Kaufte mich die Zeitschrift "Psychologie heute", wo wie mit Zufall Prinzip durch viele Seiten ist über Ängste diskutiert.
Es gibt kein Leben ohne Angst. Nur Verdrängung.
Aktionismus, Hyperaktivität, Streben nach Macht,. Besitzsucht, Übermäßiges rivalisieren, Gewohnheiten, Erotisieren und sexualisieren, Sucht.......also alles was wir tun ist mit Ängste verbunden.
So gesehen sind wir voll mit Ängsten, dieses Gefühl erzeugte in mir eine aggressive Welle. Ich schließ die Augen, und in Geiste habe ich mit einem Axt das Angst zerhackt bis letzte Atome. Es funktionierte. Danach lese ich weiter. Aggression ist auch eine Form des Ängste. Es gibt kein entkommen *g*
Ich verstand, das ich mit meine 2 Tägige Ängste ein Opfer der Medien gefallen bin.
Ängste geben Politikern gute Argumente für die Durchsetzung ihrer Interessen. Sie schüren die Angst und sind dann die Retter.
Zum Ängste bewältigenden gehört auch das PC. „Ich bin online, also bin ich.“ Wir können die Signale der Seele entschlüsseln. Inzwischen fiel mir ein, ich sollte mit meine 68 Jahre die Psychologie studieren, und nicht nur so Hobbymäsig lernen. Ob ich noch Zeit dazu habe? /Angst wieder?/
Na ja, die „Psychologie heute“ werde ich immer kaufen.
Nasti
ohne Ängste.
Eine gute Wahl Nasti. Ich habe die Zeitschrift *Psychologie heute* seit 10 Jahren abonniert und schon viele hochinteressante Dinge erfahren.
LG,
woelfin
LG,
woelfin
Nasti
Angst als Schutzmechanismus ist eine gesunde Angst!
Angst vor der Angst oder das andauernde ängstlich sein,
ist psychotisch!
So sieht es Sonja
die die Angst selten plagt!
Angst als Schutzmechanismus ist eine gesunde Angst!
Angst vor der Angst oder das andauernde ängstlich sein,
ist psychotisch!
So sieht es Sonja
die die Angst selten plagt!
Sicher, man ist nie zu alt, um zu lernen. Und es gibt auch einige, die in Deinem Alter noch einmal an einer Universität studieren. Aber es ist nicht so leicht, wie es von außen scheinen mag.
Ich war vor meinem Studium berufstätig und somit nicht mehr ganz so jung wie die, die direkt von der Schule kamen. Und ich habe diese Komilitonen so manches mal beneidet, wie leicht denen alles noch von der Hand ging, denn sie waren dieses tägl. Lernen noch gewohnt, während ich mich da erst wieder reinfinden mußte.
Ein Psychologie-Studium beinhaltet doch sehr viel mehr, als man bei äußerer Betrachtung zunächst vermuten mag. Je nachdem, welcher Fakultät diese Fachrichtung angegliedert ist: Bei meiner Uni war es Teil der mathematisch-naturwiss. Fakultät = sehr viel Mathematik, Methodik, Statistik. Bei anderen ist es z.B. Bestandteil der philosophischen Fakultät = etwas weniger des o.g., dafür mehr S. Freud. :)
Das (Dipl.-)Studium geht insges. 5 Jahre lang (mindestens! - Einmal vorausgesetzt, man bekommt ausreichend Scheine f.d. Zulassung zu den einzelnen Prüfungen - sonst zieht's sich hin) - und ist wirklich zeitintensiv, jedenfalls wenn man es richtig machen will. Es ist ein schönes, spannendes Studium bzw. kann es bei entsprechenden Dozenten wirklich sein. Aber es besteht nicht ausschließlich aus Psychologie und hat mit der bekannten 'Alltagspsychologie' wenig gemein.
Ich rate nicht ab, doch ich rate zum kritischen Nachdenken bei diesem Vorhaben ;)
Ich war vor meinem Studium berufstätig und somit nicht mehr ganz so jung wie die, die direkt von der Schule kamen. Und ich habe diese Komilitonen so manches mal beneidet, wie leicht denen alles noch von der Hand ging, denn sie waren dieses tägl. Lernen noch gewohnt, während ich mich da erst wieder reinfinden mußte.
Ein Psychologie-Studium beinhaltet doch sehr viel mehr, als man bei äußerer Betrachtung zunächst vermuten mag. Je nachdem, welcher Fakultät diese Fachrichtung angegliedert ist: Bei meiner Uni war es Teil der mathematisch-naturwiss. Fakultät = sehr viel Mathematik, Methodik, Statistik. Bei anderen ist es z.B. Bestandteil der philosophischen Fakultät = etwas weniger des o.g., dafür mehr S. Freud. :)
Das (Dipl.-)Studium geht insges. 5 Jahre lang (mindestens! - Einmal vorausgesetzt, man bekommt ausreichend Scheine f.d. Zulassung zu den einzelnen Prüfungen - sonst zieht's sich hin) - und ist wirklich zeitintensiv, jedenfalls wenn man es richtig machen will. Es ist ein schönes, spannendes Studium bzw. kann es bei entsprechenden Dozenten wirklich sein. Aber es besteht nicht ausschließlich aus Psychologie und hat mit der bekannten 'Alltagspsychologie' wenig gemein.
Ich rate nicht ab, doch ich rate zum kritischen Nachdenken bei diesem Vorhaben ;)
Re: Angst vor der Angst.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Angst?
Ich habe keine Angst. Wozu auch?
Angst würde mich hemmen, vernünftige Entscheidungen zu treffen - oder sie auf die Lange Bank schieben.
Also wozu soll Angst gut sein?
Herausforderung steht an? zB.
Dann wird sie geklärt ohne Angst vor Folgen.
Trübe Gedanken, Angst vor der Zukunft?
Was soll das denn?
Angst um meinen 'Guten Ruf' bei irgend welchen Leuten?
Wer sind solche?
Angst in die Hölle zu kommen?
Das hieße vor etwas Angst zu haben das es nicht mal gibt.
Angst im Dunklen?
Moment mal, die Hälfte des Tages ist Nacht.
Warum sollte mir das Angst machen?
Angst, Geld zu vergeigen?
Erübrigt sich, ich zocke nicht.
Angst vor dem Schwarzen Mann?
Der trifft sich gut mit der Farbe meines Gürtels.
Davor könnte ich selber Angst haben.
Ich könnt noch ne Weile weiter aufzählen.
Aber davor habt ihr sicher Angst.
Angst (und Depries) ist in meinen Augen deshalb einfach dumm.
Ich habe keine Angst. Wozu auch?
Angst würde mich hemmen, vernünftige Entscheidungen zu treffen - oder sie auf die Lange Bank schieben.
Also wozu soll Angst gut sein?
Herausforderung steht an? zB.
Dann wird sie geklärt ohne Angst vor Folgen.
Trübe Gedanken, Angst vor der Zukunft?
Was soll das denn?
Angst um meinen 'Guten Ruf' bei irgend welchen Leuten?
Wer sind solche?
Angst in die Hölle zu kommen?
Das hieße vor etwas Angst zu haben das es nicht mal gibt.
Angst im Dunklen?
Moment mal, die Hälfte des Tages ist Nacht.
Warum sollte mir das Angst machen?
Angst, Geld zu vergeigen?
Erübrigt sich, ich zocke nicht.
Angst vor dem Schwarzen Mann?
Der trifft sich gut mit der Farbe meines Gürtels.
Davor könnte ich selber Angst haben.
Ich könnt noch ne Weile weiter aufzählen.
Aber davor habt ihr sicher Angst.
Angst (und Depries) ist in meinen Augen deshalb einfach dumm.
Re: Angst vor der Angst.
@ digi
Ich möcht's (wieder) mal wagen, Dir zu widersprechen :)
Angst ist urprünglich in ihrer natürlichen, nicht-patholog. Form eine sinnvolle Sache, hilft beim Überleben... u. hat durchaus ihre Berechtigung.
Nur man muß mit ihr umgehen, sie als Warnsingnal erkennen u. entsprechend verarbeiten. Und nicht sich von ihr regieren lassen. - Dann wird's nämlich pathologisch.
Depressionen sind was anderes. ;)
H10sF
Ich möcht's (wieder) mal wagen, Dir zu widersprechen :)
Angst ist urprünglich in ihrer natürlichen, nicht-patholog. Form eine sinnvolle Sache, hilft beim Überleben... u. hat durchaus ihre Berechtigung.
Nur man muß mit ihr umgehen, sie als Warnsingnal erkennen u. entsprechend verarbeiten. Und nicht sich von ihr regieren lassen. - Dann wird's nämlich pathologisch.
Depressionen sind was anderes. ;)
H10sF
H10sF
Da bin ich zu 100% Deiner Meinung! (Beitrag oben)
Von der Angst als Schutz, bereits von Depression zu schreiben,
zeigt mir einmal mehr, wie wenig Menschen Wissen von einer richtigen Depression haben!
Sonja
Da bin ich zu 100% Deiner Meinung! (Beitrag oben)
Von der Angst als Schutz, bereits von Depression zu schreiben,
zeigt mir einmal mehr, wie wenig Menschen Wissen von einer richtigen Depression haben!
Sonja
Hallo sonja und H10sFr:
Ich stimme Euch vollkommen zu! Jeder Mensch hat Angst, auch ein digizar!
Die alles entscheidende Frage ist: Wie gehe ich mit meiner Angst um? Lasse ich mich von ihr beherrschen oder beherrsche ich sie?
Depressionen sind ein anderes Feld, sie haben mit Angst nix zu tun.
Das meint
der e k o
Ich stimme Euch vollkommen zu! Jeder Mensch hat Angst, auch ein digizar!
Die alles entscheidende Frage ist: Wie gehe ich mit meiner Angst um? Lasse ich mich von ihr beherrschen oder beherrsche ich sie?
Depressionen sind ein anderes Feld, sie haben mit Angst nix zu tun.
Das meint
der e k o
Re: Angst vor der Angst.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Eko,
da irrst Du aber ganz gewaltig.
Ich kann Dir nur dazu sagen,
aus Angst entstehen Depressionen.
Aber das sind übergroße Ängste,
keine normalen mehr.
Und zwar wenn man zuviel nachdenkt.
Was bringt die Zukunft, der Morgen
und und...
Und wenn Du Depressionen hast, weißt
Du auch wo die Angst sitzt und zwar im
Bauch.
Ich wünsche es Dir nicht, denn das wünscht
man nicht mal dem ärgsten Feind.
Rede mal mit einem Spychotherapeuten
darüber, der wird es Dir schon verklickern.
Aber darüber reden kann man auch nur,
wenn man es schon miterlebt hat oder gerade
in einer solchen Situation steckt/erlebt.
Lieben Gruß, Astrid
da irrst Du aber ganz gewaltig.
Ich kann Dir nur dazu sagen,
aus Angst entstehen Depressionen.
Aber das sind übergroße Ängste,
keine normalen mehr.
Und zwar wenn man zuviel nachdenkt.
Was bringt die Zukunft, der Morgen
und und...
Und wenn Du Depressionen hast, weißt
Du auch wo die Angst sitzt und zwar im
Bauch.
Ich wünsche es Dir nicht, denn das wünscht
man nicht mal dem ärgsten Feind.
Rede mal mit einem Spychotherapeuten
darüber, der wird es Dir schon verklickern.
Aber darüber reden kann man auch nur,
wenn man es schon miterlebt hat oder gerade
in einer solchen Situation steckt/erlebt.
Lieben Gruß, Astrid
Re: Angst vor der Angst.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich hänge mich mal an mich selber
Ihr könnt euch alle ganz beruhigt zurücklehnen;
denn ich habe wirklich keine Angst, nicht die Bohne,
auch wenn mir das jetzt 'angedichtet' wird
Auch damit keine Chance, daß es so sein müsse.
Ich hatte mal Angst - vor langer Zeit,
als auf mich geschossen wurde.
Deswegen kenne ich das unschöne Gefühl sehr wohl.
Natürlich kann ich mir auch Situationen vorstellen,
bei denen manchem die Muffe geht. Mir halt nicht. So etwas ist für mich eine Herausforderung.
In solchen Situationen habe ich schon manchem helfen können;
erst vor kurzem, als einem Bekannten das Gewerbe untersagt werden sollte
wegen erheblicher Schulden im Geschäft und -natürlich deswegen- nicht abgegebener Steuererklärungen.
Ich habe nämlich erkannt,
daß mir (diese) Angst absolut gar nichts gebracht hat.
Sie hätte mich im Denken behindert.
Deshalb habe ich (jetzt) keine (mehr).
Ich analysiere eine Situation, in der manch anderer vielleicht Angst hat,
ganz nüchtern, und dann finde ich eine (die beste?) Lösung aus dieser angeblichen
oder sich abzeichnenden Angstsituation.
Da steigt mein Adrenalinspiegel schon - aber nur wegen der Vorfreude auf den Erfolg.
Ist das denn so schwer vorstellbar?
Gesetzt den Fall, mir käme auf der Autobahn ein anderer entgegen.
Ist mir schon öfter als 1x passiert (und ich war nicht allein auf der Spur :g: ).
Nicht mal diesen Bruchteil der Sekunde habe ich Angst;
nein, ich reagiere rationell schlagartig nüchtern, effektiv.
Angst würde mich hemmen, und dann könnte die Situation böse enden.
Sitze ich im Flugzeug, und die Triebwerke gehen aus (ist mir auch passiert),
dann nützt mir Angst gar nichts.
Dann lutsche ich mein Bonbon weiter und verlasse mich vernunftgemäß auf den Piloten.
Und der macht das beste aus der Situation. Er hat.
Betriebsprüfung? Angst? Wovor?
Die Bücher sind (und waren) doch ok.
Klar, kommt eventuell eine Steuernachforderung? (Kam nicht).
Na und - kein Grund für Angst.
Bezahlen oder Einspruch.
Angst, Furcht vor einer Situation?
Gar im voraus auf ein wahrscheinlich niemals eintretendes Mißgeschick?
Tv - Horrornachrichten? Radio - Panik? Internet- aufreissender Hit?
O mein Gott, unvorstellbar! (TV hab ich gar nicht).
Ich gehe jede Situation total furchtlos an - immer!
Deswegen verstehe ich auch keine Depressionen.
Klar hab ich schon mal nen Sch---tag.
Dann mach ich das beste draus und jammere nicht rum.
Verpenne auch schon mal so einen Tag; das schont die Schuhe.
Genau deswegen werfe ich Depries und Angst in einen Topf.
In einen Topf Angst, den es für mich nicht gibt.
Das heißt nun nicht, daß ich nicht die Augen offen halte für die Zukunft.
Nur - ohne Angst, ohne Befürchtungen kann ich mich darauf bestens einrichten.
Und keine angstbewehrten panischen Entscheidungen treffen.
Das heißt nun absolut nicht, daß ich keine Emotionen kenne.
Ich denke, schon genug Beispiele hier im ST gezeigt zu haben.
Jedoch wegen fehlender Angst kann ich mich den schönen und weniger schönen Emotionen um so besser widmen. Es gibt einfach nichts Bedrohliches für mich.
Das mag sehr wohl daher kommen, daß ich total unabhängig bin und war.
Keine finanziellen Verpflichtungen - an mir verdient keine Bank.
Ich bin frei - total. Vor allen Dingen von Angst frei.
Nach mir kommt keiner mehr.
Beruflich hab ich mich nie erpressen, mobben lassen.
Von anderen beleidigen lassen? Keine Bange - prallt ab.
Wo ich hinkomme - dort ist Sonne. Überall.
Auch im tiefsten Winter.
Auch da schare ich Menschen um mich, die ihre Mundwinkel auf einmal auch nach oben ziehen können.
Sollte ich noch erwähnen:
Auch wenn jetzt versucht wird, mir Angst in die Wiege zu legen...
Keine Chance, Leute! Keine!
Ihr könnt euch alle ganz beruhigt zurücklehnen;
denn ich habe wirklich keine Angst, nicht die Bohne,
auch wenn mir das jetzt 'angedichtet' wird
Auch damit keine Chance, daß es so sein müsse.
Ich hatte mal Angst - vor langer Zeit,
als auf mich geschossen wurde.
Deswegen kenne ich das unschöne Gefühl sehr wohl.
Natürlich kann ich mir auch Situationen vorstellen,
bei denen manchem die Muffe geht. Mir halt nicht. So etwas ist für mich eine Herausforderung.
In solchen Situationen habe ich schon manchem helfen können;
erst vor kurzem, als einem Bekannten das Gewerbe untersagt werden sollte
wegen erheblicher Schulden im Geschäft und -natürlich deswegen- nicht abgegebener Steuererklärungen.
Ich habe nämlich erkannt,
daß mir (diese) Angst absolut gar nichts gebracht hat.
Sie hätte mich im Denken behindert.
Deshalb habe ich (jetzt) keine (mehr).
Ich analysiere eine Situation, in der manch anderer vielleicht Angst hat,
ganz nüchtern, und dann finde ich eine (die beste?) Lösung aus dieser angeblichen
oder sich abzeichnenden Angstsituation.
Da steigt mein Adrenalinspiegel schon - aber nur wegen der Vorfreude auf den Erfolg.
Ist das denn so schwer vorstellbar?
Gesetzt den Fall, mir käme auf der Autobahn ein anderer entgegen.
Ist mir schon öfter als 1x passiert (und ich war nicht allein auf der Spur :g: ).
Nicht mal diesen Bruchteil der Sekunde habe ich Angst;
nein, ich reagiere rationell schlagartig nüchtern, effektiv.
Angst würde mich hemmen, und dann könnte die Situation böse enden.
Sitze ich im Flugzeug, und die Triebwerke gehen aus (ist mir auch passiert),
dann nützt mir Angst gar nichts.
Dann lutsche ich mein Bonbon weiter und verlasse mich vernunftgemäß auf den Piloten.
Und der macht das beste aus der Situation. Er hat.
Betriebsprüfung? Angst? Wovor?
Die Bücher sind (und waren) doch ok.
Klar, kommt eventuell eine Steuernachforderung? (Kam nicht).
Na und - kein Grund für Angst.
Bezahlen oder Einspruch.
Angst, Furcht vor einer Situation?
Gar im voraus auf ein wahrscheinlich niemals eintretendes Mißgeschick?
Tv - Horrornachrichten? Radio - Panik? Internet- aufreissender Hit?
O mein Gott, unvorstellbar! (TV hab ich gar nicht).
Ich gehe jede Situation total furchtlos an - immer!
Deswegen verstehe ich auch keine Depressionen.
Klar hab ich schon mal nen Sch---tag.
Dann mach ich das beste draus und jammere nicht rum.
Verpenne auch schon mal so einen Tag; das schont die Schuhe.
Genau deswegen werfe ich Depries und Angst in einen Topf.
In einen Topf Angst, den es für mich nicht gibt.
Das heißt nun nicht, daß ich nicht die Augen offen halte für die Zukunft.
Nur - ohne Angst, ohne Befürchtungen kann ich mich darauf bestens einrichten.
Und keine angstbewehrten panischen Entscheidungen treffen.
Das heißt nun absolut nicht, daß ich keine Emotionen kenne.
Ich denke, schon genug Beispiele hier im ST gezeigt zu haben.
Jedoch wegen fehlender Angst kann ich mich den schönen und weniger schönen Emotionen um so besser widmen. Es gibt einfach nichts Bedrohliches für mich.
Das mag sehr wohl daher kommen, daß ich total unabhängig bin und war.
Keine finanziellen Verpflichtungen - an mir verdient keine Bank.
Ich bin frei - total. Vor allen Dingen von Angst frei.
Nach mir kommt keiner mehr.
Beruflich hab ich mich nie erpressen, mobben lassen.
Von anderen beleidigen lassen? Keine Bange - prallt ab.
Wo ich hinkomme - dort ist Sonne. Überall.
Auch im tiefsten Winter.
Auch da schare ich Menschen um mich, die ihre Mundwinkel auf einmal auch nach oben ziehen können.
Sollte ich noch erwähnen:
Auch wenn jetzt versucht wird, mir Angst in die Wiege zu legen...
Keine Chance, Leute! Keine!