Plaudereien ..wie meine Idee war brutal geklaut.......
Ein geistiges Diebstahl
ist mir passiert, und diese Diebstahl liegt schon 45 Jahre zurück, lässt mir trotzdem, oder besser gesagt in ältere Jahre keine Ruhe.
Ich studierte an Filosofisches Fakultät Univerzity P.J.Safarika in Presov – Ostslowakei , nachdem ich aus Familien /finanziellen/ gründe musste die Akademie der Bildende Künste verlasen , in Ostslowakei bat sich für mich eine günstige Gelegenheit die Bildende Künste studieren, ich müsste wählen dazu die Russische Literatur als 2-ten Fach. Die meiste Dozenten waren aus Ukraine.
In 10-ten Semester schrieb ich meine Diplom Arbeit in russische Sprache, meine Thema war: Vergleich der Dostojewskij mit einem slowakischen Schriftsteller—Vajansky. Nachdem die Kommission---ein einzige ukrainische Dozent informierte mich über einige grammatische Fehlern in meiner Diplomarbeit - also ich kann nicht meine Diplomarbeit zurückbekommen---fangen an meine abenteuerliche Wege zum Arbeit als Lehrerin an Gymnasium, viele Aktionen verbunden mit meine Jugendliche Jahre , und eine Art Leichtsinnigkeit. Ich war nicht genügend konsequent was betrifft das zurücklangen meiner Diplomarbeit, es schleppte sich unendlich, inzwischen bekam ich meine Traumarbeit in Medien Bratislava, ließ ich meine Diplom liegen, ich bekam von University für Bildende Künste ein Zeugnis . Sowieso war ich erwischt als eine Antikommunstische Studentin in diese Jahre , es war ein Skandal für uns einige, und sollte ich in 10-ten Semester die Uni verlassen.
In Prinzip hat keine Institution mein Diplom verlangt, ich schlug mich „erfolgreich“ durch mit meine Begabung, Energien, Begeisterung …etc.
Was ich sagen möchte. Der Dozent ---Prof. PhDr. Andrej Če…ak , DrSc.-hat meine Arbeit geklaut, meine Idee mit Dostojewskij und Vajansky verarbeitete er in seine Doktorarbeit ---später erfuhr ich das war seine erfolgreichste Doktorarbeit. Die Idee war meine Idee.
Ich war sehr nervös, trotzdem meine Lebensweise damals war viel zu lebendig, und immer -wieder habe ich vergessen eine Rache zu üben, übrigens könnte ich bestimmt nichts beweisen, ich habe keine Kopie gehabt, alles lief leichtsinnig.
Ich klickte neulich in Google die Name der Dozenten, er lebt noch, er ist ein Jahrgang 1931, und ich denke nach jetzt, wie ich Ihn bestrafen könnte, und eine auswischen!!!*g*
Soll ich an sein Gewissen appellieren, meine Diplomarbeit vor 45 Jahren zurückverlangen, oder wie könnte ich mich Rächern, keine Ahnung.
Ein steht fest, ich muss mich beeilen, wir beide sind schon alt, er ist gerade 10 Jahre älter als ich bin, und er ist ein Ehrenbürger geworden, ich dagegen widmete mich für eine andere Lebensart......
In diese Zeiten war ich sehr Ideenreiche Frau, viel gelesen, die Literatur war mein Hobby, später haben die Plätze in Meinem Kopf die Bildende Künste belegt.
Möchte gerne einen Rat bekommen *gg* was soll ich tun.
Nasti
ist mir passiert, und diese Diebstahl liegt schon 45 Jahre zurück, lässt mir trotzdem, oder besser gesagt in ältere Jahre keine Ruhe.
Ich studierte an Filosofisches Fakultät Univerzity P.J.Safarika in Presov – Ostslowakei , nachdem ich aus Familien /finanziellen/ gründe musste die Akademie der Bildende Künste verlasen , in Ostslowakei bat sich für mich eine günstige Gelegenheit die Bildende Künste studieren, ich müsste wählen dazu die Russische Literatur als 2-ten Fach. Die meiste Dozenten waren aus Ukraine.
In 10-ten Semester schrieb ich meine Diplom Arbeit in russische Sprache, meine Thema war: Vergleich der Dostojewskij mit einem slowakischen Schriftsteller—Vajansky. Nachdem die Kommission---ein einzige ukrainische Dozent informierte mich über einige grammatische Fehlern in meiner Diplomarbeit - also ich kann nicht meine Diplomarbeit zurückbekommen---fangen an meine abenteuerliche Wege zum Arbeit als Lehrerin an Gymnasium, viele Aktionen verbunden mit meine Jugendliche Jahre , und eine Art Leichtsinnigkeit. Ich war nicht genügend konsequent was betrifft das zurücklangen meiner Diplomarbeit, es schleppte sich unendlich, inzwischen bekam ich meine Traumarbeit in Medien Bratislava, ließ ich meine Diplom liegen, ich bekam von University für Bildende Künste ein Zeugnis . Sowieso war ich erwischt als eine Antikommunstische Studentin in diese Jahre , es war ein Skandal für uns einige, und sollte ich in 10-ten Semester die Uni verlassen.
In Prinzip hat keine Institution mein Diplom verlangt, ich schlug mich „erfolgreich“ durch mit meine Begabung, Energien, Begeisterung …etc.
Was ich sagen möchte. Der Dozent ---Prof. PhDr. Andrej Če…ak , DrSc.-hat meine Arbeit geklaut, meine Idee mit Dostojewskij und Vajansky verarbeitete er in seine Doktorarbeit ---später erfuhr ich das war seine erfolgreichste Doktorarbeit. Die Idee war meine Idee.
Ich war sehr nervös, trotzdem meine Lebensweise damals war viel zu lebendig, und immer -wieder habe ich vergessen eine Rache zu üben, übrigens könnte ich bestimmt nichts beweisen, ich habe keine Kopie gehabt, alles lief leichtsinnig.
Ich klickte neulich in Google die Name der Dozenten, er lebt noch, er ist ein Jahrgang 1931, und ich denke nach jetzt, wie ich Ihn bestrafen könnte, und eine auswischen!!!*g*
Soll ich an sein Gewissen appellieren, meine Diplomarbeit vor 45 Jahren zurückverlangen, oder wie könnte ich mich Rächern, keine Ahnung.
Ein steht fest, ich muss mich beeilen, wir beide sind schon alt, er ist gerade 10 Jahre älter als ich bin, und er ist ein Ehrenbürger geworden, ich dagegen widmete mich für eine andere Lebensart......
In diese Zeiten war ich sehr Ideenreiche Frau, viel gelesen, die Literatur war mein Hobby, später haben die Plätze in Meinem Kopf die Bildende Künste belegt.
Möchte gerne einen Rat bekommen *gg* was soll ich tun.
Nasti
Nasti,
wooo lebt der Kerl
schnapp dir Philos und dann macht ihr eine kleine Reise zusammen und besucht diesen Herrn in seiner Heimatstadt.
So Aug in Aug wär das doch zu klären, er wird euch zuhören müssen und Stellung beziehen.
Einen anderen Weg sehe ich nicht.
Gruß
Caya
Liebe nasti
Nicht Dich rächen, aber suche seine Adresse und geh zu ihm, steh
vor dem "Herrn" und sprich ihm die ganze Wahrheit mit Deiner bewussten starken Stimme ins Gesicht!
Frage ihn, ob es ihm wohl ist in seinen alten Tagen, sich so
gemein bereichert zu haben!
Verlange wehement Deine Diplomarbeit zurück, denn hier wurde
wieder mal eine Frau hitergangen, das darf, soll er von Dir hören!
Ja, nimm Philo mit, geht zusammen hin, was hier geschah ist sehr viel mehr als gemein!
Nasti mach Dich auf den Weg! Ich halte Dir die Daumen!
Grüss Dich, Sonja
Nicht Dich rächen, aber suche seine Adresse und geh zu ihm, steh
vor dem "Herrn" und sprich ihm die ganze Wahrheit mit Deiner bewussten starken Stimme ins Gesicht!
Frage ihn, ob es ihm wohl ist in seinen alten Tagen, sich so
gemein bereichert zu haben!
Verlange wehement Deine Diplomarbeit zurück, denn hier wurde
wieder mal eine Frau hitergangen, das darf, soll er von Dir hören!
Ja, nimm Philo mit, geht zusammen hin, was hier geschah ist sehr viel mehr als gemein!
Nasti mach Dich auf den Weg! Ich halte Dir die Daumen!
Grüss Dich, Sonja
eko
Mitglied
Re: ..wie meine Idee war brutal geklaut.......
@ nasti:
Ich sehe das genauso wie caya und sonja. Du solltest ihn zur Rede stellen und da wäre es ganz gut, wenn Du männlichen Beistand dabei hättest.
Rache ist allerdings ein schlechter Ratgeber, so was machen nur schwächliche Typen - und das bist Du nicht.
Ich würde Dir nicht zu Rache raten, wohl aber zu einem Gespräch mit diesem Herrn. Du wirst Dich aber darauf einstellen müssen, dass der sich verschanzt und nichts zugeben will.
Fragt sich auch, was es Dir überhaupt einbringen würde. Aber das musst Du selbst wissen.
e k o
Ich sehe das genauso wie caya und sonja. Du solltest ihn zur Rede stellen und da wäre es ganz gut, wenn Du männlichen Beistand dabei hättest.
Rache ist allerdings ein schlechter Ratgeber, so was machen nur schwächliche Typen - und das bist Du nicht.
Ich würde Dir nicht zu Rache raten, wohl aber zu einem Gespräch mit diesem Herrn. Du wirst Dich aber darauf einstellen müssen, dass der sich verschanzt und nichts zugeben will.
Fragt sich auch, was es Dir überhaupt einbringen würde. Aber das musst Du selbst wissen.
e k o
Re: ..wie meine Idee war brutal geklaut.......
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich hoffe mal, daß es nicht eine erfundene schauergeschichte a la nasti ist
eko
Mitglied
Re: ..wie meine Idee war brutal geklaut.......
ich hoffe mal, daß es nicht eine erfundene schauergeschichte a la nasti ist
Ich glaube, da tust Du der nasti Unrecht.
e k o
Re: ..wie meine Idee war brutal geklaut.......
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Geschichte ist die Wahre Geschichte,
kam in mein Gedächtnis in Zusammenhang mit die Gutenberg Affäre, es ist wirklich sehr lange her.
Philos äußerst sich zu diese Thema vorsichtig, er behauptet, das er--der Typ wäre fähig mich anklagen, weil ich keine Beweise dazu habe, das diese Thema meine Thema war. Ich habe das für Philos schon paar mal erzählt, und ich erfinde solche Erlebnisse nie einmal.
Er wohnt in Ostslowakei, hat er eine email Adresse, er ist ein hoch geschätzte Ehrenbürger in Swidnik----- wo er derzeit wohnt.
Damals habe ich alle Dostojewskij Bücher gelesen, ebenfals der Vajansky, und ich fand viele Ähnlichkeiten der beide Autors, woran ich mich heute nicht erinnern kann.
Wegen angebliche grammatische Fehlern hat sich meine Diplomarbeit behalten, nie gab mir zurück.
Hier in slowakische Sprache:
“Vydal 10 samostatných monografií, ako napr. Turgenev a Vajanský (1968), Socialistický realizmus v diskusii (1985), Človek v literatúre (1986), A.S. Puškin človek a básnik (1989). V r. 1994 vyšiel v Nitre zborní, Život a dielo Ladislava Ťažkého, ktorého bol spoluzostavovateľom. Je autorom vyše 250 vedeckokritických článkov a recenzií z rôznych oblastí literárnej vedy a umenia, čo svedčí o svojráznom talente A. Červeňáka.”
-----
Er hat 10 Monografien ausgegeben, hier ist die Monografie Dostojewskij und Vajansky nicht erwähnt, woanders schon, aber hat er auch Turgenew und Dostojewskij verglichen, also ich war die Inspiratorin
für seine Monografien. Selbstverständlich er widmete sich zu seiner Arbeit professionell, das war sein Gebiet.
Ich vermisse meine Diplomarbeit nach so viele Jahre, erinnert mich an die Zeiten, wo ich mich damals so heiß für die Literatur interessierte, aber ich ging andere Wege, was ich nicht bereue. Und wegen Ihn habe ich kein Diplom erhalten.
Und ich schrieb die ganze Diplomarbeit aus dem Kopf, nur die Vergleiche habe ich abgeschrieben—und natürlich auch erwähnt die Quelen.
Man sieht genau, ein einfache Mensch kann gute Ideen haben, entweder sind nicht erwähnt, oder sind geklaut, und erfolgreich verarbeitet. „Clevere“ Menschen erreichen viel, können sich irren, alles ist verzeihen.
Ich schreibe Ihn jetzt ein Email, rentiert sich nicht so viele km fahren oder fliegen, obwohl?? Noch am überlegen. *gg*
Ich werde auf sein gewissen appellieren in Email.
Nasti
kam in mein Gedächtnis in Zusammenhang mit die Gutenberg Affäre, es ist wirklich sehr lange her.
Philos äußerst sich zu diese Thema vorsichtig, er behauptet, das er--der Typ wäre fähig mich anklagen, weil ich keine Beweise dazu habe, das diese Thema meine Thema war. Ich habe das für Philos schon paar mal erzählt, und ich erfinde solche Erlebnisse nie einmal.
Er wohnt in Ostslowakei, hat er eine email Adresse, er ist ein hoch geschätzte Ehrenbürger in Swidnik----- wo er derzeit wohnt.
Damals habe ich alle Dostojewskij Bücher gelesen, ebenfals der Vajansky, und ich fand viele Ähnlichkeiten der beide Autors, woran ich mich heute nicht erinnern kann.
Wegen angebliche grammatische Fehlern hat sich meine Diplomarbeit behalten, nie gab mir zurück.
Hier in slowakische Sprache:
“Vydal 10 samostatných monografií, ako napr. Turgenev a Vajanský (1968), Socialistický realizmus v diskusii (1985), Človek v literatúre (1986), A.S. Puškin človek a básnik (1989). V r. 1994 vyšiel v Nitre zborní, Život a dielo Ladislava Ťažkého, ktorého bol spoluzostavovateľom. Je autorom vyše 250 vedeckokritických článkov a recenzií z rôznych oblastí literárnej vedy a umenia, čo svedčí o svojráznom talente A. Červeňáka.”
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Er hat 10 Monografien ausgegeben, hier ist die Monografie Dostojewskij und Vajansky nicht erwähnt, woanders schon, aber hat er auch Turgenew und Dostojewskij verglichen, also ich war die Inspiratorin
für seine Monografien. Selbstverständlich er widmete sich zu seiner Arbeit professionell, das war sein Gebiet.
Ich vermisse meine Diplomarbeit nach so viele Jahre, erinnert mich an die Zeiten, wo ich mich damals so heiß für die Literatur interessierte, aber ich ging andere Wege, was ich nicht bereue. Und wegen Ihn habe ich kein Diplom erhalten.
Und ich schrieb die ganze Diplomarbeit aus dem Kopf, nur die Vergleiche habe ich abgeschrieben—und natürlich auch erwähnt die Quelen.
Man sieht genau, ein einfache Mensch kann gute Ideen haben, entweder sind nicht erwähnt, oder sind geklaut, und erfolgreich verarbeitet. „Clevere“ Menschen erreichen viel, können sich irren, alles ist verzeihen.
Ich schreibe Ihn jetzt ein Email, rentiert sich nicht so viele km fahren oder fliegen, obwohl?? Noch am überlegen. *gg*
Ich werde auf sein gewissen appellieren in Email.
Nasti
Nasti,
du musst behutsam zu Werke gehen.
Bitte ihn doch einfach darum, dass er dir nach so vielen Jahren deine Diplom Arbeit zurück geben möge.
Ohne irgendwelche Beschuldigungen, denn es geht dir ja darum, die Arbeit zurück zu bekommen.
Stell dich unwissend.
Viel Erfolg!
Überlege gut, schnell ist Porzellan zerschlagen welches sich nicht mehr kitten läßt.
Caya
du musst behutsam zu Werke gehen.
Bitte ihn doch einfach darum, dass er dir nach so vielen Jahren deine Diplom Arbeit zurück geben möge.
Ohne irgendwelche Beschuldigungen, denn es geht dir ja darum, die Arbeit zurück zu bekommen.
Stell dich unwissend.
Viel Erfolg!
Überlege gut, schnell ist Porzellan zerschlagen welches sich nicht mehr kitten läßt.
Caya
Viel Erfolg!!!!!!!!!!!!!!!
Laß es uns wissen wenn du Erfolg hast.
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