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susannchen
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von susannchen
als Antwort auf moritzz vom 14.02.2009, 18:23:44
Wenn die Wahrheit für dich arrogant erscheint,ok!
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susannchen
moritzz
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von moritzz
als Antwort auf susannchen vom 14.02.2009, 18:36:01
Deine Wahrheit?

susanne - schön, dass gerade Du Dich offenbar getroffen fühlst: Nimm doch einfach mal an, dass es auch Menschen gibt, die in einem Forum tatsächslich Hilfe suchen. Mutmassungen kann jeder anstellen, das habe auch ich gemacht - aber WARUM, so frage ich mich, warum muss das gleich in so einer herablassenden Weise sein?
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moritzz
Mitglied_81b4260
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf moritzz vom 14.02.2009, 18:41:44
Ich hoffe von Herzen der in Graz gestrandete Weltenbummler nimmt dein Hilfsangebot, das mir sehr von Erfahrung geprägt erscheint, an.

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mart1

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Medea
Medea
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.02.2009, 18:47:47
Die Nordheide ist landschaftlich empfehlenswert -
eine hübsche Ecke.
M.

susannchen
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von susannchen
als Antwort auf moritzz vom 14.02.2009, 18:41:44
Du schreibst von Hilfe suchen? Hilfe suchen indem ich andere,ganze Institutionen verunglimpfe? Private persönliche SMS und Mails veröffentliche? Namensnennungen von Beschäftigten?

Wenn das die neue Art ist um Hilfe zu bitten, naja.

Ich fühle mich nicht betroffen, allerdings eine solche Darstellung widerstrebt mir, wie es in den Wald reinruft so schallt es zurück!

Übrigens: Ich lese fast ausschliesslich Anklagen!

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susannchen
bongoline
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von bongoline
als Antwort auf moritzz vom 14.02.2009, 18:23:44
moritz,

ich hoffe sehr, daß er auf Deine Ratschläge eingeht und er Österreich wieder in Richtung Heimat verlassen kann/wird.

Nur eine Frage, hast Du Dich durch seine Schilderungen ab Planung Graz durchgelesen? Unschwer hier eine Absicht erkennen zu können und ehrlich gestanden, für solche Absichten habe ich absolut kein Verständnis.

Abenteurertum schön gut und recht, nur ich kann mich nicht immer auf andere verlassen und ehrlich gestanden, mit einer Ersparnis von 2500 Euro in diesem Alter würde ich nicht mal eine Übersiedlung in die Nachbargemeinde ins Auge fassen. Klar das nur aus dem Standpunkt heraus, unabhängig aus eigener Tasche es mir leisten zu können. Alle anderen Spekulationen lehne ich strikt ab.

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bongoline

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Mitglied_81b4260
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf susannchen vom 14.02.2009, 18:54:46
Als ich zuerst in den angegebenen Link schaute, war der eine erste Punkt... die Vorgeschichte leer. Nun ist er aber abrufbar, so konnte ich jetzt nachlesen, wie über die ehemalige Freundin und die jetzige Freundin geschrieben wurde, es sind Bilder eingestellt ..... dafür geht mir jedes Verständnis ab.


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mart1
carlotta
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von carlotta
als Antwort auf mks vom 14.02.2009, 12:11:02
du machst mein heimatland ganz schön schlecht (( da kann ich nur sagen: geh zurück in dein eigenes, vielleicht gehts dir da besser

carlotta
moritzz
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von moritzz
als Antwort auf bongoline vom 14.02.2009, 18:56:58
Verehrte bongoline,

natürlich stimme ich Dir zu, Michael schlägt auf seiner website virtuell nur so um sich - nun ist er hier im Board gelandet und sucht Aufmerksamkeit. Man muss nicht einmal alle seine Texte durchgelesen zu haben um schnell festzustellen, daß ein eigentlich mutiger Mensch plötzlich einen gewaltigen Bruch erfahren hat. MIR stellt sich da ein fast schon pathologischer Fall dar, den man nicht nur herunterputzen sollte sondern schlicht und einfach praktische Hilfe anbieten sollte - ob er sie annimmt, ist seine Sache. Aber aus den meisten Kommentaren hier lese ich Abwertendes, Selbstherrliches und eben auch einen berechtigten verletzten Stolz einiger Österreicherinnen. Vielleicht sollte man sich nur auch einmal fragen, was krankhafter ist: Ein Aufschrei auf eigener Webseite unter Nennung von Namen und Adressen - auch der eigenen. Oder das ständige anonyme Herumnörgeln und Bemeckern aller Gäste dieses Forums bzw. aller Kommentare, die nicht ins Weltbild bestimmter Damen hier passen? Und ich meine sicher Dich nicht, liebe bongoline.

Jeder ist es wert, ihm eine Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten. Auch wenn es einigen Damen hier noch so unwahrscheinlich erscheint.
--
moritzz
bongoline
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Re: Meine Reisen zwischen Traum & Albtraum
geschrieben von bongoline
als Antwort auf moritzz vom 14.02.2009, 22:09:06
Danke Moritz für Deine Antwort,

sicher ist es jede/r wert, daß man die Hand reicht, daß man zur Selbsthilfe Unterstützung anbietet.

Ich habe jetzt den Beitrag Graz bis zu seinem Suizidversuch in der Psychiatrie gelesen und mir sträuben sich die Nackenhaare, aber nicht aus Mitleid.
Ich als Österreicherin und mit voll einbezahlten Pensionsjahren würde in einer Notsituation sicher nicht so betreut werden, daß sich Leute jederzeit, sogar auf Termin Zeit für mich nehmen würden. Ich müßte mich genauso wie jeder andere anstellen, müßte mich dem Ablauf wie jeder andere unterwerfen. Nur der Herr mks will, daß die Ämter seinen Weg gehen.

Auszug ...... Montag, 12. September 2005:

Ich habe tief und fest geschlafen, wachte am Morgen aber normal auf. Ich blieb den ganzen Tag im Bett und schlief immer wieder ein. Gegen Mitternacht nahm ich fünf weitere Schlaftabletten als zweiten Test.

Dienstag, 13. September 2005:

Ich schlief bis fast 14:00 Uhr und verpasste so den Termin beim Psychologen Haider, der um 10:30 Uhr gewesen wäre. Ich rief im Beratungszentrum an, sagte, wie schlecht es mir ginge und solle morgen früh einen neuen Termin mit Haider verabreden.

Von Karin hörte ich kaum noch ein Wort.


Weißt was mir ein Herr Haider erzählt hätte, wenn ich meinen Termin nicht eingehalten hätte????

Auszug ...... Meine Güte, was hat mir Karin noch in Irland alles versprochen. Sie würde mir bei allem helfen, mich immer unterstützen und mich sicher nie im Stich lassen. Und ich Dummkopf falle darauf herein.

Eine Frau, von der er schreibt, daß ihre Scheidung am Laufen sei, die sich wie zu lesen ist, wirlich die Haken abgelaufen ist, eine Wohnung suchte, Transport veranlasste, SMS und Mails geschickt, Firmen zur Bewerbung namhaft gemacht hat - er nennt sich nun einen Dummkopf - wie oft mag sich diese Frau nachdem aus dem virtuellen Verhältnis ein reales geworden ist, gesagt haben "was war ich doch blöd, auf was habe ich mich da eingelassen"

Dieser Mann will keine Hilfe, der fordert
Ein Jobangebot im Callcenter - da schreibt er:

Das Anfangsgehalt beträgt magere € 1.090 zzgl. 8% Provision

Mit diesem Gehalt müssen oftmals Familien leben.

Über nachfolgendes wundere ich mich nicht, denn alles was auf dieser Webseite geschrieben steht, ist nur die Meinung von diesem Herren, aber ich denke, daß Onkel Heinz und der Vater eine andere Seite von ihm kennen

2. Onkel Heinz hat mit meinem Vater bereits telefoniert. Fazit: Mit finanzieller Unterstützung kann ich nicht rechnen - weder von Onkel Heinz noch von meinem Vater! Ich fühle mich wie ein Aussätziger. Meinem Vater ist es vollkommen egal, ob ich lebe oder tot bin. Er schafft es nicht mal, mich anzurufen; ist ausschließlich mit sich selbst beschäftigt.

Jedenfalls stelle ich fest, daß ein Mensch so viel Hilfe ausgeschlagen oder verschlafen hat und dann noch Forderungen stellt.

Nein, ich kann und will mich mit so viel Selbstschuld (für die natürlich alle anderen verantwortlich gemacht werden, nur nicht der Schreiber sich mal selbst an den Kopf greift) nicht weiter auseinandersetzen. Und Hilfe nach all dem Gelesenen noch viel weniger geben - den Dank kann man ja nachlesen.


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bongoline

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