Religionen-Weltanschauungen Glauben oder Aberglauben

hema
hema
Mitglied

Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 11:13:54
@ Hema,wenn das nicht heuchlerisch ist,was ich über die Waffengeschäfte der kath. Kirche schrieb?,Astrid


Doch, das finde auch ich heuchlerisch und alles andere, was du eingesetzt hast auch verbrecherisch.

Unmoralisch finde ich neben vielen anderen Sachen auch, dass die Kathol. und andere Kirchen zumindest bei uns in Österreich keine Steuern zahlen müssen!

Da können sie ihr Geld gut anlegen. Z.B. in den Ital. Autobahnen, wo sie beteiligt sind (hat mir vor einem Monat eine ital. Reiseleiterin erzählt.)

Dafür darf den armen landlosen Bauern in der Dritten Weltnicht geholfen werden. Wo kämen wir denn hin, wenn es keine Armen geben würde.

Habt ihr schon das Buch Im Namen Gottes? von David A. Yallop gelesen? Es geht darin um den mysteriösen Tod des 33-Tage-Papstes Johannes Paul I., um Marcinkus, der damals Chef der Vatikanbank war, mit einem ital. Haftbefehl gesucht war und deshalb den Vatikan nicht verlassen durfte, um die Loge P2, um die Mafia, um Geldwäsche in großem Rahmen, um die Banka Ambrosiana, die zusammen krachte und um einen angeblichen oder tatsächlichen Mord.
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hema
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 23.08.2007, 20:17:26
Hallo Hema,ja das steht mit der Geldwäsche von dem
Marcinkus alles in meinem letzten Link,schau mal,da steht noch mehr drinnen,man traut seinen Augen nicht recht.

Lieben Gruß,Astrid
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 19:28:55
Ich habe auch etwas gefunden, nämlich dass du deine Gedanken aus der Seite von IBKA (Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten) beziehst. Ich hatte um seriöse Quellen gebeten, nicht aber um tendenziöse Hetzschriften.

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eirene

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Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 20:25:32
Ich finde nicht,daß es Hetzschriften sind,ist ja alles belegt worden namentlich,meist in Klammern in meinem letzten Link,schau nach,Eirene,also mir genügt das.
Auch wie man über Frauen dachte,einfach skandalös,diese Kirche.

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Eirene,ich sagte Dir schon mal,ich glaube an Gott,nur nicht so wie Du,die ganze Natur und auch wir Menschen
gehören dazu,Alles ist Gott. Bin keine Gottlose,wenn
Du das meinst. Nur wenn Du Dir selber hilfst,dann hilft
Dir auch Gott,weil Gott ja in Dir ist und Dir die richtige
Hilfe,so manches Mal zukommen läßt, um die Du batest.
Man bekommt dann den richtigen Gedanken,der zur Lösung des Problems führt,sofern man Eines hat.
So hab ich es erlebt und erlebe es noch und bin zufrieden
damit,was will ich mehr?

Astrid
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 19:45:42
Hallo Astrid, wie ich sehen kann, suchst du dir von den Internetangeboten bzw. Büchern genau diejenigen aus, die gegen die Kirche hetzen. Karlheinz Deschner ist bekannt für seine Kirchenhetze. Bei dieser Vorgangsweise kann man wohl nicht davon sprechen, dass du deine Quellen auf Sachlichkeit überprüfst.
Daher ist es unnötig, über jedes Fundstück zu triumphieren. Da die Kirche durch alle Jahrhunderte hindurch auch ihre Gegner hatte, gibt es so viele Schriften gegen sie, dass du es nie schaffen wirst, alle Böswilligkeiten in deinen Funden auch zu lesen.

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eirene
felix
felix
Mitglied

Die Strategie des Rechthabens
geschrieben von felix
als Antwort auf felix vom 23.08.2007, 02:04:55
Das geht ganz einfach:

- Bringt jemand ein Argument, welches nicht ins eigene Konzept passt, zweifelt man daran und verlangt einen Quellennachweis.
- Wird der Quellennachweis erbracht wird dessen Seriösität in Frage gestellt.
- Die eigenen Quellen aber betrachtet man als über alle Zweifel erhaben ... sogar dann, wenn es eine fragwürdige Quelle wie die Bibel ist.
UND SO BEHÄLT MAN IMMER RECHT!
--
felix

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hema
hema
Mitglied

Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von hema
als Antwort auf dutchweepee vom 23.08.2007, 17:21:00
ein mensch verbrennt im namen des allein seeligmachenden glaubens - was gibt´s da zu deuteln? das ist in meinen augen politischer mord!


Da ist noch viel mehr. Sie spielten sich als Gottheit auf und glaubten/glauben über andere Menschen richten zu können.


--
hema
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 20:36:47
Ich suchte nur für mich Beweise,weil ich vor Jahren
schon das Alles im Fernsehen sah und ohne Quellen Du ja nichts glaubst.
Dies ist ja nur Einer von vielen Autoren
Egmont R. Koch, Fernseh- und ßuchautor


Astrid
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2007, 17:34:52
Da muss ich eirene voll unterstützen: Eine Hexe ist eine von der Kath. Kirche als Ungläubige verurteilte arme Frau. Und ein Ketzer ist ein von der Kath. Kirche als Ungläubiger verurteilter armer Mann. Der kleine Unterschied: Der Hexe warf man noch vor, sie könne mit ihren Hexenkünsten Menschen Krankheiten anzaubern.

Ist die Kath. Kirche nun etwa in unserem aufgeklärten Zeitalter frei von diesem Hexen- und Ketzerwahnsinn? Vielleicht; aber immer noch glauben Abergläubische bis hinauf in den höchsten Klerus im Vatikan, es gebe vom Teufel Besessene, die man mit der Macht des Exorzismus heilen müsse.

Nun heraus mit der Sprache eirene. Glaubst auch du noch an vom Teufel Besessene? Glaubst auch du noch, dass Exorzismus seine Berechtigung habe?
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schorsch
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 23.08.2007, 20:17:26
Bis jetzt vermutete ich, du beziehst deine religiösen Vorstellungen einerseits aus den Hl. Büchern und andrerseits aus Informationen von Jesus oder den Hl. Geist. Wenigstens hatte ich dich so verstanden.
Da ich jetzt erkenne, dass du auf Ideen einer Seite von Konfessionslosen und Atheisten hereinfällst und dass du diese Seite als Ideenspender nutzt, kann ich es mir ersparen, weiter auf solche Hetze gegen die Kirche zu reagieren.
Die Lügen und Verleumdungen gegen die Kirche, auf die man im Internet treffen kann, sind beinahe unerschöpflich. Ich hielt es für sinnvoll, mit Usern anderer Überzeugungen zu diskutieren. Aber gegen einen fast unerschöpflichen Vorrat an kirchenhetzerischen Schriften, deren Qualität als Quelle du offensichtlich nicht einmal überprüfst, zu argumentieren wäre sinnlos. So viel Zeit habe ich nicht.
Abgesehen davon, dass ich mich lieber mit den positiven Seiten des Lebens beschäftige und nicht ständig mit Hass konfrontiert sein möchte.

--
eirene

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