Forum Allgemeine Themen Schwarzes Brett Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)

Schwarzes Brett Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)

Lilith
Lilith
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von Lilith
als Antwort auf Gillian vom 05.01.2011, 12:29:59
Genau das ist auch mein Problem!!!!
Medea
Medea
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von Medea
als Antwort auf Gillian vom 05.01.2011, 12:29:59
Was Du hier anschneidest Gillian ist wirklich ein
Problem auch alleinstehender älterer Damen. Mein
ostpreußisches Tantchen hat immer wieder die Renovierung
verschoben aus den von Dir genannten Gründen. Dann habe
ich irgendwann alles organisiert und sie zu mir nach Hause
während dieser Zeit geholt - aber ein solches Angebot
des Möbelrückens durch den Malermeister finde ich bedenkenswert.

Medea.

ika1
ika1
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von ika1
als Antwort auf Gillian vom 05.01.2011, 12:29:59
Hallo Gillian
ichbin auch eine echte Seniorin und auch mir muß ich sagen ging es ähnlich.
Immer hatte ich eine ander ausrede und habe die Renovierung vor mir her geschoben.
Bei uns war es das Schlafzimmer , was es dringend notwendig hatte.
UNd siehe da wir haben es gepackt dank eines Malermeisters der mir alle schweren sachen gerückt hat,
Er hat auch den alten Belag entsorgt und die MÖbelteile die wir ausgetauscht haben entsorgt.
Ja wenn du hier in Leipzig wohnst kein Problem.
SCHÖNES NEUES jAHR noch
ika

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peter25
peter25
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von peter25
als Antwort auf Gillian vom 05.01.2011, 12:29:59
Das Ideale wäre,eine Hilfe die die Möbel rückt,tapeziert,und alles wieder aufstellt.Und dann noch nebenbei Zeit hat um sich zu unterhalten.Und das für einen günstigen Preis so 10-15 Euro die Stunde.Kosten insgesamt für ein Zimmer von 25 qm 300-400 Euro.
miriam
miriam
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von miriam
als Antwort auf Gillian vom 05.01.2011, 12:29:59
Gillian, ich denke, dass sich dieses Problem lösen lässt - und zwar auf sehr unterschiedlichen Weisen.
Die Hälfte meiner Wohnung wurde im vorigen Jahr von zwei Malern wunderbar neu gestrichen - ich habe dabei keine Möbel gerückt oder andere anstrengende Arbeiten verrichtet.

Zwar hatten wir dies nicht im Voraus besprochen, aber es war für die beiden selbstverständlich, dass sie auch die Vorbereitungen übernehmen.

Gleichfalls ohne es abgesprochen zu haben, bestand mein Anteil darin, dass ich für die beiden gekocht habe - was sie sehr erfreut hat.

Einer von ihnen kam nach einigen Tagen nochmals vorbei und reparierte mir zwei Lampen. Geld wollte er dafür nicht nehmen.

Ich freue mich, wenn die beiden in diesem Jahr wiederkommen - um noch die verbliebenen zwei Räume zu streichen.

Dir wünsche ich eine gute Lösung für dieses Problem.

Miriam
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf miriam vom 05.01.2011, 13:11:49
Dacht ich es mir doch - nehmt Pfutscher (hier als absolut positiver Begriff verwendet) - !

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peter25
peter25
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von peter25
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.01.2011, 13:51:19
Was sind denn "Pfutscher"

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