Forum Tierschutz etc. Tierschutz Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.

Tierschutz Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.

Xalli
Xalli
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von Xalli
als Antwort auf Theoretiker vom 17.04.2021, 18:00:18
Hallo Theoretiker,
du scheinst über sehr viel Wissen zu verfügen, ich stelle dir mal  Fotos ein
mit der Bitte mir entweder zu bestätigen was mir erzählt wurde, oder einen Irrtum
aufzuklären.
Die ersten beiden Fotos zeigen das Muttertier, die beiden anderen den männlichen Part,
das Ergebnis zeige ich später wenn es recht ist, ich bin nicht sicher wie ich die Tiere einordnen kann.

Bewußt lasse ich das was ich erzählt bekam weg.

2.jpgMutter Wolf-1.jpg

Vater Wolf 1.jpgVater Wolf 2jpg.jpg

Gruß Xalli
Theoretiker
Theoretiker
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von Theoretiker
als Antwort auf Xalli vom 17.04.2021, 18:17:39

Hallo Xalli,

guten Abend zu sagen, daß lohnt sich bald nicht mehr. ich habe noch mal mein Emaileingang gescheckt und finde Deinen Beitrag an mich.
Über soviel Wissen, wie Du denkst verfüge ich wahrscheinlich nicht und in Hunderassen oder
Hundemischlinge bzw. bei Hundemix kenne ich mich eigentlich garnicht aus.
Also erwarte nicht zu viel von mir.
Doch ich versuche mal auf Dich bzw. auf Deine Bilder einzugehen.
Mein Eindruck von der auf dem 1. und 2. Bild zu sehenden Hündin ist den äußeren Merkmalen
nach ein ein Mischlingshund. Typische Ohren vom Deutschen Schäferhund(auch Lupo Italia)
und der gebogene Schwanz einer Hundeart. Das Hinterteil etwas höher als das Vorderteil,
wobei die nicht nur an den weit durchgedrückten Vorderpfoten(bärentatzen) liegt,
was bei einem Rassehund dazu führt,
daß man damit nicht den Rassestandard erreicht und mit einem solchen Hund nicht züchten kann.
Die Augenfarbe ist zwar helles Braun, aber nicht gelb wie bei einem Wolf,
auch die Stellung der Augen deuten auf Hund.
Es scheint ein Mischlingshund aus einer deutschen Schäferhündin oder ähnlicher Hunderasse
mit einem kleinerem Hund/Mischlingshund/Hundemix zu sein.
Das Fell ist kein langes Stockhaar und die Farbe deutet auf Agouti, was dem Wildtyp entspricht.
Wenn ich mich nicht täusche, dann sind da noch so ähnliche Flecken(Gestromt) zu erkennen,
was auch das Erbe von einem Hund ist, wenn es denn ist, wie ich meine auf dem 2. Bild erkennen
zu können.
Fast ähnlich geht es mir bei dem 3. und 4. Bild, obwohl da eigentlich wenig zu erkennen ist,
aber er könnte ebendso ein Mischlingshund sein wie die davor gezeigte Mischlingshündin,
nur ohne die Flecken des Gestromten. Es könnter der Bruder sein bzw. vom selben Elternpaar
abstammen, wie die Hündin.

Da ich mich etwas aufs Glatteis gezogen fühle, weil Du ja eigentlich weißt, was Du für Hunde hast,
deshalb versuche ich über die Klassische Genetik eine Theorie zu erklären, wie Deine Tiere
entstanden sein könnten und was bei dem Nachwuchs Deiner beiden Mischlingshunde heraus-
kommen kann. Hier erstmal vor ab nur in sparsamen Worten und morgen abend mit kleiner Grafik
und weiterer Erklärung. Bin morgen bei meine Enkeln und habe erst abends Zeit.
Also hier nur kurz vorab:
Große schäferhundartige Hündin mit kleinerem Hunderüden(irgendeiner Rasse oder Mischling) verpaaren sich. Es entstehen Deine beiden Mischlingshunde oder Hundemixe,
welche nicht so groß sind wie das grössere Elternteil und auch nicht so klein sind,
wie das kleinere Elternteil, also mittlere Größe.(Weiteres morgen abend)
Wenn Du nun mit Deinem Hundepaar züchtest, dann ergibt sich die Möglichkeit,
daß Du(Deine beiden Hunde versteht sich) bei dem Nachwuchs grössere Hunde(wie die Oma)
und gleichgroße wie die Eltern(Dein Hundepaar) bekommst.
Vielleicht ist das die Überraschung/Wortlaut, welche Du im Nachhinein für die Leser und mich
nachträglich veröffentlichen willst.
So nun bin ich Hunde müde, es ist eine Stunde nach Mitternacht.
Gute Nacht und ein schönes WE.

Grüsse an alle Leser

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von Majorie
Gerade habe ich erst diesen Thread entdeckt.   Sehr interessant.

Da wir ausschliesslich die reinrassigen Schaeferhunde hatten , ich aber auch die Wolfshybriden sehr mag,
ebenso wie die Woelfe selbst, hatte ich mich einmal in eine Diskussion re. dieses Topics
eingelassen, und stach mit meiner pos. Einstellung re. dieser Tiere in ein Wespennest.

Ich habe meine Einstellung nicht revidiert, und werde das auch nicht tun.
Umsomehr freut es mich, hier sachlich fundierte Beitraege ueber diese schoenen und interessanten
Tiere lesen zu koennen.

Danke Euch dafuer!

Die Fotos -eingestellt von Xalli- sind wunderschoen.

so long,  Majorie



 

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RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Majorie vom 18.04.2021, 01:59:13

Da wir ausschliesslich die reinrassigen Schaeferhunde hatten , ich aber auch die Wolfshybriden sehr mag,
ebenso wie die Woelfe selbst, hatte ich mich einmal in eine Diskussion re. dieses Topics
eingelassen, und stach mit meiner pos. Einstellung re. dieser Tiere in ein Wespennest.


geschrieben von Majorie
 Das kenne ich. Ich wurde im Fährten - Forum vor diesen beiden gefährlichen Hunden gewarnt 😏 .

IMG_5845a.JPG
Sie waren aber nicht gefährlicher als so mancher Schäferhund und auf jedenfall geradezu lieb gegen so manche "schweren Jungs" die in Tierheimen oder bei Tierhilfen landen. Sie gehören in die richtigen Hände, wie so mancher Hund der verschiedensten Rassen oder Mischungen.

IMG_5857a.JPG
der Rüde

IMG_5869a.JPG
die Hündin (so wird getrailt und nicht gefährtet 😄 )

20a.jpg
Als diese junge Hündin dazu kam (Freunde von den Besitzern der Wolfshunde) merkte man das der Rüde kritisch wurde und wir aufpassen mußten. Mein Labbi Yukon war sehr verträglich und akzeptierte es.
Ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen, die haben sich nur in der Kombination Rüde - Hündin vertragen.
LG Heidrun
 
RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Xalli vom 17.04.2021, 18:17:39

Ich bin kein Fachmann 😊 , aber ich stelle es mir sehr schwer vor, anhand dieser Fotos sich ein Urteil über die Rassen die in den Hunden "stecken" zu bilden 😏. Der Rüde sieht wie ein Schäferhund aus, aber die Hündin  .   .   .   ? Es gibt so unendlich viel Rassen 😊

Nur so zum Spaß versuchen wir die Vorfahren meiner Beiden zu entschlüsseln, aber da schließen wir auch immer den Charakter mit ein, das löst aber auch nicht das Rätzel 😄
LG Heidrun

Mitglied_6d29e9d
Mitglied_6d29e9d
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Majorie vom 18.04.2021, 01:59:13

ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen, die erste Hündin war eine hellgraue mit schwarzem Sattel, jeder 3. hielt sie für einen Wolf ... wenn ich etwas ausgefressen hatte, kroch ich in ihre Hütte und dann stand sie davor un d kn urrte jeden - auch meine Grosseltern und Eltern an, die mich da rausholen wollte. Ich habe erst viel später verstanden, wie gross ihre Angst gewesen sein muss - aber ich bin heute noch sicher, dass Grisella mir niemals etwas getan hätte. Jahre später war da Anka, eine herzensgute Schäferhündin mit Schlappohr, die m ein Vater aus einem Labor freigekauft hatte. Später folgten noch einige andere Schäferhunde im Hause meiner Eltern und Geschwister und noch heute würde ich mit verbundenen Augen unter 100 verschiedenen Hunden einen Schäferhund an seinem der Rasse so ganz eigenen Geruch erkennen, den ich übrigens sehr liebe. Wenn es sich irgendwie ergibt - also ich würde gerne noch einmal einen Schäferhund als Begleiter und Wächter im Haus haben. 


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Xalli
Xalli
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von Xalli
als Antwort auf Theoretiker vom 18.04.2021, 01:02:28


Hallo Theoretiker,
 
vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
 
Und nein, ich wollte dich wirklich nicht auf´s Glatteis führen,
meine Frage war durchaus ernst gemeint, auch wenn die miserablen
Fotos eine Wertung schier unmöglich machen.
 
Nun die Geschichte dazu.
Es ist Jahrzehnte her, mein Mann schwer krank mit absehbarer Lebenszeit,
wollte unbedingt noch einmal nach Südungarn, per Auto wie immer.
 
Unsere Ansprechpartnerin in Ungarn für das Ferienhaus war, wie schon oft,
eine Frau, die u.a. sich Zubrot verdiente mit Züchtung von Schäferhunden
und mit der wir über die Jahre Kontakt aufgebaut hatten.
 
Angekommen bezog ich das Häuschen, packte aus, derweil mein Mann
im Garten der Frau Kaffee und Kuchen bekam.
Natürlich musste er auch die Hunde sehen, denn immer hatte er sich einen
Schäferhund gewünscht, was an meinem begründeten Veto scheiterte.
 
Als ich meinen Mann abholen wollte, musste er mir noch unbedingt was zeigen
und führte mich mir Strahleaugen zu einem Freigehege mit sechs Welpen und der
auf den beiden Bildern von gestern zu sehenden `Hündin´.
 
Von der Besitzerin wurde folgendes gesagt. Sie habe das Tier aus einer Beißerei
mit mehreren Hunden vor dem Dorfladen rausgeholt, es sei ihr bis nach Haus
gefolgt, sie habe die Wunden versorgt, ihr zu fressen gegeben. und gedacht,
sie würde wieder gehen.
Doch sie blieb weiter auf dem großen Grundstück, getrennt von den Schäferhunden,
bis auf den einen der über die Trennung sprang, immer nah bei ihr war und sie
letztlich deckte.
Sie war davon ausgegangen es sei eine Hündin, erst der Tierarzt hätte ihr beim
Impfen der Welpen gesagt sie sei eine europäische Wölfin!
 
Nun ich will es kurz machen, den einzig hellen Welpen des Wurfs musste mein
Mann haben, auf Grund seines Befinden kam kein Veto von mir, Freude die dieser
Welpe noch meinem Mann gab war unbezahlbar.
 
Nach dem Ableben meines Mannes kam ich in Schwierigkeiten, ich musste
innerhalb eines Monats die große Wohnung räumen, die Miete war untragbar,
eine Tochter konnte den "Wolf" nicht nehmen da in der Mietwohnung
keine Hunde erlaubt waren, die zweite Tochter wollte keine Hunde.
Ich selber war der Aufgabe nicht gewachsen, da mobil schon recht eingeschränkt.
 
Ich fand einen Besitzer einer Hundeschule als neues "Herrchen", der sich immer
wieder nur lobend äußerte, es sei ein prachtvolles Tier, der bei der Erziehung
fremder Hunde sich voll einbringe.
 
Zum Schluss der der Grund meiner Frage, ich habe an der "Wölfin" immer
gezweifelt obgleich viel in dem Verhalten des Nachkommen dafür sprach.

persönlich 563.jpgpersönlich 564.jpg
Wolf .jpg
Wolf0001-1.jpg

Gruß Xalli

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von Majorie
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.04.2021, 10:46:38
Wunderschoene Fotos, Heidrun44.       Danke fuers Einstellen!

Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, und meine Grosseltern nahmen jeden streunenden
Hund zu sich - obschon sie wirklich schon genuegend Vierbeiner hatten -😆.

Sie Alle vertrugen sich, ich vermute mal, die Huendinnen gingen den Rueden oftmals aus dem
Weg wenn sie ahnten, dass diese wieder einmal "den Boss" rauskehren wollten.

Unsere 5 Schaefer waren allesamt Rueden - und wir hatten Glueck - sie alle tobten miteinander
und alles war nur Spiel, niemals Aggression.
Ich denke, das Verhalten der Tiere haengt auch zu einem sehr grossen Teil von der Mentalitaet der
Besitzer ab.
Ein aggressiver Besitzer kann keinen Hund ohne jegliche Aggression aufziehen.

Alles was ich wuensche ist, gegenseitige Zuneigung, Achtung, Anerkennung und Respekt zwischen allen
Lebewesen. Leider wird das - so wie es jetzt noch aussieht - vermutlich ein Wunschtraum bleiben.

Dir wuensche ich noch viel Freude an allen Deinen Tieren.

Meine Cousine in Deutschland hatte eine Labradorzucht. Es sind ja herrliche Hunde, gut geeignet
als Familienhund. Sie gab sie nur an die Menschen ab bei denen sie sicher war, dass die Chemie
zwischen Mensch und Hund von Beginn an stimmig war.

Deinen Yukon habe ich in einem anderen Thread schon einmal gesehen. Er ist ein schoenes
Exemplar. Ich mag die etwas kompakteren Typen, und vor allem das braune Fell.

Herzliche Gruesse,
    Majorie

DSC01432.JPG
Das war unser Letzter von Fuenfen. Die Aehnlichkeit mit dem Wolfshybriden finde ich gross.

Avonport beach 016.jpg

 
Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von Majorie
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.04.2021, 12:31:23
Sehr gut kann ich Dich verstehen, Woschi.

Auch fuer meinen Mann und mich waren die Schaefer das "non plus ultra". Es stimmt, sie haben
einen eigenen Geruch, den auch wir sehr mochten (selbst wenn sie nass waren).

Ich darf hier in meinem Apptm. kein Tier halten. Wir hatten zuvor eine grosse Ranch auf der
Huegelkette und ein riesiges Grundstueck, auf dem sich die Hunde u.a. austoben konnten.

Nach dem Tode meines Mannes habe ich am Anfang immer wieder nach einem grossen Wohnmobil Ausschau gehalten, nachdem ich unser gesamtes Anwesen verkauft hatte (alleine konnte ich es nicht halten, und die Hunde waren ja auch alle ueber die Bruecke gegangen). Ich wollte in diesem Mobil mit 2 Schaefern leben und durch die Gegend ziehen, hier in unserer Provinz.

An ein abenteuerliches Leben war ich in den 55 Ehejahren mit meinem Mann gewohnt , und die
Vorstellung in ein Apptm. zu ziehen, machte mich noch ungluecklicher als ich eh schon ohne meinen
Mann war.

Ich war 75J. alt zu der Zeit, und  meine Mobilitaet liess immer mehr nach.
Andere Unpaesslichkeiten kamen dazu, und so liess ich mich ueberzeugen, meinen Traum zu begraben.
Ich zog in ein wunderschoenes Apptm. das ich mittlerweile sehr liebe (in einem grossen Park), aber
der Wunsch nach einem Schaefer bleibt.

So fahre ich so oft ich kann in das nahegelegene Tierheim und spiele mit den Hunden. Wandern
kann ich nicht mehr mit ihnen.

Geniesse Du jeden einzelnen Tag ,  solange Du noch beweglich bist. Spaetere, schoene Erinnerungen
sind unbezahlbar und halten mich u.a. am Leben bisher.

so long, Majorie

jeder_hat_ein_Datum.jpg


 
RE: Wolfshybride eine Mischung aus Wolf und Hund.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Majorie vom 18.04.2021, 18:17:45
Unsere 5 Schaefer waren allesamt Rueden - und wir hatten Glueck - sie alle tobten miteinander
und alles war nur Spiel, niemals Aggression.
Ich denke, das Verhalten der Tiere haengt auch zu einem sehr grossen Teil von der Mentalitaet der
Besitzer ab.
Ein aggressiver Besitzer kann keinen Hund ohne jegliche Aggression aufziehen.


 
Es ist ein Unterschied ob sie zusammen aufwachsen / leben oder fremde Hunde begegnen. Wir hatten einmal zwei Rüden (Vater und Sohn) das ging auch. Sobald wir andere Hunde trafen wurde es sehr kritisch, wenn sie vom gleichen Geschlecht waren.

Bei der Wachsamkeit, Schärfe nannten wir es, kam es auch darauf an aus welchen Zwinger / Linie sie kamen. Es gab Zwinger die Stolz darauf waren besonders "scharfe" Hunde zu haben, man nannte es "Wesensstärke". Wenn die Hunde auf der Prüfung im Schutzdienst nicht bissen, war man durchgefallen.
Ich hatte im Alter von 10 Jahren damit angefangen Schäferhunde auszubilden um Prüfungen machen zu können. Der Erst (mein heißgliebter Cito) ein Riese, war ein Angsthase, also nicht geeignet für Prüfungen. Erst seinen Sohn konnte ich auf Prüfungen usw führen. Als ich älter wurde sah ich diese Ausbildung sehr kritisch und hörte auf.

Aber zurück zu den Wolfshunden. Die Besitzer von den beiden Tscheslowakischen Wolfshunden sagte, das es von dieser Rassen Hunde gibt die ängstlich - ja scheu sind. Wölfe sind das ja eigentlich auch.Sie "arbeiten" auch nur mit, wenn sie einen Sinn darin sehen.
 
Deinen Yukon habe ich in einem anderen Thread schon einmal gesehen. Er ist ein schoenes
Exemplar. Ich mag die etwas kompakteren Typen, und vor allem das braune Fell.


geschrieben von Majorie

Er stammte aus der "Arbeitslinie", die sind schmaler und haben viel Power. Ich bin aber überzeugt das bei ihm ein Deutsch Kurzhaar "mitgemischt" hat. Seine Ohren waren zu lang, er hatte keinen Labradortypischen Otterschwanz und er hatte auch das dunkle Braun das bei der Rasse vorkommt. Das tolle bei den Retrievern ist, das sie so verträglich gezüchtet sind. Beim Retriverclub spielten manchmal 20 Hunde zusammen.

Oh weh jetzt bin ich total O.T. geworden 😐

Dann noch mal Bilder von den beiden Wolfshunden 😊

053a.JPG
IMG_5870a.JPG
08a.jpg
LG Heidrun

 

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