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Ariane
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Ariane .

hat auf das Thema Re: Gerade entdeckt...... im Forum Neuvorstellungen geantwortet
Danke für den Hinweis, Gandolf. Ich habe noch gar nicht alles gelesen. War zwar immer online, aber wegen Besuch nicht immer am Rechner. Heute war ich auch schon wieder bis vor 10 Minuten unterwegs, weil mein Kühlschrank sich ständig entleert.....
hat auf das Thema Re: Gandolf ist jetzt auch dabei im Forum Neuvorstellungen geantwortet
Ach wie nett, Gandolf. Ja, das waren noch Zeiten. Viele haben damals ihre Töchter danach benannt. Mein Vorname wurde von meinen Eltern vom Vornamen meiner Patentante Marianne abgeleitet. Damals war es sehr moderner Name. Heute werde ich deswegen oft jünger eingeschätzt. Bis man mich dann sieht........ LG Ariane
hat auf das Thema Leider kein Einzelfall im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Uschi, dass du so viel Zuspruch bekommst, hängt sicher auch damit zusammen, dass es viele Frauen gibt, die diesen Schritt gerne tun würden, oder jede Frau mindestens eine Frau kennt, die längst schon hätte gehen sollen. Frauen, egal welchen Alters neigen immer noch dazu sich schnell in ihr Schicksal zu ergeben und zu bleiben. Entweder weil sie es schon einmal getan haben und nun nicht noch mal "versagen" wollen, oder weil sie auf Besserung hoffen, oder, oder, oder. Es gibt so viele Gründe zu bleiben, obwohl es einem schlecht geht. Viele ältere Frauen können aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht gehen, weil sie zu wenig für die eigene Altersvorsorge getan haben. LG Ariane
hat auf das Thema Gratulation zu deinem Mut.... im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Ja, dann kann man nur noch gratulieren. Es gehört in der Tat sehr viel Mut dazu, sich aus so einer Beziehung zu lösen. Je länger dieser Prozess dauert, desto schwieriger wird es. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft. LG Ariane
hat auf das Thema Re: Frauen früher und heute. im Forum Aktuelle Themen geantwortet
P.S.: Dass heute aus wirtschaftlichem Druck heraus, weil ein Gehalt zum Leben nicht ausreichend ist, beide Eltern arbeiten müssen, ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Den Menschen wird hier die Freiheit der Entscheidung genommen und ob es gut sein wird, wenn Kinder nur noch von Pädagogen ohne Elternliebe erzogen werden, darüber werden kommende Generationen urteilen.[/quote] Wie wahr, wie wahr!!!!! Es gab vor ca. einem Jahr zu dem Thema einen großen Artikel in der Zeit. Da wurde sogar gewarnt. Für mich ist Hausfrau und Mutter ein Beruf wie viele andere auch. Ein sehr anspruchsvoller sogar. Und wenn gebildete Frauen sagen, dass sie froh sind wieder arbeiten zu können, weil ihnen mit ihrem Baby langweilig war, und es für ihre Kinder besser ist, wenn sie von Fachleuten gefördert werden, haben diese hoch gebildeten Frauen nicht nur ihren Beruf verfehlt, sondern als Mutter versagt. Wer freiwillig darauf baut die einzelnen Fortschritte seines Kindes von Erzieherinnen in Mappen präsentiert zu bekommen, der ist arm dran. Ich frage mich immer, wie man sich Kinder wünschen kann, wenn man dann nach einem halben Jahr sagt, dass es von Fremden gefördert werden muss, weil sie es nicht können? Haben sie denn ihren Beruf auch so ausgewählt? Tut mir leid. Ich verstehe so was nicht. Und wie Karl schon sagt, ist diese Entwicklung eine große Schande, für unsere hoch entwickelte Gesellschaft. Kinder brauchen nur eines um sich gut zu entwickeln: Liebe, Verständnis, Anleitung und Vertrauen der Eltern.
hat auf das Thema Re: Frauen früher und heute. im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hier soll es um die veränderten Lebenssituationen von Frauen gehen, auch um die unterschiedlichen Modelle von Ost und West. Da möchte ich in keiner Weise werten, weder was die Rolle der Frauen in Ost und West betraf/betrifft, noch wenn es um berufstätige Frauen und Hausfrauen geht. Unsere Mütter und viele von uns waren mit ihrer Rolle als "Hüterin des Hauses" und der Aufzucht der Kinder vollbeschäftigt und meistens zufrieden. Mein erstes Kind kam 1971 zur Welt und für mich war klar, dass ich meine Kinder mindestens bis zur Kindergartenzeit selber betreuen wollte. Finanziell war das kein Problem und ich habe die Zeit sehr genossen. In meiner Umgebung waren fast alle Frauen, die kleine Kinder hatten, zu Hause. Für meine Cousine in Ostdeutschland ergab sich diese Möglichkeit gar nicht. Heißt das, dass dort die Emanzipation der Frau früher einsetzte, als im Westen? Für sie gehörten Beruf und Familie ganz selbstverständlich zusammen.
geschrieben von mane
Das würde ja bedeuten, dass nur eine berufstätige Frau emanzipiert sein kann. Warum ist eine Frau in der heutigen Zeit emanzipiert, wenn sie Arbeiten geht, einen Haushalt, Kinder und Mann versorgt? Ich würde meine Großmutter, die 1900 geboren wurde als sehr emanzipiert bezeichnen. Sie und mein Großvater haben meinen Eltern und uns vorgelebt, was Gleichberechtigung heißt. Nämlich: In einer Partnerschaft, Beziehung, Ehe, sollte jeder das machen, was er am besten kann. Da geht es nicht um typische Rollenverteilung. Auch eine Frau kann sehr wohl etwas von Politik und Wirtschaft verstehen und sogar mit reden, wie der Mann. Ebenso, wie der Mann seine Frau in gewissen (auch männlichen Dingen und Angelegenheiten) um Rat fragen, wenn sie darüber mehr weiß, oder sich besonders gut einfühlen kann. In meiner Familie hat noch niemals ein Mann seiner Partnerin etwas verboten, oder gemeint, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind. Ich habe in meinem Bekanntenkreis aber sehr oft mit bekommen, dass Frauen sich zum Thema Emanzipation selber und gegenseitig unter Druck setzen. Viele glauben, dass nur die Berufstätigkeit der Ehefrau und Mutter mit Emanzipation gleich zu setzen ist. Dabei sind das oft Frauen, die halbtags irgendwo putzen gehen, oder am Band stehen, um das monatliche Einkommen zu erhöhen. Ich will das nicht in Abrede stellen, aber mit Emanzipation und Gleichberechtigung hat das noch nichts zu tun. Ich (die ihre Kinder die ersten 8 Jahre ohne Berufstätigkeit genießen konnte) möchte mit keiner der jungen, völlig überforderten Frauen tauschen. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass Mutter und Hausfrau ein vollwertiger Beruf ist, der tut mir leid. Die Verantwortung 2 oder 3 Kinder zu ordentlichen Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen, Haus und Hof in Ordnung zu halten, damit sich alle wohl fühlen, ist doch genauso groß, wie der einer berufstätigen Frau. Traurig nur, dass es heute nicht mehr möglich ist, ohne zu verhungern, seine Kinder erst mal aufwachsen zu lassen und ihnen Zeit zum Entwickeln zu gehen. Wenn ich höre, dass junge Mütter glauben, ihre Kinder können sich bei Erzieherinnen besser entwickeln, fasse ich mir an den Kopf. Dann hätte doch aus uns auch nichts werden können. Aber die meisten Frauen scheuen einfach auch die Wahrheit und die Kritik ihrer Geschlechtsgenossinnen. Was nicht berufstätige Mütter sich von anderen berufstätigen Frauen anhören müssen, weil sie nicht arbeiten, läuft für mich schon unter Mobbing. Ich würde auch heute nicht mein Kind, dass noch nicht sprechen kann, in eine Kita geben. Wenn eine Mutter ihren Beruf Mutter ernst nimmt, kann sie ihr eigenes Kind auch fördern. Dafür braucht es keine Erzieherinnen.
hat auf das Thema Re: 90.Geburtstag von Peter Scholl-Latour im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Deinen Ausführungen, luchs35, kann ich mich nur anschließen. Peter Scholl-Latour ist ein sehr intelligenter Mann, der ein Leben lang neugierig geblieben ist. Seine Art Dinge zu hinterfragen ist einmalig. Ich besitze fast alle seine Bücher und lese ihn sehr gerne.
Hallo Ariane, das ist aber mal eine gute Einrichtung. Wer ist denn da der Träger? Okay, ehrenamtlich, dann ist es wohl eine öffentl. Organisation. Mit dem letzten Absatz hast du vollkommen Recht. Klaro[/quote Diese Einrichtung wurde von der Stiftung Liebenau ins Leben gerufen. Die sind in der Nähe von Ravensburg. Ich habe aber schon davon gehört, dass es ähnliche Organisationen auch im übrigen Deutschland gibt.
hat auf das Thema Re: Demonstrationen der Hebammen im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Ich kann nicht verstehen, was man davon hat, wen man den Hebammen das Leben so schwer macht, dass sie irgendwann aufgeben. Sie sind heute noch viel wichtiger als früher. Nicht nur die Begleitung in der Schwangerschaft, nein auch die Nachsorge ist extrem wichtig. Die meisten Frauen leben heute doch nicht mehr im Verband einer Großfamilie, wo mehrere Generationen unter einem Dach leben. Oft leben sie weit entfernt von ihren Familien, wenn das erste Kind geboren wird. Sie haben keine erfahrene Mutter, Oma oder Tante an ihrer Seite. Wer soll diesen Frauen denn zur Seite stehen?
Ohne den ganzen Thread zu lesen, antworte ich mal auf deinen Post. Meine Enkelkinder müssen bei mir auch meine Regeln beachten, bzw. ich sage ihnen auch, wenn mir was nicht gefällt. Meine Kindern bringen ihren Kindern Gott sei Dank Tischmanieren bei, aber ich achte auch drauf. Nichts ist schlimmer, als wenn 12 jährige Kinder noch nicht mit Messer und Gabel umgehen können, sich am Tisch rum flegeln und mit offenem Mund kauen. Genauso halte ich es auch mit Kaugummi kauen. Das ist bei mir nur erlaubt, wenn der Mund dabei geschlossen bleibt. So gibt es sicher noch viele Beispiele. Mit meinen Kindern und Schwiegerkindern habe ich abgesprochen, dass ich mich einmischen darf, wenn ich was sehe, von dem ich schon weiß, dass es so nicht gehen kann. Aber niemals vor den Kindern, oder als Maßregelung für meine Kinder, sondern immer nur als Ratschlag. Damit fahren wir seit meinem ersten Enkelkind, der nun schon 11 wird, sehr gut. Wir sprechen uns auch ab, bevor es in die Eisdiele geht, damit die Kinder nicht 3 Portionen Eis am Tag bekommen und dann nichts mehr am Tisch essen. Ebenso wird über die Anschaffung von Spielsachen gesprochen. Nun zum eigentlich Thema: Ob man so einen Führerschein wirklich machen und die Prüfung bestehen kann, mag ja sein. Aber was will man denn dort lehren? Wäre es nicht wichtiger, wenn junge Eltern mehr darauf vorbereitet werden, wie der Alltag aussieht/aussehen kann, wenn so ein kleiner Wurm da ist und stundenlang schreit, oder die Nacht zum Tag macht? Die Wenigsten können sich vorstellen, wie der Alltag aussieht. Wie kaputt eine Frau nach der Geburt erst mal ist. Und in der heutigen Zeit sind die Mütter ja alle schon viel älter und fangen sehr schnell wieder an zu arbeiten. Eine Freundin von mir arbeitet ehrenamtlich für eine Organisation, die erfahrene Frauen (die alle mindestens schon über 50 sind und eigene Kinder haben) in junge Familien schicken, die gerade Eltern geworden sind. Die erzählt mir so viele Geschichten, die ich nie für möglich gehalten hätte. Letztendlich ist es auch der Führerschein fürs Auto nur eine theoretische Ausbildung. Die Praxis bekommt man eh erst im Alltag.

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