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Treppenlift Alternativen: Moderne Lösungen für Barrierefreiheit

Der Einbau eines Treppenlifts ist nur eine Möglichkeit, um barrierefrei zu wohnen und Treppenaufgänge zu überwinden. Es gibt stilvolle Alternativen.

Treppenlifte: Für wen sinnvoll?

Welcher Lift ist für Sie eine gute Wahl? Die folgenden Fragen helfen Ihnen bei der Suche nach Treppenlift Alternativen:

  • Wie gestaltet sich die Einbausituation in Ihrem Zuhause? Welche Anforderungen gibt es an die Konstruktion?
  • Wer aus Ihrem Haushalt muss einen Lift benutzen und wer nicht?
  • Wie viele Personen sollen transportiert werden?
  • Welcher Höhenunterschied muss ausgeglichen werden?
  • Soll der Lift auch Rollstuhl und andere Lasten auf die nächste Ebene befördern?
  • Welche Art von Steuerung sollte der Lift haben?
  • Welche Sicherheitsvorkehrungen benötigen Sie oder Ihre Angehörigen?

 

Lassen Sie sich beraten

 

Alternativen zum Treppenlift

Homelift

Ein Homelift ist eine stylische Alternative zum Treppenlift. Für einen störungsfreien Betrieb und komfortablen Einstieg, sollten Sie sicherstellen, dass der Lift leicht zugänglich ist. Damit der Homelift Sie einwandfrei befördert, sollte die Deckenhöhe bei einer Etage maximal 4,5 Meter betragen. Bei der Installation über zwei Etagen ist eine Deckenhöhe von maximal 6 Metern ideal.  Ein besonderer Stromanschluss ist für den Einbau eines Treppenlifts in der Regel nicht erforderlich, da ein Homelift mit normalem Haushaltsstrom betrieben wird.

Senkrechtlifte können mit und ohne Aufzugsschacht eingebaut werden. Modelle aus Glas bieten Komfort und eine uneingeschränkte Sicht, z. B. auf den Eingangsbereich oder Garten. Homelifte eignen sich zur Beförderung von Rollstuhlfahrern oder Lasten, wie Getränkekisten. Da der Lift nicht auf der Treppe montiert wird, ist er auch für schmale Räume eine Alternative. Für den Einbau können Sie mit Kosten ab 26.000 Euro rechnen.

Plattformlift

Plattformlifte unterstützen Menschen im Rollstuhl, sich im eigenen Zuhause frei zu bewegen und auch den Außenbereich selbstständig zu erreichen. Die Alternative zum Treppenlift bewegt sich senkrecht fort, verschiedene Größen und Ausführungen sind erhältlich. Es gibt Lifte mit Sitz- oder Stehmöglichkeit, auch die Traglast unterscheidet sich je nach Modell.

Die quadratische Plattform des Lifts erfordert bestimmte bauliche Voraussetzungen. So sollten gerade Treppenstufen mindestens eine Breite von 90 cm, kurvige Stufen eine Mindestbreite von 100 cm aufweisen. Der maximale Neigungswinkel der Treppe sollte nicht mehr als 60 Grad betragen.

Kann der Lift nicht eigenständig bedient werden, ist es ratsam einen Lift mit Fernbedienung zu wählen. Die Anschaffungskosten für einen Plattformlift liegen zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

Hublift

Hublifte dienen dazu, schwere Lasten in die Höhe zu heben. Sie eignen sich somit für die Beförderung von Elektrorollstühlen, die aufgrund des Motors ein schweres Gewicht aufweisen. Ein Hublift wird nicht auf, sondern neben einer Treppe montiert. Über eine kleine Rampe fährt der Rollstuhlfahrer selbstständig auf den Lift. Damit dies problemlos gelingt, ist es wichtig, dass der Lift auf in einem ebenerdigen, stabilen Untergrund verankert ist.  

Die Einsatzmöglichkeiten von einem Hublift sind vielfältig und bieten bei der Gestaltung einer barrierefreien Wohnung viel Flexibilität. Allerdings sind die Kosten etwas höher als bei einem klassischen Treppenlift. Sie sollten für die Installation einen Betrag zwischen 15.000 und 25.000 Euro einkalkulieren.

Den passenden Lift einfach finden

treppenlifte.seniorenportal.de hilft Ihnen bei der Suche nach passenden Alternativen zu einem Treppenlift und berücksichtigt Ihre persönlichen Voraussetzungen. Nach dem Beratungsgespräch erhalten Sie bis zu drei verschiedene Angebote von erfahrenen Treppenlift-Anbietern aus Ihrer Region. So können Sie Preise und Leistungen einfach vergleichen und zusätzlich Kosten sparen.

 

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Quelle: Treppenlift-Angebot.de
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