Weihnachtsträume

Draußen ist es trüb und dunkel,
kein Glanz, kein Sternengefunkel,
alle sehnen sich nach dem hellen Licht,
das die Schatten der Finsternis durchbricht.

Am Fenster steht ein kleines Mädchen und schaut
auf des Nachbarn schön geschmücktem Weihnachtsbaum,
sie erfreut sich an bunten Kugeln, Lichtern und Engelshaar
träumt, dass jemand käme und wäre nur für sie da.

Sieh da, ein kleiner Schatten huscht durch den Garten,
das ist ein Engel, der kommt um mit mir zu warten,
das Weihnachtsfest ist doch schon so nah,
und das Christkind ganz bestimmt bald da.

Die Träume des Mädchens fliegen so weit,
und sie hört vom Kirchturm das Glockengeläut,
sie klingen hell und machen die Herzen weit
Friede soll immer sein, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Lasst immer wieder Kerzen leuchten,
dass sie den Frieden uns bedeuten,
Frieden im Land und auch zu Haus`
dann sieht die Welt viel besser aus.


Ekaterina

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Kommentare (1)

Traute Ja Frieden im Land und im Haus, dann sieht es schon viel besser aus.
Dann braucht man nur noch die Nachbarn in Frieden lassen. Sich mit dem was man selbst schafft zufrieden zu geben, dann gäbe es keinen Krieg, das wäre für die Vernunft der größte Sieg.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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