Aktuelle Themen Kommentar zum "Jahrestag der Wiedervereinigung" (SZ)
Da das Thema Wiedervereinigung/Einigkeit/Ost-West etc. in vielen Abteilungen des Forums virulent ist, hier noch ein Hinweis auf einen Kommentar in der Süddeutschen Zeitung.
Jahrestag der Wiedervereinigung
Die unvollendete Einheit
Fast 18 Jahre nach dem Mauerfall ist das alte Regime noch spürbar im Osten. Der Prozess des Zusammenwachsens gestaltet sich heute schwieriger denn je. Statt mehr Geld und feierlicher Sprüche bedarf es endlich einer schonungslos ehrlichen Analyse.
Ein Kommentar von Christiane Kohl
Die Bertha
vom Niederrhein
P.S. Ich hoffe, daß der Link funktioniert ...
Jahrestag der Wiedervereinigung
Die unvollendete Einheit
Fast 18 Jahre nach dem Mauerfall ist das alte Regime noch spürbar im Osten. Der Prozess des Zusammenwachsens gestaltet sich heute schwieriger denn je. Statt mehr Geld und feierlicher Sprüche bedarf es endlich einer schonungslos ehrlichen Analyse.
Ein Kommentar von Christiane Kohl
Die Bertha
vom Niederrhein
P.S. Ich hoffe, daß der Link funktioniert ...
Re: Kommentar zum "Jahrestag der Wiedervereinigung" (SZ)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die unvollendete Einheit
P.S. Ich hoffe, daß der Link funktioniert ...
Der Link funktioniert..........und der Artikel trifft weitgehend zu.
Gruß Claude
P.S. Ich hoffe, daß der Link funktioniert ...
Der Link funktioniert..........und der Artikel trifft weitgehend zu.
Gruß Claude
Unsere Dresdener Freunde,
Jahrgang 49 und 50, schickten uns gestern zum 3.10., wieder die "alljährliche" Glückwunsch- sms. Froh bin ich, wie oft wir uns mit ihnen schon über die geschichtlichen Hintergründe austauschen konnten- sowie über den heutigen Status ("im allgemeinen und im besonderen")
Guten Oktober!
--
marieke
Jahrgang 49 und 50, schickten uns gestern zum 3.10., wieder die "alljährliche" Glückwunsch- sms. Froh bin ich, wie oft wir uns mit ihnen schon über die geschichtlichen Hintergründe austauschen konnten- sowie über den heutigen Status ("im allgemeinen und im besonderen")
Guten Oktober!
--
marieke
Meiner:
oberste Führungsspitzen sind fast zu 100% aus dem Westen, sagt TV
es fehlen wirtschaftliche hotspots-Standorte wie z.B. München in den neuen Bundesländern