Aktuelle Themen Oskar Lafontaine will Firmenkapital neu verteilen
Hallo,
ein sehr interessantes Streitgespräch im unten angegebenen Link
mit vielen neuen Ideen für eine bessere Gesellschaft!
Viele Grüße
--
arno
ein sehr interessantes Streitgespräch im unten angegebenen Link
mit vielen neuen Ideen für eine bessere Gesellschaft!
Viele Grüße
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arno
Oskar hat die Ideen ...................und andere verwerten sie.
"Man schmückt sich mit Federn anderer" oder wie heist das Sprichwort??
--
peter25
"Man schmückt sich mit Federn anderer" oder wie heist das Sprichwort??
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peter25
Oskar Lafontaine: Ich verstehe unter Familienunternehmen kleine Betriebe, in denen Familienmitglieder arbeiten. Diesen Unternehmen will Die Linke mit Steuersenkungen und günstigen Abschreibungsmöglichkeiten helfen. Erstaunlicherweise werden auch Unternehmen wie die Metro mit 281.000 und Schaeffler mit 66.000 Beschäftigten als Familienunternehmen bezeichnet.
Ist Metro eine Großfamilie? :-D
Lafontaine handelt doch nur aus gekränkter Eitelkeit.
--
wikinger
Ist Metro eine Großfamilie? :-D
Lafontaine handelt doch nur aus gekränkter Eitelkeit.
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wikinger
Re: Oskar Lafontaine will Firmenkapital neu verteilen
Frei zitiert:
Ohhh, was ist das nur für ein schlauer Kopf. (Wenn ich mal Zeit habe) werde ich mal ein Buch von ihm lesen"
--
hafel
Ohhh, was ist das nur für ein schlauer Kopf. (Wenn ich mal Zeit habe) werde ich mal ein Buch von ihm lesen"
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hafel
Ich wünschte mir mal, alle schlauen Köpfe würden die Regierung bilden und nicht nur Parteien?(mit einzelnen Schlauen)
peter25
peter25
Re: Oskar Lafontaine will Firmenkapital neu verteilen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@arno,
"ein sehr interessantes Streitgespräch im unten angegebenen Link
mit vielen neuen Ideen für eine bessere Gesellschaft!"
Was Lafontaine wirklich will, lässt er ansatzweise mal durchblicken.
Ich glaube, er will letztendlich die Enteignung des Privatbesitzes, wenn er philosophiert:
"Wir haben es hier mit einem philosophischen Grundproblem zu tun. Unsere jetzige Wirtschaftsordnung beruht auf der Enteignung der Arbeitnehmer...Wer etwas aufbaut und erarbeitet, dem muss es auch gehören."
Nun kann er natürlich in der heutigen Situation NOCH nicht so offen sagen, was er eigentlich will.
Die Enteignung der Großbetriebe hat er aber schon angedeutet. Was dann folgt, würde die Enteignung kleinerer Familienbetriebe sein, denn auch hier haben die Eigentümer nach seinen Worten die Werte nicht selbst erarbeitet.
Was dann mit größeren Vermögen passieren sollte, lässt er erst mal offen, da er ja auch zu den Leuten gehört, die nicht unbedingt mit "der eigenen Hände Arbeit" seine Millionen verdient hat( Aktiengewinne, Vorstandsgehälter, Einnahmen für Bankenwerbung...).
Welche Auswirkungen das auf die BRD als Witschaftsstandort hat, diskutiert er selbst nicht gern.
Ich glaube dir, dass du das völlig anders siehst, da du ja auch nicht wirklich weißt, wie eine "Volkseigene Wirtschaft" funktioniert oder besser nicht funktioniert.
Ich habe, wenn es um die Ehrlichkeit des Politikers Lafontaine geht, meine Bedenken. Da sind mir in seinem bisherigen politischen Wirken zu viele dunkle Flecken, über die er auch nicht gern spricht und dann auch mal - wenn ihm was an Berichterstattungen nicht passt - ziemlich rohe kapitalistische Verhaltensweisen zeigt.
--
klaus
"ein sehr interessantes Streitgespräch im unten angegebenen Link
mit vielen neuen Ideen für eine bessere Gesellschaft!"
Was Lafontaine wirklich will, lässt er ansatzweise mal durchblicken.
Ich glaube, er will letztendlich die Enteignung des Privatbesitzes, wenn er philosophiert:
"Wir haben es hier mit einem philosophischen Grundproblem zu tun. Unsere jetzige Wirtschaftsordnung beruht auf der Enteignung der Arbeitnehmer...Wer etwas aufbaut und erarbeitet, dem muss es auch gehören."
Nun kann er natürlich in der heutigen Situation NOCH nicht so offen sagen, was er eigentlich will.
Die Enteignung der Großbetriebe hat er aber schon angedeutet. Was dann folgt, würde die Enteignung kleinerer Familienbetriebe sein, denn auch hier haben die Eigentümer nach seinen Worten die Werte nicht selbst erarbeitet.
Was dann mit größeren Vermögen passieren sollte, lässt er erst mal offen, da er ja auch zu den Leuten gehört, die nicht unbedingt mit "der eigenen Hände Arbeit" seine Millionen verdient hat( Aktiengewinne, Vorstandsgehälter, Einnahmen für Bankenwerbung...).
Welche Auswirkungen das auf die BRD als Witschaftsstandort hat, diskutiert er selbst nicht gern.
Ich glaube dir, dass du das völlig anders siehst, da du ja auch nicht wirklich weißt, wie eine "Volkseigene Wirtschaft" funktioniert oder besser nicht funktioniert.
Ich habe, wenn es um die Ehrlichkeit des Politikers Lafontaine geht, meine Bedenken. Da sind mir in seinem bisherigen politischen Wirken zu viele dunkle Flecken, über die er auch nicht gern spricht und dann auch mal - wenn ihm was an Berichterstattungen nicht passt - ziemlich rohe kapitalistische Verhaltensweisen zeigt.
--
klaus
Frei zitiert:
Ohhh, was ist das nur für ein schlauer Kopf. (Wenn ich mal Zeit habe) werde ich mal ein Buch von ihm lesen"
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hafel
"über ihn" wäre vielleicht auch nicht schlecht (
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schorsch