Aktuelle Themen Panikmache? Keime auf dem Schweinfleisch
Ich verstehe deinen Satz schon.
Es ist aber eine Tatsache, dass bei diversen Krankheiten der Menschen Antibiotika nicht mehr so wirksam ist, wie es früher war. Der Mensch "gewöhnt sich eben an alles!"
Es ist aber eine Tatsache, dass bei diversen Krankheiten der Menschen Antibiotika nicht mehr so wirksam ist, wie es früher war. Der Mensch "gewöhnt sich eben an alles!"
Re: Panikmache? Keime auf dem Schweinfleisch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na, du verstehst wesentliche Teile der Problematik nicht.
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Macht aber nichts, das Internet ist geduldig, Papier ist geduldig...
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Macht aber nichts, das Internet ist geduldig, Papier ist geduldig...
gut dass mart alles versteht und uns dumme aufklären kann
Re: Panikmache? Keime auf dem Schweinfleisch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich mache das normalerweise nur gegen entsprechende Vergütung.
Dann ist auch der Wille da sich Grundlagen anzueignen und mitzudenken.
Da in diesem Fall beides fehlt, sehe ich es als verlorene Liebemüh an.
Dann ist auch der Wille da sich Grundlagen anzueignen und mitzudenken.
Da in diesem Fall beides fehlt, sehe ich es als verlorene Liebemüh an.
Da ich es nicht besser weiß und dieses Problem länger schon bekannt ist, verlasse ich mich auf behördliche Informationen, wobei dies auch nicht risikolos ist.
Ich habe weder Zeit, Lust noch die Möglichkeit, den Werdegang eines jeden Salatblattes, jeder Sprosse oder eines Schnitzels zu verfolgen um sicher zu sein, dass von ihnen keine Gefahr für mein Wohlbefinden ausgehen.
Außerdem ist doch bekannt, wo Bio drauf steht, muss nicht Bio drin sein.
Für kein Lebensmittel würde ich inzwischen als Verbraucher meine Hand ins Feuer legen, für eine eigene Landwirtschaft fehlen nun wieder Kenntnisse und die Voraussetzungen, was bleibt ist Prinzip Hoffnung.
Derzeit ist nach Auffassung des Bundesinstituts für Risikobewertung das Risiko für den Verbraucher gering, bei Beachtung der Regeln der Küchenhygiene über Lebensmittel eine Infektion mit antibiotikaresistenten Erregern zu erwerben, die nicht behandelt werden kann. Durch eine gemeinsame Anstrengung von Behörden, Tierärzten und Nutztierbetrieben soll diese noch günstige Situation unbedingt zumindest erhalten bleiben.
Antibiotikaresistente Bakterien im Stall - welches Risiko besteht für den Menschen?
Ich habe weder Zeit, Lust noch die Möglichkeit, den Werdegang eines jeden Salatblattes, jeder Sprosse oder eines Schnitzels zu verfolgen um sicher zu sein, dass von ihnen keine Gefahr für mein Wohlbefinden ausgehen.
Außerdem ist doch bekannt, wo Bio drauf steht, muss nicht Bio drin sein.
Für kein Lebensmittel würde ich inzwischen als Verbraucher meine Hand ins Feuer legen, für eine eigene Landwirtschaft fehlen nun wieder Kenntnisse und die Voraussetzungen, was bleibt ist Prinzip Hoffnung.
Ich esse,wie es kommt...
Sieht man sich aqf dem einen Gebiet vor, bekommt man das Gift in anderer Form, wie in Bestandteilen von Lebensmitteln oder in Medikamenten wieder körperlich zugeführt.
Sieht man sich aqf dem einen Gebiet vor, bekommt man das Gift in anderer Form, wie in Bestandteilen von Lebensmitteln oder in Medikamenten wieder körperlich zugeführt.
Mir geht Augenblicklich jede Art und Form von Fleischesserei zuwider. Die Haltung der Tiere ist mir dermaßen abstoßend, dass es mir den Appetit verdirbt.
Fisch kommt noch ca. einmal in der Woche auf den Tisch, jedoch ebenfalls mit gemischten Gefühlen.
Natürlich weiß ich, dass auch dem Gemüse und dem Obstanbau nicht wirklich zu trauen ist, doch leiden dabei wenigstens keine Lebewesen und von Luft und Liebe alleine kann schließlich keiner leben.
Zum Glück fällt es mir nicht sonderlich schwer auf Fleisch zu verzichten.
Unverständlich ist mir, dass in "zivilisierten" Ländern solche Zustände der Tierhaltung möglich sind.
Deutsche Fleischexport stark gestiegen. Müssen Fleischexport überhaupt sein? Tun wir uns wirklich einen Gefallen damit?
Siehe hier
Aus dem Link:
Nach Angaben des Bundesagrarministeriums ist der Fleisch-Export aus Deutschland in zehn Jahren um fast 250 Prozent gestiegen.
-uki-
Fisch kommt noch ca. einmal in der Woche auf den Tisch, jedoch ebenfalls mit gemischten Gefühlen.
Natürlich weiß ich, dass auch dem Gemüse und dem Obstanbau nicht wirklich zu trauen ist, doch leiden dabei wenigstens keine Lebewesen und von Luft und Liebe alleine kann schließlich keiner leben.
Zum Glück fällt es mir nicht sonderlich schwer auf Fleisch zu verzichten.
Unverständlich ist mir, dass in "zivilisierten" Ländern solche Zustände der Tierhaltung möglich sind.
Deutsche Fleischexport stark gestiegen. Müssen Fleischexport überhaupt sein? Tun wir uns wirklich einen Gefallen damit?
Siehe hier
Aus dem Link:
Nach Angaben des Bundesagrarministeriums ist der Fleisch-Export aus Deutschland in zehn Jahren um fast 250 Prozent gestiegen.
-uki-
ja, manchmal ists wohl besser man guckt nicht hinter die Kulissen.
Wie sich diese Hühnchen wohl fühlten bei 35 Grad C im Schatten ?
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,,und dann wurden sie von Kinderhand (Kinderhände sind so schön klein und gerade passend zum Ausnehmen,,) weiter bearbeitet.
hugo
Wie sich diese Hühnchen wohl fühlten bei 35 Grad C im Schatten ?
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,,und dann wurden sie von Kinderhand (Kinderhände sind so schön klein und gerade passend zum Ausnehmen,,) weiter bearbeitet.
hugo
Das Leben ist gefährlich!
Besonders für Panikmacher
Wenn ich bedenke was ich in den 40ern für Keime zu mir genommen habe, müßte ich vor Schreck eingehen
Und meine Großeltern haben nicht rebelliert, wenn ich früh ohne Handy aus dem Haus ging und erst in der Dämmerung wieder zurückkam.
Dabei habe ich oft in Ställe geschaut und mich vielleicht so etwas abgehärtet.
Besonders für Panikmacher
Wenn ich bedenke was ich in den 40ern für Keime zu mir genommen habe, müßte ich vor Schreck eingehen
Und meine Großeltern haben nicht rebelliert, wenn ich früh ohne Handy aus dem Haus ging und erst in der Dämmerung wieder zurückkam.
Dabei habe ich oft in Ställe geschaut und mich vielleicht so etwas abgehärtet.
Sehe das so ähnlich, denn: