Aktuelle Themen Wie geht es eigentlich Flüchtlingen, wie fühlen sie sich, was können wir tun?
Re: Wie geht es eigentlich Flüchtlingen, wie fühlen sie sich, was können wir tun?
geschrieben von myrja
Hallo Inga,
wir sind keineswegs blauäugig und auch keine handvoll "liebe Frauen", wie Du etwas abwertend schreibst. U. a. gehört unser Stadtteilmanager zu unserer Gruppe und noch zwei andere Männer, die im sozialen Bereich arbeiten. Sozialromantik liegt uns wirklich fern.
Ich möchte auch deutlich klarstellen, dass ich nicht darüber geschrieben habe, weil ich mich hervortun möchte, sondern weil ich andere dazu anregen wollte, selbst aktiv zu werden.
Myrja
wir sind keineswegs blauäugig und auch keine handvoll "liebe Frauen", wie Du etwas abwertend schreibst. U. a. gehört unser Stadtteilmanager zu unserer Gruppe und noch zwei andere Männer, die im sozialen Bereich arbeiten. Sozialromantik liegt uns wirklich fern.
Ich möchte auch deutlich klarstellen, dass ich nicht darüber geschrieben habe, weil ich mich hervortun möchte, sondern weil ich andere dazu anregen wollte, selbst aktiv zu werden.
Myrja
Re: Wie geht es eigentlich Flüchtlingen, wie fühlen sie sich, was können wir tun?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Myrja,
Du hast in Deinen letzten Beiträgen alles etwas gerade gerückt.
Lies mal den Abschnitt aus Deinem Eröffnungsbeitrag :
"Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie man als Einzelner zumindest ein kleines bischen ihr Schicksal erträglicher machen kann.
Ich konnte eine handvoll Leute gewinnen, die nicht nur Kleiderspenden sammeln, sondern auch Patenschaften übernehmen. "
Und jetzt das :
"U. a. gehört unser Stadtteilmanager zu unserer Gruppe und noch zwei andere Männer, die im sozialen Bereich arbeiten."
Ich denke,der Hinweis von Margit(Google) ist eine gute Alternative,wenn man helfen möchte..und viel Einfühlungsvermögen hat,was wollen diese Menschen wirklich...
Ihre Entscheidung nach Deutschland zu kommen, bereuen sie meistens nicht.
LG Inga
Du hast in Deinen letzten Beiträgen alles etwas gerade gerückt.
Lies mal den Abschnitt aus Deinem Eröffnungsbeitrag :
"Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie man als Einzelner zumindest ein kleines bischen ihr Schicksal erträglicher machen kann.
Ich konnte eine handvoll Leute gewinnen, die nicht nur Kleiderspenden sammeln, sondern auch Patenschaften übernehmen. "
Und jetzt das :
"U. a. gehört unser Stadtteilmanager zu unserer Gruppe und noch zwei andere Männer, die im sozialen Bereich arbeiten."
Ich denke,der Hinweis von Margit(Google) ist eine gute Alternative,wenn man helfen möchte..und viel Einfühlungsvermögen hat,was wollen diese Menschen wirklich...
Ihre Entscheidung nach Deutschland zu kommen, bereuen sie meistens nicht.
LG Inga