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Biowissenschaften Die Biene - ein wichtiger Bioindikator

miriam
miriam
Mitglied

Re: Die Biene - ein wichtiger Bioindikator
geschrieben von miriam
Je mehr man sich mit diesem Thema befasst, findet man Aspekte, die zwar von allgemeinen Interesse sind – die wir aber - (allgemein gesprochen) nicht kennen.

Mir war zum Beispiel nicht bekannt, wie hoch der materielle Nutzen ist, auch mal in nüchternen Zahlen ausgedrückt, den wir Menschen weltweit durch die Bienen erzielen.

Die Bienen erschaffen Milliardenwerte weltweit durch die Bestäubung.
Anders ausgedrückt: das Bienensterben bedeutet auch einen immensen materiellen Verlust.

Im Jahr 2005 haben Forscher (Franzosen und Deutsche) errechnet, dass nur Dank der Bestäubung ein Nutzen von 150 Milliarden erzielt wird.

Wenn man allein die Pflanzen berücksichtigt die die menschliche Ernährung betreffen - und angenommen die Insekten würden komplett verschwinden, entstünde weltweit pro Jahr ein Schaden von 190 bis 310 Milliarden.

Dies ist natürlich nun sehr vereinfacht wiedergegeben – und allein mit dem Zweck uns in etwa die Größenordnung des Gewinns bzw. des Verlustes vorzustellen, den die Bienen bzw. das Bienensterben, verursachen würden.

Miriam
sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Die Biene - ein wichtiger Bioindikator
geschrieben von sonja47
als Antwort auf schorsch vom 27.05.2011, 08:43:58
Vielleicht hat es auch einen Einfluss, dass heute jeder Imker ein eingeschaltetes Handy auf sich trägt?

Generell: Hat sich schon mal jemand (ausser mir) überlegt, wie viele Milliarden unterschiedliche Wellen-Frequenzen dauernd durch unsere Körper ziehen?


Ooooooooooooohhh Schorsch

Die Wellenfrequenzen ja, jedoch hüte ich mich hier im Senierentreff
mein Wissen und mein eigenes Spüren preis zu geben!

Schorsch meine Mutter hatte damals sicher kein Natel!
Ihre Bienen Völker umsorgte sie von 1950 bis 1977, bis zu ihren frühen Tod!

Vom Imker an meinem Wohnort kann ich mit absoluter Sicherheit schreiben, dass er weder ein Auto noch ein Natel besitzt!

Schorsch, wer das empfindliche Bienenvolk wirklich kennt, hat sein Natel in Bienenhausnähe und während den Arbeiten im Bienenhaus,
auf Nummer sicher ausgeschaltet!

Bienen reagieren sehr empfindsam, so hatte uns Mutter des öffteren in der Nähe des Bienenhauses erklärt, dass sie jeden Wetterumschlag auch jedes Gewitter spüren.

Wir sahen wie die fleissigen Lebewesen um Einiges nervöser und irgendwie eher desorientiert umher flogen, auch manchmal erst im zweiten Flug den Eingang zu Ihrem Stamm, zu ihrer Bienenkönigin fanden!

Dazu noch:

Imker müssen dem Verband angeschlossen sein, der Honig unterliegt einer strengen Kontrolle, ein Imker/Imkerin darf ihren Honig nur verkaufen wenn sie im Verband sind.

Dieser Imkerverband bietet Weiterbildung an.

Des weiteren wurde zu Mutter`s Bienenzeit 1 mal pro Monat, Sonntags, das Erlernte mit den Kreismitglieder in einem Bienenhaus praktiziert.
Jeden Monat wurde bei einem anderen Imker gearbeitet.

Mamma hatte ein mal ein Glücksjahr, von ihren zwei Bienenhäuser zusammen hatte sie 600kg Honig mit der Handschleuder, ererntet.
(Leider ist mir die Anzahl der Bienenvölker nicht mehr present!)

Sie erlebte aber auch sehr schlechte Jahre mit 20kg bis 50kg, damit
konnte sie nicht mal den Zucker für Zuckerwasser bezahlen, den die Bienen dringend benötigen, wenn es anfangs Jahr zu früh warm wird, dann aber der Frost wieder einsetzt.
Die Bienenvölker würden sonst sterben, verhungern.

Sonja

sonja47
sonja47
Mitglied

Re: Die Biene - ein wichtiger Bioindikator
geschrieben von sonja47
als Antwort auf miriam vom 27.05.2011, 12:26:52
Zitat von miriam

Je mehr man sich mit diesem Thema befasst, findet man Aspekte, die zwar von allgemeinen Interesse sind – die wir aber - (allgemein gesprochen) nicht kennen.
******************************************************************
Ja miriam
Auch ich merke das erst jetzt, dass ich das Ausmass überhaupt nicht kenne, mir auch erst nach Deiner Post Gedanken mache, was
käme auf uns Menschen zu, wenn die Bienen ihren natürlichen Lebensraum nicht mehr vorfinden könnten?

Von Treibhausgemüse, Gurken Tomaten, sicher bereits von einigen Sorten Treibhausfrüchten, leben wir!

Korn soviel mir bekannt ist, wird durch den Wind bestäubt. Oder sehe ich da was falsch?

Wird bereits auf diesem Gebiet für neue Möglichkeiten geforscht, das kann ich mir denken, Wissen davon habe ich keines!

Ja miriam, mit diesem Thema hast Du mir meine Augen weit geöffnet,
dieses Thema geht uns Menschen alle an!

Danke miriam, dass Du mit beiden Füssen auf dem Boden stehst und so sehr wachsam bist!

Ich werde auf jeden Fall weiter am Thema bleiben!

Mit liebem Gruss
Sonja



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longtime
longtime
Mitglied

Re: Die Biene - ein wichtiger Bioindikator
geschrieben von longtime
als Antwort auf sonja47 vom 28.05.2011, 01:39:09
Zum realen Thema „Bienen und wir“ (ohne hochzustapeln mit dem Begriff Bioindikator)


„Afile der schojte ojfen kisse-hamalchuss is a melech.“

Oder?

A hund schikt men nit in jatke arajn.

Na denn:http://www.fuellhornleben.de/Biene1.gif[/img] Also – eine Biene schickt man nicht in einen Honigtopf.




Zuerst, nicht nur als sprachliche Übung, ein niederländisches Beispiel (aus der Serie „WOORD VAN DE DAG“ der FU Berlin):

Eine Honig-, keine Solitärbiene:




Eerste van negen bijenhotels geopend in Deurne



ANTWERPEN - De stad Antwerpen heeft maandagmiddag in Deurne een bijenhotel geopend. Dat is een houten constructie waarin wilde bijen, die niet in een kolonie leven, stuifmeel en eitjes kunnen achterlaten om zich voort te planten. Het hotel behoort tot een heuse 'keten' van negen nieuwe bijenhotels in Antwerpen, één per stadsdistrict.

Het stadsbestuur wil zich inzetten voor een betere biodiversiteit in de stad en zet elk jaar een dier- of plantensoort in de kijker. Dit jaar is dat de bij. Het voortbestaan van de diertjes wordt bedreigd door het gebruik van pesticiden, een gebrek aan verschillende soorten planten en aan nestgelegenheid.

Het aantal bijen gaat jaar na jaar sterk achteruit. Nochtans spelen bijen een cruciale rol bij de bestuiving van bloemen, struiken en bomen. Ze bestuiven 67 procent van alle planten.
Vlakbij het bijenhotel op de Deurnse Bremweide worden meteen ook drieduizend extra bremplantjes geplaatst door de stedelijke groendienst om de bijen van voedsel te voorzien.

De bouw van bijenhotels in de negen Antwerpse districten moet ook de inwoners van de stad inspireren om zelf bijenkamers of -hotels te maken. Dat kan op een heel eenvoudige manier, bijvoorbeeld door gaatjes van 2 tot 12 milimeter en ongeveer 10 centimeter diep te boren in een stuk hout en het op een zonnige, droge plaats te hangen.

*

Einige Wortangaben:

de bij - die Biene
het stuifmeel - der Blütenstaub
achterlaten - zurücklassen
heus - wahrhaftig, echt
het stadsbestuur - die Stadtverwaltung, der Magistrat
iets in de kijker zetten - die Aufmerksamkeit auf etwas richten
het gebrek - der Mangel
nochtans - dennoch
cruciaal - ausschlaggebend, entscheidend
de bestuiving - die Bestäubung
de brem - der Ginster
de groendienst - das Gartenamt
het voedsel - die Nahrung
het gaatje - das Loch
het hout - das Holz

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U kunt deze tekst ook beluisteren:
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Bron:
De Standaard, webeditie, 11 april 2011
De Stadaard


Und hier geht es [i]spezifisch
um Erläuterungen zu den „Behausungen“ von Solitärbienen:

Viele Informationen und Anregungen auf einer NABU-Seite:


longtime
longtime
Mitglied

Ein Bienen-Bio-Monitoring
geschrieben von longtime
als Antwort auf longtime vom 06.06.2011, 17:35:50
Von einem Bienen-Monitoring... (dessen wissenschaftliche Begleitung allerdings nicht näher beschrieben wird) soll heute berichtet werden :

Alexander Osang: “In Berlin sollen Bienenvölker klären, wie schädlich der neue Großflughafen für die Umwelt ist.” (In: SPIEGEL 22/2011. S. 55):[

"Der neue Großflughafen Berlin Brandenburg hat viele Gegner im Volk, überall gibt es Bürgerinitiativen, die sich vor Lärm fürchten, vor Schadstoffen und sinkenden Grundstückspreisen.
Das Berliner Umland hängt voller Transparente, die vor An- und Abflugrouten warnen. Die Flugzeuge kommen ja aus allen möglichen Richtungen nach Berlin. In der Gemeinde Rangsdorf, die etwa sechs Kilometer vom geplanten Flughafen entfernt liegt, bekämpfen die Transparente den Südabflug.
Aber es gibt hier auch Unterstützer des Großprojekts, zum Beispiel die Bienen von Dirk Trepke.

Es handelt sich um Bienen der Unterart Carnica, erklärt Trepke. „Die Carnica ist ja sehr sanftmütig und fleißig.“ Dirk Trepke steht in seinem Garten
vorm Bienenhaus. Er hat einen flachen Glaskasten in der Hand, in dem sich ein Volk drängt. Er würde gern die Königin zeigen.
„Wo haste dich denn vasteckt, du jute Mutta?“, fragt Trepke. „Wahrscheinlich isse ooch ’n bisschen
uffjeregt.“

In seinem kleinen Garten stehen ein paar Journalisten, ein paar Vertreter der Berliner Flughäfen und auch jemand von der lokalen Bürgerinitiative gegen den Großflughafen. Trepkes Bienen werden ab
heute an einem Monitoring der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH teilnehmen, das feststellen soll, ob der Großflughafen die Biene, den Honig und das Wachs mit Schadstoffen belastet. Wahrscheinlich ist das nicht. Die Flughäfen in Hamburg und München haben auch schon mal Bienen fliegen lassen und wohl nichts gefunden.
Die Emissionen des Flugverkehrs verteilen sich schnell. Sie machen das Monitoring, weil es gut klingt. Schlechte Nachrichten gibt es genug.(…)"

Forts.:

Alexander Osangs SPIEGEL-Beitrag: Summsummsumm


Zum Autor: Alexander Osang (* 30. April 1962 in Berlin) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

Vgl. den Link

**

Achtung, der Beitrtag ist unter dem Link nicht erreichbr, sondern nur, wenn man über Google nach ihm sucht (es ist der 5. angezeigte Artikel):

Osangs Artikel als PDF in der Google-Anzeige:

longtime
longtime
Mitglied

Re: Das deutsche Bienen-Monitoring
geschrieben von longtime
als Antwort auf longtime vom 07.06.2011, 13:00:00
Wer bei dem kleinen Versuch mit Bienenvölkern an einem Flugplatz interessiert war, fragt sich sicherlich, was das damit benannte Bienen-Monitoring auf sich hat.

Eine grobe Einschätzung der Ausgangssituation sei hiermit erfolgt:

„Das Monitoring-Projekt stand unter der Leitung eines Projektrats. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Mitglieder von 9 deutschen Bieneninstituten, Deutscher Imkerbund (DIB), Deutscher Berufsimkerbund (DBIB), Deutscher Bauernverband (DBV), Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) sowie vier Unternehmen der chemischen Industrie (BASF SE, Bayer CropScience AG, Bayer HealthCare AG und Syngenta). Letztere, vertreten durch Industrieverband Agrar (IVA), trugen etwa 50% der Projektkosten.

Anlass für das Deutsche Bienenmonitoring waren Besorgnis erregende Bienenvolkverluste. Sie werden nach Meinung der Wissenschaft durch das Zusammenspiel zahlreicher Faktoren hervorgerufen. Der Projektrat - mit Ausnahme von DBIB - hält seit Jahren am historischen Konsens fest, dass die Varroa-Milbe und Infektionserreger (pests and pathogens) die Hauptursachen darstellen. Unabhängige Wissenschaftler sowie die Mehrheit der Imker
bezweifeln dies. Sie halten Pestizide für eine wesentliche, wenn nicht die ausschlaggebende Ursache, und erhofften sich vom Bienenmonitoring eine Klärung des Zusammenhangs.“

Vgl. Text vom 12. Mai 2011 nach:
Erklärung zum Bienen-Monitoring

*

Ein kritische Einschätzung von Ausgangsituation und Interessen und möglichen Perspektiven ist hier nachlesbar in einem Gutachten der Forscher Hoppe (Dr. med. vet.) und Safer (Dr. rer. biol. hum.; Diplom-Agraringenieur)


Gutachten von Safer und Hoppe

(Copyright © 2011 by Peter P. Hoppe und Anton Safer)

*

Als Video im Link:

Das Deutsche Bienenmonitoring - Beispiel einer mißlungenen Ursachenaufklärung zum Bienensterben (von Anton Safer) - Aufgezeichnet am 16. Februar 2011 in der Universität Heidelberg. Zur Verfügung gestellt von der Imkerei Honighäuschen






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longtime
longtime
Mitglied

Re: Das deutsche Bienen-Monitoring
geschrieben von longtime
als Antwort auf longtime vom 08.06.2011, 13:00:22
Mein vorletzter Beitrag (hier!) zu Bienen-Themen:


Ich stelle - per Zitat - ein Briefchen von der Bienenkiste ein:

Hier schreibt die Bienenkiste an die Bienenkisten-Freunde,
... mit zwei eiligen Bitten:

*Stimmen Sie ab für das HOBOS-Projekt von Prof. Tautz*

Professor Tautz gilt als eine der führenden Bienenwissenschaftler Deutschlands
und unterstützt viele unserer Projekte, wie z.B. "Bienen machen Schule", das
Bienenkisten-Projekt und das Projekt "Klimabiene", dass die Daten der
Schwarmbörse auswertet.
Über die Klimabiene gab es gerade einen Artikel in den Medien:


Bei HOBOS (Honeybee Online Studies) von Prof. Tautz können Schulen weltweit
übers Internet Funktionen und Aufgaben an einem echten Bienenvolk an der Uni
Würzburg studieren. Das Bienenvolk ist mit Mess- und Regeltechnik voll erschlossen.
HOBOS ist für den Clean Tech Media award 2011 in der Kategorie "Kommunikation"
nominiert. Bitte geben Sie dem HOBOS-Projekt Ihre Stimme und unterstützen Sie so
Prof. Tautz bei seiner Arbeit!
... an der Abstimmung teilzunehmen:
(Die Abstimmung läuft noch bis Ende des Monats.)

Eingefügt:
Ergänzendes über
BEEgroup, Universität Würzburg
HOBOS

Wenn gewünscht: Ergänzendes über BEEGroup:




*Balkon-Bienenkiste gesucht*

Ein großes deutsches Magazin will einen Artikel über die Bienenkiste bringen und
sucht jemanden, der eine Bienenkiste in der Stadt *auf einem Balkon* hat und
bereit wäre dies fotografieren zu lassen. Der Standort sollte wirklich ein
*Balkon* sein (also keine Dachterasse, Flachdach o.ä.) und eine *Stadtkulisse im
Hintergrund* bieten. Das Foto würde innerhalb der nächsten Woche aufgenommen
werden. Wer glaubt, einen geeigneten Balkon zu haben und Lust zu einem
professionellen Fotoshooting hat, sollte sich möglichst umgehend direkt beim
Fotografen Thorsten Futh melden: [email protected]

Liebe Grüße und alles Gute für Sie und Ihre Bienen

... von der Bienenkiste, gez. von Erhard Maria Klein



Zur Bienenkiste; zu derem Newsletter...? S. Link! Wenn gewünscht, erhalten Sie per E-Mail Nachrichten von der Bienenkiste:
longtime
longtime
Mitglied

Re: Über B i e n e n und Menschen
geschrieben von longtime
als Antwort auf longtime vom 17.06.2011, 16:21:23





Heute ... nur dies:





Da geht jemand ins Bettchen ... und plumpst bald raus..!



Aber doch noch: ein Themenüberblick über die BEEGroup:
longtime
longtime
Mitglied

Re: Über B i e n e n und Menschen
geschrieben von longtime
als Antwort auf longtime vom 19.06.2011, 19:08:41
Proplanta ® meldete am 10.06.2011:


Klimawandel lässt Bienen den Frühling verschlafen

"Als in diesem Jahr die ersten Blumen blühten und die Natur erwachte, fehlte ein Tier: die Honigbiene. Sie schien ihren Frühlingsausflug verschlafen zu haben."



clara
clara
Mitglied

Re: Über B i e n e n und Menschen
geschrieben von clara
Ein fantastisches Foto

Bienenpopo

Zitat aus dem Focus:

"Stefan Diller setzte sich gegen mehr als 900 Konkurrenten aus mehr als 40 Ländern durch und heimste beim „Best Image Contest“ der Internationalen Mikroskopie-Konferenz an der Universität Kiel den ersten Platz ein. „Das ist eine tolle Anerkennung meiner Arbeit“, sagte der 52-Jährige in Würzburg. Den Hintern der Honigbiene fotografierte der Wissenschaftsfotograf mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein 20-Zentimeter langes Bild zeigt den Po des Tieres in etwa 160 000-facher Vergrößerung.

Für die Aufnahme benötigte der in Würzburg arbeitende Fotograf einen ganzen Tag. „Drei Stunden dauert allein schon die Arbeit am Mikroskop.“ Für das Foto scannt er sein Motiv aus vier unterschiedlichen Richtungen. Auf diese Art kommen die Strukturen zum Vorschein. „Ich war beim ersten Scan ganz überrascht, wie haarig die Bienen sind“, erinnert sich der Fotograf."

Clara

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