Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Es muss wohl etwas da sein..."

ja, das ist es. Ein Augen-Blick, manchmal reicht er weiter, manchmal auch nicht. Aber gut ist er in jedem Fall.
Und Deine Warmherzigkeit tut ein übriges. Sie transportiert sich und so bist Du der Gebende, der sicher oft zurück erhält.
Dein Stil gefällt mir sehr gut Werner, sehr lebendig geschrieben!
Wäre ich Dir in Freiburg unbekannt begegnet, hätte ich gedacht, O, welch netter freundlicher Mann.
Aber so hatte ich das Glück, Dich und Dein Hexle direkt in ihrer Warmherzigkeit anzutreffen und es traf sich etwas!
Liebe Grüße Euch
dat Meli

Eigentlich haben diese Fähigkeit nach außen strahlen die Zwillinge. Seine Mundwinkel sind fast immer in hohe gezogen und das hat eine magische Anziehung für die anderen.
Sind entweder hoch gelaunt, oder tief betrübt. Mitte kennen Sie eigentlich nicht. Die meiste verwandeln Ihre Betrübtheit in Aggressionen, dann sind sie „Wahnsinnig“ kreative. *ggg*

Grüsst Nasti

Sehr einfühlsam und anschaulich beschrieben,
erstaunlich für einen „Leuchtturmwächter“, da erwarte ich eher Texte im Stil der rauen See, so mit Wellenbrechern…... (lach)
Es scheint doch alles so einfach zu sein…….., Du schreibst es.

Viele Grüße
Senhora

Die Gattung der gemeinen Leuchtturmwaechter ist nur deshalb ausgestorben, weil sie so sensibel und dünnhäutig waren. Die rauhe See gestaltete sich insofern eher als Verbündete der empfindlichen Wesen, als sie deren Wohnobjekte TURM zusätzlich von der feindlichen, kampfeslüsternen Gesellschaft schützte. Die putzigen Kerlchen hatten sich also Bauten ausgesucht, wo sie unbeschadet ihrer Empfindlichkeiten ein eher karges und entbehrungsreiches, aber sicheres Leben fristen und die Annäherung von Feinden bereits von weitem sehen konnten. Evolutionsbedingt hatte sich zur Erhaltung der Art ein weit sichtbares Lichtritual entwickelt, das den Männchen den Standort paarungsbereiter Weibchen anzeigte.

Die Schutz und Sicherungsfunktion für die internationale Schifffahrt war eher eine Nebenerscheinung, wenngleich sie auch den Lebensunterhalt der Wächter sicherstellte. Trotz intensivster Forschungen ist es Wissenschaftlern noch immer nicht gelungen, Lifeaufnahmen der untergegangen geglaubten Spezies zu machen, obwohl immer wieder Spuren und Indizien einzelner Exemplare gefunden werden. Augsburger Wissenschaftler konzentrieren sich mittlerweile auf die Region Südwestlummerland des Malzahnischen Archipels.

Pressemitteilung vom 31.09.2008

wo kann ich mehr darüber erfahren? Laß mich bitte nicht dumm sterben und gib mir Quellenmaterial an, oder ist es einfach nur die Kurzfassung einer in Bälde zu erwartenden Veröffentlichung? Was ist mit Bildmaterial?
Herzlichen Gruß Melilore von Duisburg, Brauerstraße

Während ich in der Ferne war, schreibst du so etwas wundervolles und ich habe es nicht gelesen? Dafür aber jetzt um so lieber, nachdem ich dich und dein Hexlein in die Arme schließen durfte und dabei diese Augen-Blicke erfahren durfte.....

Ich gestehe und bekenne.....schmunzel....an diese Augen-Blicke erinnere ich mich sehr gerne!

Mal ein liebes Augen-Zwinkern nach Münster von Conny