Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Männer und die "tollen Bienen""

da ich vermute, der Beitrag ist Deiner Feder enthüpft, sprichst du aus Erfahrung.
Jagende Männer oder auch Frauen sind nervig und erschlagen meist Alles
was so nach Bestie aussehen könnte.
Ich löse so Probleme auch, ich habe lauter Fliegentüren/fenster gebastelt
und jage seither nicht mehr.
Mir ist vieles erspart geblieben oder auch entgangen. Man muss nur aufpassen, daß es
dann nicht zu langweilig wird, wo auch immer.
Hartmut

Das stammt aus meinem Erfahrungsschatzkästlein. das kommt frau in den Sinn, wenn ruckartig die Kaffetassen durch die Luft segeln,nur weil sich ein fleissiges Bienchen den Zuckerkrümel holen wollte. Luchsi

Die Furcht vor Wespen, Bienen, Hornissen ist unbegründet. Diese Tiere wollen in Ruhe gelassen werden und werden von sich aus nicht agggressiv, es sei denn andere Lebewesen erschrecken sie. Gefahren lauern, wenn sie aus Versehen verschluckt werden und wenn beim Betroffen allergische Reaktionen zu erwarten sind. Im letzten Jahr befand sich ein Hornissennest in einem am Balkongeländer befestigten Vogelbrutkasten. Bemerkt haben wir von diesen Tieren eigentlich nichts. Erst beim Ausräumen im Spätherbst wurde uns klar, wer da gehaust hat. Wenn Kinder in der Nähe sind, ist Vorsicht geboten. Gestochen wurde ich vor Jahren einmal von einem Schwarm Wespen, deren Nest von mir beim Schneiden der Hecke in großer Höhe beschädigt wurde. Ich wunderte mich, woher die Biester in so großer Zahl plötzlich auftauchten. Ihr Nest in zweieinhalb Meter Höhe war aber im Ligustergestrüpp nicht erkennbar gewesen.
c.

Die Furcht vor Wespen, Bienen, Hornissen ist unbegründet. Diese Tiere wollen in Ruhe gelassen werden und werden von sich aus nicht agggressiv, es sei denn andere Lebewesen erschrecken sie. Gefahren lauern, wenn sie aus Versehen verschluckt werden und wenn beim Betroffen allergische Reaktionen zu erwarten sind. Im letzten Jahr befand sich ein Hornissennest in einem am Balkongeländer befestigten Vogelbrutkasten. Bemerkt haben wir von diesen Tieren eigentlich nichts. Erst beim Ausräumen im Spätherbst wurde uns klar, wer da gehaust hat. Wenn Kinder in der Nähe sind, ist Vorsicht geboten. Gestochen wurde ich vor Jahren einmal von einem Schwarm Wespen, deren Nest von mir beim Schneiden der Hecke in großer Höhe beschädigt wurde. Ich wunderte mich, woher die Biester in so großer Zahl plötzlich auftauchten. Ihr Nest in zweieinhalb Meter Höhe war aber im Ligustergestrüpp nicht erkennbar gewesen.
c.

Da hast Du recht, Carlos! Wer eine Allergie hat, tut wohl gut daran, um den manchmal stechenden Ungeheuren auszuweichen. Aber gerade Allergiker wissen, dass sie nicht hysterisch fuchtelnd die Biester abwehren sollten. Bei ihnen ist Besonnenheit und Aufmerksamkeit gefragt.
Natürlich gibt es auch mal Stiche, wenn sich die kleinen Plagegeister angegriffen fühlen, und das ist nicht gerade angenehm. Lange hielt sich ja auch noch der Glaube, dass sieben Hornissenstiche genügen, um ein Pferd zu töten, für Menschen reichten dann wohl entsprechend weniger.
Trotzdem ist das wilde Gedöns beim Anblick dieser "Bestien" immer ein vergnügtes Grinsen wert.:0)) Luchsi

Nach meinen Informationen sollten schon vier Hornissenstiche ausreichen, um einen Menschen zu töten. Es ist aber noch immer so, dass der größte Feind des Menschen immer noch der Mensch ist. Hornissen sind groß, deshalb der Aberglaube sie seien gefährlich. Das mit den vier Stichen stimmt ohnehin nicht