Forum Blog-Kommentare "Eine Tiergeschichte"

Blog-Kommentare "Eine Tiergeschichte"

Traute
Traute
Mitglied

An Jutta-beate
geschrieben von Traute
Sicher ist ihr etwas geschehen, sonst hätte sie ihre Kleinen
nicht verlassen.Es treiben sich jetzt Waschbären und Füchse
in der Stadt herum,da kann es um das Überleben gehen.
Oder ein Unfall mit der Katzenmutti.
Du hast es richtig gemacht, so sind die Kleinen versorgt.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Burgfee
Burgfee
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Tiergeschichte
geschrieben von Burgfee
Ich danke Dir für die Rettung dieser Kleinen. Das hast Du richtig gemacht. Was die Mutter angeht, ist ihr sicher was passiert. Zum Glück warst Du da und hast die Babies gerettet. Bei uns im Tierheim ist alles voll mit Katzenbabies. Sie werden oft einfach in einem Karton vor die Tür getellt, manchmal mit, aber auch ohne Mama.
Liebe Grüße, Ellen
jutta-beate
jutta-beate
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Mein kleiner Flori
geschrieben von jutta-beate
jutta-beate(jutta-beate)


Das ist mein 2.Albino-Igel"Flori"
Im August wurde er als Baby in einer Parkanlage gefunden und von Tierfreunden zu mir in meine Igelstation gebracht.Er sah nicht gut aus,war sehr untergewichtig,150gr leicht und sehr schwach.Mit Hilfe unseres TA,er bekam Infusionen mit Traubenzucker,mit viel Liebe und Geduld bekam ich den kleinen Kerl durch,da er nicht fressen wollte,
fütterte ich ihn 5x am Tag mit einer Spezialmilch für Hundwelpen und mixte Püriertes Katzenfutter darunter,auf eine Spritze zog ich eine Art Nuckel(Ventilschlauch),und mein Flori nuckelte artig seine Mahlzeiten,nahm gut zu und ist heute ein gesundes Kerlchen von 500gr.
Da ich ein großes Igelfreigehege habe,bleibt er bei mir
und Whyti.Die Whyti ist auch eine Albino.Dame und wird 3 Jahre und lebt auch bei mir.
Jutta-Beate

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jutta-beate
jutta-beate
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Mein kleines Igelbaby
geschrieben von jutta-beate
Gestern am 26.8.12 wurde mir das 1.Igelbaby in diesem Jahr
gebracht.Es ist ein Mädchen,ich habe sie Feechen getauft.Ist 70gr.leicht und kann noch nicht sehen.Ich päppele es mit einer Hundewelpenmilch auf,alle 3 Stunden bekommt sie ihr Fläschen(eine Spritze,ohne Nadel natürlich,als Nuckel habe ich ein stückchen vom Ventilschlauch rüber gezogen.feechen ist ein bischen erkältet und liegt auf einer handwarmen Wärmeflasche.Ich hoffe ,ich bekomme sie durch,dami ich sie im nächsten Jahr kugelrund und gesund in die Freiheit entlassen kann.
vg Jutta
indeed
indeed
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Keineswegs ist es ungewöhnlich.
geschrieben von indeed
Deine Geschichte erinnert mich an eine Begebenheit, die schon sehr lange zurück liegt. Wir machten seinerzeit auf einer Jagdhütte Urlaub. Dort kam immer eine Katze, die gefüttert wurde (vom Hüttenbesitzer). Eines Tages brachte sie ihre Babies mit. Sie selbst hatte so etwas wie einen dicken Abzeß hinterm Ohr, der gräßlich aussah. Als sie merkte, dass ihr Kinder versorgt wurden, blieb sie eines Tages fern. Wir nahmen an, sie ist gestorben und hat ihre Kinder den Menschen anvertraut, wo sie versorgt wurden.
Mit lieben Gruß
indeed
Traute
Traute
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An Jutta Beate,
geschrieben von Traute
Es gibt auch in den Großstädten noch Tiere die ohne uns leben können.
Wenn ich aus dem Schlafstubenfenster sehe, sehe ich dort wo vom Güterbahnhof nur noch die zusammenfallenden Ruinen stehen, immer einen Fuch/sin, einmal mit Jungem.
Der Lebensraum ist fast das Zentrum von Chemnitz.
Ich gehe viel in Gartenanlagen und Parks und Wäldern, fotografieren. Gestern war ich in einer Schrebergartenanlage(Stadtrand, aber mitten zwischen Hochhäusern). Als ich so nach fotogenen Blüten Ausschau halte sehe ich in einem Garten eine zur Hälfte aufgefressene Katze liegen. Der Oberkörper die Vorderläufe und der leere Brustkorb lagen noch da.
Entweder war es ein Fuchs, oder ein paar hundert Meter weiter ist der Stadtwald, in dem sich Waschbären tummeln.
Es hat mich um die Miez gedauert, aber auch das ist Natur, nicht nur meine Blümchen, musste ich mir selbst sagen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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