Blog-Kommentare Gesundheit und Ernährung

wir alle haben doch so viele innere Schweinehunde, die uns 100000 Ausreden ins Hirn geben. Und 100 fehlgeschlagene Versuche, einfach nur gesund zu leben, mit dem, was wir essen oder mit und ohne Sport, haben die meisten um die 70 auch schon hinter sich! Für mein Übergewicht bekam ich von der Ärztin: "Nehmen Sie bloss nichts ab, sonst haben Sie nichts zuzusetzen, wenn Sie mal ins Krankenhaus müssen!" Die Frau war noch schlank und hatte wohl diesbezüglich noch keine Probleme in "ihrem jugendlichen Alter" ...

Uschi

die schönste Ausrede ist die: ab morgen ist Schluss damit - ab morgen fange ich an! Wenn man jeden Morgen konsequent bei solchen Ausreden bleibt, ändert man nichts an seinem Wohlbefinden.
Schön ist es trotzdem für mich, durch Blutwerte und andere div. Untersuchungen regelmäßig zu erfahren, dass die, vor Jahren festgestellten Handicaps Diabetes T II, hoher Blutdruck und hohes Cholesterin, ja selbst eine koronare Herzerkrankung, durch meine geringfügige Ernährungs- und Verhaltensumstellung, nicht mehr nachweisbar sind. Hinzu kommt mein perönliches erhöhte körperliche Wohlbefinden - aber wozu soll ich hier alles aufzählen, ich mache es halt für mich.

du hast recht ferdinand
jeder kann es nur selbst für sich tun.
da hilft keine medizin ,nur der wille und das bedürfnis was zu ändern gibt die kraft.
meine erkenntis von deinem beitrag, ich brühe mir morgens eine kanne früchtetee,mache etwas bienenhonig und einige tropfen zitronensaft dazu. das reicht für den tag um den durst zu stillen und ist ohne schadstoffe .
danke von inge

Lieber Ferdinand,
welches wir hautnah erleben, dadurch, dass wir ca 8 Monate nicht in DE sind.
Den Bio - Produkte misstrauh ich.
Mein Fleisch laeuft hier bei uns auf der Weide.
Gemuesegarten haben wir. Gerade beim Gemuese kommt es auch zu Tauschgeschaeften mit den Nachbarn.
Im ganzen gesehen haben wir weniger Nebenwirkungen, die wir wenn wir hier sind in den ersten Wochen abbauen muessen.
Hinzu kommt, dass das Inland nur spaerlich bewohnt ist, und die Luftverschmutzung ganz gering oder gar nicht vorhanden ist.
gruss
omasigi

fällt mir noch ein: ein viertel Jahr nach der Geburt meines 1. Kindes wollte ich ein wenig von meinem "Bauch" loswerden. Also gab es abends 4 Wochen lang nur Säfte. Es halft nichts! Als ich frustriert wieder meinen Essgewohnheiten nachging (mein Spitzname war trotz Untergewicht "Mülleimer"! ), purzelten die Pfunde und innerhalb der nächsten 4 Wochen war ich - ohne die Abnahme durch "Fresserei" stoppen zu können, auf 52 kg runtergerutscht. Solche widernatürlichen Experimente macht man nicht so oft ... Ich habe bis in meine 40er Jahre regelrecht "fressen" müssen, um wenigstens nahe dem Normalgewicht zu bleiben.
Uschi

Hallo Ferdinand, tatsächlich, das mit dem Handschuh habe ich mir noch nie überlegt und auch noch nie daran gedacht! Danke für diese Aufmerksamkeit. anncathrin

für Deine Erkenntnisse zum Thema, wobei ich mir erlaube, zum Trinkverhalten zu ergänzen: Wenn Du eine 3-Liter-Teekanne hast, ist dass völlig in Ordnung! Gerade mit zunehmenden Alter ist es ganz wichtig, reichlich zu trinken, denn wir sind Wasserwesen und sollten den Flüssigkeitspegel täglich möglichst hoch halten. Viele ältere Herrschaften tendieren allerdings dazu, zu wenig zu trinken und so einem körperlichen Austrocknen Vorschub zu leisten, was auch optisch an einer zunehmend schrumpeligen Haut zu erkennen ist. Ein Zeichen, dass erst sehr spät zu erkennen ist und wodurch schon organische Schäden eingetreten sein können. Also sind wir wieder bei einer alten und gültigen Erkenntnis angelangt: Vorbeugen ist besser als heilen,
meint Ferdinand

dieses Naturparadies würde ich auch gerne kennenlernen - wo ist das?
Jeden Falls ist die Beschreibung in Deinem Kommentar ein hervorragender Weg, der Gesundheit vorzubeugen, denn der Körper dankt uns das schon für Kleinigkeiten im gesundheitlichen Verhalten. Vielleicht kannst Du uns ein bisschen mehr darüber erzählen? -

Ich würde mich freuen, lieben Gruß,
Ferdinand

wer essen und trinken kann was er will, ohne dabei übergewichtig zu werden oder sich anderweitig zu schädigen (Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Leber-, Galle- und Nierenschäden u. v. a. m.). Allerdings funktioniert das in der Regel so nicht, darum sollte man schon ein bisschen auf sich selber achten,
meint Ferdinand

die mit einem Sympathiepunkt belohnt wird! Hygieneoberflächlichkeiten können zu vielen Erkrankungen führen, vor allem, wenn das Immunsystem sowieso geschwächt ist. Es gibt viele Ansätze für Hygienenachlässigkeiten, allerdings würden diese in einem Netzwerk-Blog-Beitrag durch eine Überlänge die Lesefreudigkeit mindern, zumal es jede Menge Aussagen dazu und zur Gesundheit gibt, wobei die meisten allerdings der Vorteilsnahme (Produktwerbung) dienen.

Einen netten Gruß aus Frankfurt am Main,
Ferdinand