Blog-Kommentare Haiku-Collage

Ich lasse das Bild auf mich wirken du hast recht ,das hat uns weitergebracht , blos wohin? Fragt mygeneration38

das tut er jeden Tag - lach - und wenn er es tut, wird er sie finden oder auch nicht - schlimmstenfalls nicht

Liebe Grüße
Gerd

@MG38: Die Suche an sich bringt uns ständig "weiter", auch wenn es bei der Suche mal vor und dann wieder zurück geht.
Es ist ein Verlauf wie beim Börsenbarometer, Toatalcrash nicht gänzlich ausgeschlossen.

@traumvergessen: Viele sind geneigt, auch ohne filosofisches Grundwissen und Begeisterung hierfür, den "schlimmsten Fall" anzunehmen. Ich selber hege immer wieder neue Hoffnung, selbst wenn ich sie gelegentlich begraben hatte.

LG *Ramires*

man pflegt sie wie ein zartes Pflänzchen und läßt sie nicht vertrocknen.
LG Finchen

….. und findet sie immer in sich selbst.
das immergruen

...sucht immer wieder Grenzen, Grenzen die es nicht gibt... mit dem Grenzenlos in Einklang zu leben, das fällt uns schwer, das können wir nicht akzeptieren, deswegen strampeln wir uns ab, und strampeln, und strampeln, hören einfach nicht auf zu strampeln... dabei wäre es so einfach... nur still stehen bleiben und das Grenzenlose auf sich wirken lassen...
Eine wunderbare Haiku-Collage ist dir gelungen
Danke
Karin

grad schau ich mal wieder hier rein und finde Deine wundervolle Collage.

Ja, die Grenzen, das ist ein heikles Thema.
Ich fnde, die Grenzen werden mir von außen gegeben, Erziehung, Schule, Ausbildung, Finanzen, usw

Ich selbst: dadurch nicht gerade grenzenlos, aaaaber, ich such schon das Weite...

lieben Gruß und Dank
Clematis-Ingeborg

Lieber Otmar.

Er wird wohl immer suchen und vielleicht erkennen müssen,
dass es das, was er sucht, so nicht gibt.

Abgesehen von den Philosophen, die glaubten des
Universums Rätsel, so wie sie es dachten, zu erfassen.
Noch etwas lädiert, lese ich im Moment, weil ich zu
anderem noch nicht so recht tauge, mal wieder
Heinrich Heine, seine Meinungen und Ansichten.
Kant, Fichte, Schelling u.s.w. kommen
nicht so gut bei ihm weg.
Ich glaube, er will nicht zulassen, dass dem „Lieben Gott“ der Garaus
gemacht wird.

In Lobeshymnen spricht er von Goethe. Ich mag beide, auch wenn
mir der Herr Geheimrat nicht immer sympathisch ist.

Alles Gute.
Sarahkatja