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Blog-Kommentare Küchenmesser

Traute
Traute
Mitglied

Hallo Beni,
geschrieben von Traute
Ja wer probiert verliert, leicht die Geduld.
Ich habe in meinem langen Leben auch einige Scharfmacher gehabt. Richtig für mich schon seit 40 Jahren ist ein Brettchen auf dem zwei Reihen Metallröllchen, so angebracht sind, das in der Mitte das Messer durchgezogen wird. Es ist nun alt aber funktioniert immer noch.
Mein Sohn kommt seine Messer bei mir schärfen.
Ja all die Anderen, die Du aufzählst waren teuer und machten nicht scharf aber schnell schlapp.
Gut, dass Du den Humor nicht verlierst und gut wenn Du zu den alten Mitteln greifst.
Ich hatte wie meine Mutter, an einem Steintopf (wo man früher Gurken einlegte,) am oberen Rand auf eine gewisse Art die Messer langgezogen auf dem Rauhen ohne Glasur und die Messer wurden sehr scharf.Nun habe ich solche Steintöpfe nicht mehr, aber meinen Scharfmacher.
War interessant und hilfreich Deine Messerballade zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Willkommen im ST,
grüßt Traute
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Das Messerschärfen
geschrieben von nnamttor44
hab ich mein Leben lang nach dem Konzept meiner Großmutter erfolgreich - und mehr als billig - "durchgezogen: "Dat Messken" einfach schräg an einer steinernen Treppenstufe oder am Stellring einer Steingutuntertasse einige Male lang ziehen - und es ist scharf. Sogar ein texanischer Armykoch hat meine scharfen Küchenmesser gelobt!

Lieben Gruß
Uschi
Mitglied_c1d5993
Mitglied_c1d5993
Mitglied

teppichmesser
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hallo liebe "ST"ler ich habe des öfteren mein teppichmesser genommen. habe es so weit rausgeschoben, so das ich eine
lange klinge hatte. der nachteil war die tiefen schneidrillen
im brett.
für mich, ein gelungener, humorvoller beitrag.
lg.basta/helmut

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