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Traute
Traute
Mitglied

An Syrdal
geschrieben von Traute
Ab und zu, meistens nach Schicksalsschlägen, neigt man da zu Bilanz zu ziehen.
Soll es so weitergehen wie bisher, oder muss man einen anderen Weg einschlagen. Weit weg vom eingefahrenen Trott?
Vieles wirkt auf uns ein und manches vereinnahmt uns.
Die meisten Menschen wollen mit aller Macht, das es so bleibt wie es ist und sie es kennen und gewohnt sind.
Das Leben spielt sich aber deftiger ab und so mancher empfängt, was er nicht erwartet.
An solch einem Kreuzweg angelangt, ist es gut Rückschau zu halten und zu überlegen, ob die alten Zwänge es wert sind weitergelebt zu werden.
Jeder wie er es mag und ohne Zwang entscheiden würde. Die Verwandschaft, hat viele Vorzüge , aber auch ebenso viele Zwänge und Zugeständnisse.
Nimm sie hin oder ändere sie, denn es kann einmal zu spät sein zur Umkehr.
Die in Deinem Gedicht angesprochenen Bedenken, habe auch ich schon oft bedacht.
Auch jetzt kann ich noch Entscheidungen treffen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

An Syrdal
geschrieben von nnamttor44
gelegentlich muß mann Schnitte in seinen Lebensweg machen und man erkennt im nachhinein, dass es richtig war oder schon überfällig! Ohne Schnitt in ein in sich gekehrtes liebloses Leben zu verfallen kann niemals gut sein ...

Uschi
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

An Syrdal
geschrieben von ehemaliges Mitglied
fast so wie der Zauberlehrling oder Goethes Faust - beides Dramen der Veränderung. Der Klang deines Gedichtes hat mich daran erinnert.

Lass dem Leben freien Lauf - so wird der Lebenslauf ungezwungen dort sein, wo er zum Glück führt.

Liebe Grüße
dein Gedicht hat mir gefallen
traumvergessen
Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

Lieber Syrdal,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dein Gedicht läßt auch mich sehr nachdenklich
werden.
Du schreibst: Du bist das, was nur DU bist!
So ist es auch und ich kann mich nur dem Kommentar
von Traute anschließen.
Oftmals kommt man an einen Punkt...wo wir Rückschau
halten und neue Entscheidungen treffen müssen.
Nicht alles war immer richtig. Vieles hinterläßt
nagende Schmerzen, aber wir müssen nach vorn sehen,
so lange unser Herz noch schlägt.

Danke für Dein ernstes Gedicht
sagt Monika!

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