Blog-Kommentare "Weshalb?"

Otmar was sind schon die Tiere in der Wüste
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ein Tier ist nur das was es mal ist...ein Lebewesen wo der Skorpion erwarten kann das die Schlange als Schlanger erscheint , andere Waffen benutzen sie nicht, auch ändert sich ihr verhalten nicht wenn einer sagt du bist keine Schlange sondern eine Weinbergschnecke..
Wasser nehme ich immer mit, nun in schläuchen ich folge deinen guten wünschen...

Sagte ich schon mal in der Wüste überlebt nur das was eine gesunden Verstand hat, aber nur dort, der Rest überlebt auch wo anders ..

Kamel ich hoffe ich finde eins was mich tragen möchte

Diro
Diro
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Auch beim Kamel, das lass` Dir sagen,
hilft wie beim Menschen nur das Fragen:
"Sag mir, Du liebes Höckertier,
das Du läufst auf Beinen vier,
bist Du gewillt mich fortzutragen.
Oder schlägt Dir auf den Magen
alleine schon die Frage mein?
Dann lassen wir es lieber sein!"

In der Tat, bei den Tieren weiß der Mensch woran er ist...Hat er eine Schlange vor sich, den Skorpion oder einen Schakal. Diese Offensichtlichkeit ist bei den humanoiden Wesen leider nicht gegeben.

*Ramires*


geht es noch weiter hier
geschrieben von ehemaliges Mitglied
in erwartung auf die 1000


LG Diro

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Nix...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...ganz fix!
Es muss ein Ende haben,
weil "karierte" Leute graben
sonst ein Loch, in das ich plumpse
und danach mit viel Gerummse
sie noch Erde schaufeln d´rauf,
damit ich nie mehr wieder schnauf`.
Wünscht sich Diro das so sehr?
Ich versteh` die Welt nicht mehr!

*haha* LG *R*
sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

An Till
geschrieben von sarahkatja
An .....
26. Mai 2011.

Nein, ein Kobold bist Du nicht,
der neckisch seine Spiele mit der Umwelt treibt.
Auch kein Harlekin, das sicher nicht.

Eher ein Eulenspiegel,
der es nicht lassen kann und will,
seinen blanken Spiegel vor das Gesicht
der Anderen zu halten.

Doch ist der Spiegel aus besonderem Glas,
der wiederum mutwillig seine Spielchen treibt,
mit der Anderen Antlitz.

Mal lang, mal rund, mal ganz verquert,
weh dem, der diesem Spiegel traut.
Er müsste ganz der Wehmut nun verfallen.

Gewaltig dazu dein Wortschatz, und unerbittlich.
Du hast es ja gelernt, die Gemüter zu bewegen.
Doch eines hast Du, glaube ich, nicht bedacht,
dass dein Spiegel nur aus Glas - gemacht.

Er kann keine Gedanken lesen,
noch fühlen, was den Anderen bewegt.
Er weiß nichts von des Nächsten Leben,
das bitte, laß’ nicht gänzlich außer acht.

Naduweißtschon.





Das Schlimme ist am Till...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...dass er nicht weiter schreiben WILL,
um nicht in den Verdacht zu kommen,
dass Manipulationen frommen
ihn, der anders motiviert!
Diros "1000" sind passiert,
was mich bedenklich kratzen lässt
über`m Hals am Körperrest.
Doch Sarahkatja lässt nicht locker,
beschäftigt mich, den Compihocker,
neuerlich mit ihren Zeilen,
wull`n mer 2000 an gar peilen?

Aber danken möcht` ich ihr,
denn sie las mir das Brevier
mit wohlgesetzten Worten,
die ich mir kann nun horten.
Unter anderem sie mahnte,
dass ich, wenn ich mal was ahnte,
dies "absolut" nicht sehen soll,
selbst wenn im Spiel ist Mr. Groll.
Weil der Mensch, wie Ihr ja wisst,
nicht gläsern wie der Spiegel ist.

Sie tat das ohne Zeigefinger,
mein Ego kam nicht in´s Geschlinger,
ganz sarahkatja-humanistisch,
und so bin ich optimistisch,
dass ihr auch fürderhin gefällt,
was mein Spiegel vor so hält.



Ende der An-, Durch- und Absage! Mit bestem Gruß > *Ramires*





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Ging es mehr um den GlAUBEN
geschrieben von ehemaliges Mitglied
über 1000 Brücken zu gehen
und mein wunsch


aber es Klickt sich nicht nur wegen Texte der Klicker.Du weißt
es geht mehr darum was macht er so, der kleine Otti
geht es ihm Gut ? ist er angekommen..

ich wünsche dir einen leichten tag

Diro/Rolf
sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

Hallo Till
geschrieben von sarahkatja
Hallo Ramires,
An - Durch – und Absage sind angekommen.

Aber Du musst ja nicht immer das letzte Wort haben. Lach.

Du weißt doch, dass ich ganz impulsiv schreibe, so wie es mir in
den Fingern juckt, und dass ich für das Feilen keine Geduld habe.
Ein Fehler , ich weiß, aber was soll’s, es ist nun einmal so.

Ich käme nicht einmal auf den Gedanken, dass Du etwas
manipulieren möchtest. Du schreibst, aus Freude am Schreiben,
wie ich, nur anders, und das Meiste, was hier geschieht, bekomme
ich doch gar nicht mit. Ist halt eine freiwillig eingeschränkte,
aber lieb gewordene Feierabendbeschäftigung.

Der Till bleibt Dir erhalten, Du kannst doch gar nicht anders,
und weiter werde ich Dir kein Loblied singen, das muß
ich wohl den Klügeren und Jüngeren überlassen.

Tränenüberströmt
Sarahkatja

Jetzt sehe ich erst, wie fest Du den Zeigefinger des Tills
umklammert hälst. Hast Du ihm etwa den linken Arm verrenkt??


Wow!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es strömen die Tränen,
es tränet der Strom...
Der Till-Arm blieb heile,
nicht ferne vom Dom.

Der Dom steht in Zwickau,
verraten ich will.
Ihn findet man sofort,
doch nicht gleich den Till.







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