Blog-Kommentare "wunsch"

für erfüllte Zweisamkeit in schöne Verse gefasst.

Gruß
traumvergessen

also mit dir und mir, ich hoffe das (Dir) es lesen wird
aber es gibt sicher Dir und Mir Menschen in der Zeit aller Zeiten
die nun der Zeile das entnehmen.. zum Wunderbaren übergehen werden
Ein Wunder was auf das schon wartet zum wunderbaren zu werden..

LG Diro

Ja, ein inniger Wunsch und durchaus realsierbar, wenn Mensch sich bemüht.
Lieben Dank für's Lesen und den Kommentar.
Regina

ich muss schmunzeln.

So habe ich den Wunsch noch gar nicht gelesen.

Lieber Gruß
Regina

Realistische Wünsche hast du, nun musst Du die Deinen mit denen des
Partners abgleichen, dann könnt ihr in gemeinsamer Liebe und Freude und
Treue und gegenseitiger Hilfe und Erfüllen der Wünsche, das Leben verbringen.
Denn dem ich will, ich wünsche, steht ja nichts entgegen als das was der andere will, möchte und wünscht.
Wenn man das Alter so wie es mit seinen Begleitern eintrifft akzeptieren will,
dann muss man die Veränderungen an sich und an dem Partner mit Liebe ausgleichen.
Wenn ich mit ein wenig Wehmut an meine Jugendzeit zurück denke, dann vergebe ich mir das und nehme das Alter so an wie es ist. Ich erwarte keine Wunder, außer,
Erfindungen und Erkundungen in der Medizin, der Wissenschaft und ob es Leben im Weltraum gibt, welches man auffinden kann....
Tröste Dich mit dem Wunder Liebe in der Partnerschaft, das kann man selbst
zu Stande bringen und am Leben erhalten. Von den anderen Wundern können wir träumen.
Ganz nachdenkenswerte Verse hast Du uns präsentiert. Schön darüber zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

ich möcht so vieles,
doch leider hab ich all das nicht...
Deine Wünsche, liebe Caja sind ach so menschlich und nur allzu verständlich und doch bleiben sie meistens Wunsch. Denn es ist viel zu idealistisch, als dass es wahr werden könnte,
sagt mir meine Erfahrung.
Ich hoffe,Du erlebst all Deine Wünsche eines Tages!
immergruen

Liebe Caja, ungeachtet der Tatsache, dass ich's nicht so mit den Versen habe, deine mich jedoch ansprechen, weil sie realistisch und gefühlvoll "zu Papier" gebracht wurden, habe ich zu jenen Worten, die du nachschobst, jedoch eine differenzierte Meinung:

Ja, ein inniger Wunsch und durchaus realsierbar, wenn Mensch sich bemüht.

Falsch .... wenn wir Menschen uns bemühen, unsere Beziehung am "Laufen" zu halten, ist es von vorn herein zum Scheitern verurteilt, denn ..... ab und zu vergisst man, sich zu bemühen und dann ist das Gegenüber enttäuscht das wahre "ich" des anderen kennen lernen und ertragen zu müssen, dass sich manchmal total konträr zu den eigenen Erwartungen offenbart. Mein "non plus ultra" lautet: von innen heraus - ohne zu denken - nur zu fühlen und intuitiv, dann funktioniert's und hält auch ewig und ist harmonisch. Maximal ein "Fall" unter Tausend .... Alles andere ist ein Aneinandereihen von Kompromissen, wo einer immer emotional auf der Strecke bleibt.

Liebe Caja, ........... meine Meinung, die nicht repräsentativ sein muss.

Lächelnde Grüße loretta

Das "Wunderbare" an einem Gedicht kann, muss aber nicht, sein, dass der Leser Unterschiedliches herauszupicken vermag. Mir sagt das zu.
Ich lese nun aus Deinen Zeilen tatsächlich den Wunsch heraus, dass es so sein möge, nicht die Zustandsbeschreibung von Vorhandenem, das bewahrt, eher schon ausgebaut werden soll.
Du "möchtest", dass etwas geschieht, was Du Dir "wunderbar" vorstellst.
Wir möchten das/etwas höchstwahrscheinlich so gut wie alle, solange wir nicht mit dem bewussten Leben abgeschlossen haben.
"...ich möcht` dass sich der himmel krümmt..." und das aus dem Gesicht springende Glück finde ich poetisch besonders gelungen.

LG *Salis*

Liebe Traute,
ja, so funktioniert eine Partnerschaft, Beziehung, Ehe – wie immer man es bezeichnen mag, was Menschen verbindet. Akzeptanz des Anderen, der Umstände, der Lebenszeit - und wird getragen von der Liebe in einem, die man weitergibt und im glücklichsten Fall erwidert wird. Es mag naiv sein, doch da werde ich mich wohl nie ändern – ich glaube an Wunder, obwohl ich Realist genug bin, das in Frage zu stellen. Ein Relikt aus der Kindheit.
Danke liebe Traute. Welche Gedankenfülle.
Herzlichst, Regina

Ja, liebes immergruen, der Wunschzettel ist lang. Und doch mag ich ihn nicht verwerfen. Solange ich noch Wünsche habe und mir vorstellen kann, sie könnten sich einmal erfüllen, solange halte ich daran fest – streiche manche, setze wiederum welche dazu… und weiß im Grunde meines Herzens, dass wenige sich so erfüllen, wie gedacht und viele halt auch nicht. Richtig erschüttert wäre ich, hätte ich eines Tages keine Wünsche mehr – somit auch kein Traumland.
Danke Dir sehr, immergruen – es freut mich immer wieder, Deine ruhigen Kommentare zu lesen.
Herzlichst, Regina