Forum Blog-Kommentare Zur Karwoche: War Jesus wirklich tot?

Blog-Kommentare Zur Karwoche: War Jesus wirklich tot?

lillii
lillii
Mitglied

es ist irrelevant
geschrieben von lillii
darüber zu streiten, ob Jesus von den Toten auferstanden ist oder nicht, darüber habe ich mich schon mit meinem Mann gestritten. Wenn er ein Mensch war, musste er irgendwann sterben, wenn er ein Gott war oder ist? Kann ein Gott sterben?
Wer von uns kann das wissen?
Viele früheren Götter sind von der Bildfläche verschwunden.
Ist nicht vielmehr wichtig, was er gelehrt hat und darum gehts doch im christlichen Glauben,
die Auferstehung ist Nebensache, wenigstens für mich oder, anders gesehen, er lebt doch, in den Gedanken vieler Menschen, die seinem größten Gebot folgen... liebet euren Nächsten, eure Feinde usw.kennt Ihr doch alle...

Braucht es einen größeren Beweises?

lilliis Gedanken zum Thema
Eigene Gedanken
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und keine Erkenntnisse zum wichtigsten Thema der Welt, hast Du uns hier mitgeteilt.

Leider, kennst Du, als Schreiber nicht die gesamte Thematik,das wird hier sehr deutlich!
Dieser ganze Beitrag ist so dilettantisch, dass ich empfehle erst einmal ein sehr gründliches Recherchieren (Bibel/Geschichte/gründliche Kenntnisse der Medizin) vorzunehmen, bevor man so etwas ins Netz oder in dieses Forum stellt.

Dir, kunvivanto ist scheinbar nicht bekannt, was das Alte und das Neue Testament zu dem Leben Jesu als Messias, als Retter der gesamten Menschheit an Prophetien (teils Jahrtausende/Jahrhunderte vor Christi Geburt im AT) und der genauesten Erfüllung (im NT) und die Bedeutung die dieses Geschehen hatte und hat, sagt.
Du schreibst uns hier Deine „sogenannten Erkenntnisse“, die überhaupt keine Erkenntnisse sind!
Ich will hier lieber nicht schreiben, wie ich dieses titulieren möchte.
An anderer Stelle bezichtigst Du ja die Gläubigen als die „Nichtdenkenden“, weil Du ja durchs Nachdenken zu den "richtigen Ergebnissen und Erkenntnissen" gekommen bist. – >Ich fühle mich dadurch erheitert. Diesen Spaß-Satz möchte ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis weitergeben, die mich als tief gläubige Person, aber gleichzeitig als sehr wach und kritisch und denkend kennen.<
Ich bin durch Suchen, Forschen, Prüfen, Denken, Nachdenken, Erkennen zu dem Ergebnis gekommen, dass dieser Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, das einmalige Liebesangebot Gottes an alle Menschen ist.
Ich glaube an IHN und lebe mit IHM!
Bei und durch ihn durfte meine, manches Mal vom Leben verwundete Seele, wieder gesunden und heil werden durfte.
Das ist ein wahres Wunder. Das tut er heute noch! Stell Dir das mal vor! Und nicht nur bei mir, er bietet dieses allen Menschen an.
Bitte überprüfe Du Deine hier uns geschriebenen "Erkenntnisse" um Deiner selbst Willen noch einmal.
Ich danke allen vorigen Kommentatoren, besonders Dir, liebe Sirona, für Deine Erklärungen und Ausführungen, deren es ja noch viele mehr gibt.
Genau solche Recherchen habe ich gemacht.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dass sie Dir nicht gefallen, ist Dein Problem.

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Sirona
Sirona
Mitglied

Eigene Erkenntnisse?
geschrieben von Sirona
Kunivanto, Deine Erkenntnisse hast Du nicht selbst sondern durch Lesen, das andere Menschen geschrieben haben, erworben. Warum glaubst Du diesen und nicht den Augenzeugen des 1. Jahrhunderts, die das Wunder der Auferstehung nicht verschweigen konnten. Jesus als Initiator seines Leidens zu bezeichnen ist so was von abwegig, denn warum hätte er dies tun sollen? Welchen Nutzen hatte er denn davon? Und wäre es so gewesen, dann wäre Jesus der größte Lügner auf Erden gewesen. Vielleicht aber solltest Du Dich einmal intensiv mit diesem Jesus beschäftigen, mit seinen Gedanken und mit seinem Handeln. Denn dann könntest Du solch einen Unsinn nicht glauben, den nichtgläubige Menschen verbreiten. Deren Anliegen ist es lediglich, den christlichen Glauben zu verunglimpfen.

Und Gläubige haben selbstverständlich auch einen Verstand, viele große Künstler und Denker waren von der Existenz Gottes überzeugt. Zwar identifizierten sich nicht alle mit dem „Kirchengott“ sondern kamen aufgrund ihrer Beobachtung der Natur und deren Beschaffenheit zu dieser Erkenntnis.

Im übrigen - Jesus war nicht Gott, das hat er immer wieder betont. Er war der Sohn Gottes, denn wäre er Gott selbst gewesen, warum sollte er dann von seinem himmlischen Vater reden? Und im Glaubensbekenntnis sprechen jeden Sonntag die Gläubigen davon, dass Jesus zur Rechten Gottes sitzt. Wie könnte Gott rechts neben sich sitzen?

Und noch etwas: Im Fazit ist zu lesen:
Was wäre dagegen ein Gottessohn, der mit Sicherheit weiß, dass er für ein paar Stunden Schmerzen mit der ewigen Herrschaft über die Welt an der Seite seines Vaters belohnt wird? Für so einen wäre es kein Opfer, sondern eine lohnende Investition gewesen.

Jesus ging es nicht um eine „lohnende Investition“ sondern darum den Menschen Hoffnung zu geben, ihnen zu beweisen, dass das Leben unendlich ist, der Tod nicht die letzte Antwort ist.
Diesen Beweis hat er durch seine Auferstehung gebracht und glaube mir, es ist ihm nicht leicht gefallen. Nicht umsonst bat er Gott darum diesen Kelch an ihn vorübergehen zu lassen.

Sirona

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