Computerhilfe (PC-Abteilung) DSL Im Schneckentempo

lalelu
lalelu
Mitglied

DSL Im Schneckentempo
geschrieben von lalelu
Die Geschwindigkeit bei meinem DSL 16.000 Anschluss schwankt seit einigen Tagen extrem. Manchmal sind Webseiten (wie beispielsweise der ST) schon beim ersten Klick vollständig da, aber meistens dauert viel zu lange – hin und wieder bis zu zwei Minuten. Besonders wenn Fotos oder Grafiken geladen werden, erscheinen die nur zentimeterweise von oben nach unten.

Aus diesem Grunde habe ich über Computerbild in den letzten drei Tagen etliche Male den Speed-Test gemacht. Auch wenn diese Tests nicht genau sind, so decken sich die Ergebnisse dennoch mit meiner persönlichen Beobachtung: von Schneckentempo bis perfekt!

In Zahlen: Von miserablen 193 kBit/s für den Download und 60 kBit/s für den Upload bis hin zum besten angezeigten Ergebnis: Download 13.997 kBit/s, Upload 1.033 kBit/s! Meistens aber liegt das Ergebnis irgendwo zwischen 300 und 800 für den Download und unter 300 für den Upload; beide Werte sind also viel zu niedrig.

Der Blick ins Konfigurationsprogramm meines Routers (Speedport W 303 V) zeigt mir folgendes an: DSL Downstream = 14252 kBit/s; DSL Upstream = 1179 kBit/s.

Ein Anruf bei der Hotline der Telekom ergab die gleichen Werte, weshalb man dort der Meinung ist, dass die Leistung bis zum Router stimmt, aber irgendwo zwischen meinem Router und PC verloren geht.

Wenn das stimmt, frage ich mich als Laie allerdings, warum meine DSL-Geschwindigkeit manchmal prima ist und manchmal ganz schlecht. Wenn was kaputt oder verstellt ist, kann es doch nicht manchmal trotzdem bestens funktionieren – oder?? Ich habe übrigens nichts verändert oder neu aufgespielt, und bei einem Komplettscan des Computers wurden keine Viren usw. gefunden.

Es kann auch nicht am Alter des PCs liegen oder an einer zu vollen Festplatte. Ich habe außerdem ein neues Notebook, das ursprünglich wirklich schnell war, mit dem es jetzt aber meistens auch nur langsam vorwärts geht.

Ich habe keine Erklärung für das zeitweise Schneckentempo. Hat jemand von euch eine Ahnung, was da verkehrt läuft und wie man es ändern kann? So will ich es auf Dauer jedenfalls nicht lassen. Brauche ich einen Techniker?

Herzlichen Dank für eine Antwort.

Lalelu
peter25
peter25
Mitglied

Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von peter25
als Antwort auf lalelu vom 11.06.2011, 21:10:03
Ich weiss zwar nicht ob es mit meinem Rat besser wird aber schaden tut es auch nicht.

Öffne mal das Konfigurationprogramm des Speedports.

Unter Netzwerk....Netzwerkeinstellungen...Wireless Lan....Übertragungsmodus müßte 802.11g eingestellt sein.

Und wenn dee schon mal dabei bist Reboote mal (Unter Laden und sichern zu finden)

Schau mal nach ob Du das letzte Firmwareupdate vom 13.01.2010 schon drauf hast,wenn nicht runterladen von der Telekom-Downladeseite.

Peter
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von lalelu
als Antwort auf peter25 vom 11.06.2011, 22:22:52
@Peter, herzlichen Dank für deine Tipps, auch wenn Firmware und Übertragungsmodus schon in Ordnung sind.

Die letzte Version der Firmware habe ich seit rund drei Monaten drauf. Beim Übertragungsmodus sind bei mir drei Zahlen angegeben: 802.11b und 802.11g sowie 802.11n. Wie du siehst, die von dir empfohlene 802.11g ist dabei.

Allerdings gibt es "Reboot" bei mir unter Laden und Sichern nicht; das konnte ich daher nicht machen. Kann dabei wirklich nichts passieren, falls ich es Morgen irgendwo finde?

Momentan habe ich übrigens folgende Geschwindigkeit: Download 585 kBit/s und Upload 95 kBit/s. Echt nervig, wie lange alles dauert! Knapp 4 % der Leistung, die eigentlich vorhanden sein sollte!!

Dir trotzdem schöne Pfingsten und gute Nacht!

Lalelu

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Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lalelu vom 11.06.2011, 21:10:03
Es wird Dich nicht erfreuen, meine Nachricht.
Mir hats auch keine Freude gemacht.

Ich musste mir ein neues Equipment kaufen,
d.h neues Modem. DSL-EasyBox 803 A.

Wir haben wochenlang hin- und hergemessen.
'Alles ok'. Glatt gelogen. Die Telekomiker können auch logischerweise nur bis IN die Büchse messen.

Lass mal den Wireshark laufen (kostenlos).
Einfach zu bedienen, aber schwierig auszuwerten.
Auswertung brauchst Du aber nicht in Einzelheiten.
Eventuelle Wiederholungen siehst Du auch ohne Kenntnisse sofort.

Hasta manjana


urmelviech
urmelviech
Mitglied

Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von urmelviech
als Antwort auf lalelu vom 11.06.2011, 21:10:03
Hallo Lalelu,

Du wirst damit leben müssen. Das ist normal, dass die Bandbreite schwankt.

Über Staus auf den Autobahnen wundert sich keiner mehr. Dort ist es normal das zu bestimmten Zeiten nix geht, zu anderen Zeiten es keine Behinderungen gibt.

Es wundert mich eigentlich nicht, daß die Leistungen so stark schwanken.
Die DSL2 Leitungen verwenden nämlich endlich die flexible Aushandlung, das heißt, ständig wird überprüft, wieviel Kapazität deine Leitung gerade hergibt und, wie schon richtig bemerkt wurde, wird dann vor einem Abbruch die Geschwindigkeit heruntergefahren.
Wenn zum Beispiel auf "deinem" in der Erde verbuddelten Leitungsstrang sehr viele weitere DSL-User hängen, kann schon ein erhöhtes Datenaufkommen der anderen eine induktive Störung auf deiner Leitung verursachen.
Ähnlich ist es auch bei WLAN, übrigen die neuen Standards 802.11n ist die schnellste bis 300 Mbit/s. "g" ist bis 54 MBit/s. Die Protokolle sind abwärts kompatibel.

Aber auch hier ist mit Störungen im Umfeld zu rechnen. Je mehr Verbindungen aktiv sind, kann es zu Abbrüchen oder Schwankungen kommen. Hier sollte man eventuell probieren die Einstellung des Kanals von Auto auf einen anderen bestimmten Kanal festlegen, was bringt.
Störungen verursachen aber auch andere electronische Störquellen , Microwellen, medizinische Geräte, Schnurlos Telefone... eben Elektro Smog.

Aber auch defekte Geräte könne Ursache sein, bei mir musste der Splitter gewechselt werden. Ich war 7 Wochen nicht in D. Ich hatte keine Probleme vor meinen Urlaub. Die Geräte waren abgeschaltet. Nicht aber der Splitter.
Als ich die DSL Anlage wieder in Betrieb nahm, war ich auch nicht zufrieden.
Man hat die Anlage ausgemessen und festgestellt, dass der Splitter einen Abbekommen hat. In dieser Zeit waren schwere Gewitter. Also es können die Geräte sein müssen, aber nicht.

Urmel

Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lalelu vom 11.06.2011, 21:10:03
Ich habe keine Erklärung für das zeitweise Schneckentempo. Hat jemand von euch eine Ahnung, was da verkehrt läuft und wie man es ändern kann? So will ich es auf Dauer jedenfalls nicht lassen. Brauche ich einen Techniker?

Ist dein WLAN verschlüsselt? Es könnte sein, das die Spielfreaks-Knirpse deines Kiezes dein Modem als HotSpot nutzten. Da geht die Traffic auch in die Knie. Ist blos mal so ne Idee von mir.

Abgesehen davon solltest du die Zusagen deines Providers (wer ist es eigentlich?) nicht so ganz ernst nehmen. Ich habe mich schon vor Jahren von diesen abgekoppelt und nutze das Angebot meines TV-Kabelanbieters. Nun besitze ich eine durchgehende Drahtverbindung zwischen Karlsruhe und meinem PC in Hinterwaldhofen/Südbaden. Sein Bandbreitenangebot beginnt mit 20 MBit/sec dort, wo das Angebot (mit Höchstpreis) deines Telefon-Providers endet.

Ein TV-Kabel kann technisch sinnvoll heute bis 100 MBit/sec betrieben werden. Ob diese Bandbreite Sinn hat oder nur Geldschneiderei ist, kannst du selbst entscheiden.



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ingo
ingo
Mitglied

Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von ingo
als Antwort auf lalelu vom 11.06.2011, 21:10:03
Hast Du schon mal den Netzstecker des Routers für ca. 20 Sekunden rausgezogen? Danah natürlich ca. 1 Minut warten, bis wieder DSL leuchtet.
Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lalelu vom 11.06.2011, 23:56:26

Momentan habe ich übrigens folgende Geschwindigkeit: Download 585 kBit/s und Upload 95 kBit/s. Echt nervig, wie lange alles dauert! Knapp 4 % der Leistung, die eigentlich vorhanden sein sollte!!


Die Angaben verwirren immer wieder etwas.
Sieh dir mal die Tabelle an, was der Provider angibt und was du normalerweise bei einem Download für (wechselnde)
Geschwindigkeiten siehst.

Linktip

Die Geschwindigkeiten sind auch stark abhängig vom "Gegenüber", also wie schnell der Server auf der anderen Seite antwortet.
Die Messungen sind so angelegt, daß Dein PC dabei optimal bedient wird, um einen vernünftigen Überblick zu verschaffen.

Natürlich ist es zu langsam, was Dir da geboten wird.
Aber es heißt in den Verträgen, "bis zu".

Ich erkläre mal vergleichend meinen Anschluß.
Ich habe von T-Online die 6000er Geschwindigkeit, bekomme aber knapp über 3000.
Mir sagte ein Telekom Techniker, etwas drunter und ich könnte den Preis mindern.
Außerdem wäre ich von "höherwertigen" Leitungen "umzingelt" (auf dem Adapter, wo ich bei Telekom draufgeschaltet war).
Darum hatte ich Abbrüche, besonders abends (darum war er da).
Also sollte ich dafür sorgen, daß meine Leitung "hochgeregelt" wird.
Das war technisch wohl richtig, aber kaufmännisch sah es anders aus.
Ich wurde auf einen anderen Adapter geschaltet.

Höherwertig, das bedeutete 6000 und 16000.
Lange Debatten ergaben für mich das Bild, solange ich nur das "Zweierpack" (Phone und DSL) habe,
bekomme ich nicht mehr Kapazität, weil man die Dreierpacks verkaufen will.
Und TV verlangt nun mal eine echte Leistung, sonst geht nichts .
Dafür muß man dann Adapterkapazitäten haben.

Das Dreierpack wurde mir offeriert. Ich lehnte ab unter Hinweis auf die mir
gegebene Aussage, mehr wie etwas über 3000 sei bei mir nicht möglich.
Die dann gegebenen Erklärungen widersprachen sich ständig.
Für mich war die Debatte natürlich ein "Festessen".

Fazit, mir wird Telekom nie TV verkaufen bei der Strategie.
Ein Bekannter im Nachbarort hat bei gleichem Anschluß tatsächlich etwas über 5000.
Es scheint, die Adapterkapazitäten dort im Telekom-Haus sind besser bestückt.
Soviel mal zur Geschäftspolitik, wie sie bei mir ankommt.

Wo die Grenze bei 16000 nach unten liegt, ab der Du Betragsminderung durchsetzen könntest,
weiß ich nicht genau, dürfte aber etwa bei 50 % liegen.

Mit der Tabelle aus dem Link siehst Du aber, daß Dein von mir zitierter Satz mit den 4 %
so nicht richtig ist. So wie es gemessen wird, hast Du etwa 25 %, über meinen Adam Riese Daumen.
Das ist immer noch viel zu wenig.
Es muß aber mit einem geeigneten Server gemessen werden, was Du ja auch getan hast.

Die Frage, ob Du wirklich W-Lan benutzt, ist indirekt beantwortet.
Hast Du das Notebook per W-Lan dran ? Sieht es mit Kabel anders aus ?

Es gibt außerdem noch den Hinweis, Windows wäre nicht optimal auf deutsche Verhältnisse angepaßt.
Aber verglichen mit der Anfangszeit spielt das wohl keine Rolle.

Ich habe dafür den TCP-Optimizer, ein kleines Freeware-Tool.
Es dürfte aber Deinen Fall nicht verbessern.

nordstern

lalelu
lalelu
Mitglied

Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von lalelu
@digizar, urmelviech, hinterwaeldler, ingo und nordstern:

Herzlichen Dank euch allen für eure Antworten und Lösungsvorschläge. Im Einzelnen:

@digizar: Ich habe deinen Link (Wireshark) angeklickt. Heiliges Blechle! Alles auf Englisch! Mein Englisch ist ok, aber nicht im technischen Bereich. Da verstehe ich schon auf Deutsch meistens nur Bahnhof. Trotzdem DANKE. Ich habe mir den Link zur Webseite gespeichert. Wenn mein Schwiegersohn das nächste Mal hier ist, soll er sich das mal ansehen. Er kann es wahrscheinlich auswerten.

@urmelviech: Danke für deine Erklärungen; Ich kann das nachvollziehen. Allerdings wundere ich mich, dass dieser zeitweise extreme Leistungseinbruch so plötzlich aufgetreten ist und nun schon tagelang andauert. Schwankungen in der Geschwindigkeit habe ich auch schon früher festgestellt, aber es war nie so, dass das „Schneckentempo“ sozusagen Normalzustand war und ich nur selten mit normaler Geschwindigkeit surfen konnte. Im Verhältnis zu früher MUSS sich etwas verändert haben – ich weiß nur nicht was. Die üblichen Störquellen, die du erwähnt hast, waren ja auch früher schon vorhanden.

@hinterwaeldler: Wenn die Kids im Viertel meinen WLAN als Hotspot benutzen, können sie einen Profi-Hacker-Club aufmachen! Ich habe eine 128er Verschlüsselung, ein gutes Passwort und einen Sicherheitsschlüssel für den Router. Wenn die das alles geknackt haben, dann kann man nur sagen: Chapeau!

Was deinen Vorschlag betrifft, auch für den PC das Angebot meines Kabel-Anbieters zu nutzen: ich habe schon drüber nachgedacht, habe es aber letzten Endes gelassen, weil unsere Hausinstallation etwas verzwickt ist. Die Telefonbuchse liegt bei uns gleich am Hauseingang; der Anschluss fürs Fernsehkabel kommt im Keller aus der Wand, wurde durch den gesamten Keller verlegt, durchs Leerrohr auf den Speicher gezogen und von dort wieder runter ins Haus in drei Räume verteilt, so dass wir auf drei Fernsehgeräten Kabelempfang haben. Mein PC steht im ersten Stock und ist per WLAN mit der Telefonbuchse im Erdgeschoss verbunden. Soweit ich informiert bin, müsste man bei einem Komplettpaket alles an EINE Verteilerdose (ich weiß nicht, ob dieser Ausdruck korrekt ist) anschließen. Wenn ich als Laie das richtig sehe, würde das bedeuten, dass man entweder erneut Leitungen verlegen oder alles irgendwie per Funk verbinden müsste. Ich habe bei der Hotline von Kabel Deutschland angerufen und habe gefragt, ob das machbar ist. Dort wusste man es auch nicht. Man bot mir lediglich an, einen Techniker zu schicken, der sich das vor Ort ansehen sollte – natürlich gegen Gebühr, aber ohne Gewähr, dass es machbar ist. Deshalb habe ich alles beim alten gelassen: Fernsehempfang über Kabel Deutschland, Telefon und PC über die Telekom als Zweier-Paket mit Flatrate für beides.

@ingo: ja, dieses Reset (ich glaube, so nennt man es) habe ich gemacht, aber es hat gar nichts geholfen.

@nordstern: Auch dir danke ich für deine Erklärungen! Ich habe mir die Tabelle angesehen. Jetzt sehe ich klarer. Mir kommt es aber gar nicht darauf an, dass ich einen superschnellen Anschluss habe. Wenn mein DSL schon immer so langsam gewesen wäre, würde ich gar nicht meckern. Mich irritiert lediglich die Tatsache, dass von einem Tag zum anderen aus einem zufriedenstellend schnellen Anschluss eine überwiegend total lahme Ente wurde, und ich suche dir Ursache dafür. Vielleicht stimmt ja wirklich was mit meinem Equipment nicht. Wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig, als einen Fachmann ins Haus kommen lassen, der das überprüft. Falls der Fehler aber doch bei der Telekom liegen sollte, werde ich es bestimmt nicht so einfach hinnehmen.

Was du über „Zweierpack“ und „Dreierpack“ schreibst, klingt plausibel. Offenbar bist du beim gleichen „Verein“ wie ich. Ich kann mir denken, dass die Telekom am liebsten das Dreierpaket verkaufen möchte, aber erst warte ich mal ab, ob der Fehler – wie auch immer – behoben werden kann.

Noch zu deiner Frage: Ja, das Notebook schließe ich auch über WLAN an. Mit Kabel habe ich es noch nicht probiert. Ich weiß gar nicht, wie ich das machen sollte.

Nochmals Dankeschön euch allen und schöne Pfingsten!

Lalelu
Re: DSL Im Schneckentempo
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lalelu vom 12.06.2011, 12:14:35
Nun ja, da stell ich doch mal sicherheitshalber 'ne
deutsche Bedienungsanleitung für Wireshark rein.
Zur Bedienung: ganz einfach:
Interface List anklicken, wählt automatsch aus,
Start clicken, feddsh.
Im oberen Feld kannst Du die evtl Wiederholungen sehen (rot) und markiert mit 'retransmit'.
Also das könnte auch meine Omma
Ist auch mal ganz interessant zu sehen was da so abgeht.

Ich kann mich nicht beklagen
bei einer 6000er Leitung, ohne TV



Und die Messugen mit dem Telekom-Speedtest sehen gleich aus. Ich fahre Draht, kein WLAN (abgeschaltet).


Allerdings habe ich eine interessante Erfahrung gemacht (Nordy).

Hier hat sich jemand für sein Geschäft eine 16000er mit TV aufschwätzen lassen. TKom.
Die läuft mit ganz knapp über 6000 (6300).
Vorher bei der 6000er kam er auf satte '3000' - ohne TV.

Also, etwas stimmt da nicht bei der TKOM.
Ist mir auch nicht so ganz klar; denn die Leitungen werden ja wohl von der TKOM unterhalten. Könnte sich aber geändert haben.

Ich bin erste Sahne zufrieden mit der Vodafone, 5 jahre nicht einen Mucks - außer eben vor ein paar Monaten neues Equipment (100.-€).
Und hier ist ein 10-stöckiges Hochhaus mit sicherlich mehr als einem PC. Die Leistung schwankt auch nicht, also immer volle Pulle.

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