Computerhilfe (PC-Abteilung) Umstieg win XP auf win 7

Bei meinen Recherchen, was tun... bin ich auf den Vorgschlag gestossen, win 7 zu installieren. Software gibt es für knapp 40,- €

Microsoft Windows 7 Home Premium - Lizenz und Medien - 1 PC - OEM - DVD - 32-bit - Deutsch

Kann man diesem Angebot trauen?
Mein Laptop wäre für dieses BS geeignet und die Umstellung wäre nicht so groß.
pepa

Ich würde dem trauen.

nordstern

könnte ich das Angebot auch nutzen...
ich jetzt:
Microsoft Windows Vista Home Premium 64-bit SP2
Festplatte 750 GB, Arbeitsspeicher 4 GB,Intel Core 2 Quad Q8300

Windows 7

Grüssle Gitti

Auf jeden Fall,gitti66!

Du solltest nur alles sichern,was Privat ist und von Festplatte C auf ein externes Medium kopieren.
Dann ganz jungfräulich installieren und nicht Upgraden.
Schüssii und viel Glück.gerry54

Ja sicher Gitti.

Meine Erfahrung.
Wenn die Systempartition in dem Prozess eingerichtet wird,
mit dem kleinen, namenlosen Laufwerk davor,
würde ich das Systemlaufwerk nochmal löschen und das namenlose auf 499 MB erweitern.
Dann das Systemlaufwerk mit 80 bis 100 GB anlegen.

Du siehst es schon, wie das geht.
Sonst parlieren wir.
Hat etwas mit dem Platz für Schattenkopien zu tun.

Böhmische Dörfer ? Ja klar. Muss man nicht wissen.
Reicht, wenn einer Erfahrungen sammelt.

Noch ist es nicht soweit.
Wer mit mir installiert hat, weiß, warum.

nordstern

Danke Gerry und Nordstern,
Nordi ich hab schon mal die Windows 7 bestellt, dann schaun mer mal weiter.
Du hast recht Böhmische Dörfer Ich melde mich bei Gelegenheit.
Grüssle Gitti

1. OEM sind Händlerlizensen. Für sie besteht offensichtlich kein Bedarf mehr, denn aktuell wird win8 verkauft. Deshalb auch der niedrige Preis. Es gab schon Lizenzen für 20 Euro im Internet.

2. Meine C: ist 30 GByte groß und bekomme keine Platzangst. Siehe Punkt 4. Dafür habe ich noch ein paar weitere Partitionen:
D: Arbeit 15 GByte,
E: für Videos, MP3s & Bilder 360 GByte,
F: Backup 15 GByte und
V: für EEP6 3 GByte.
Letztere ist meine Spielzeugeisenbahn )), weil diese Simulation bei mir mittlerweile auf 30.000 Dateien angewachsen ist und die C: regelrecht zumüllen. Zusätzlich habe ich noch 60 GByte für Linux reserviert. Ich habe OpenSuse eine Schreibberechtigung für alle Win-Partitionen erteilt und kann deshalb die ganze Festplatte auch für Linux nutzen. Damit sind die 520 GByte "verbraten".

3. Ein 64Bit-System wird erst dann notwendig, wenn der RAM-Speicher größer als 4 GByte oder/und die Festplatte größer als 2.000 GByte ist.
Ein Vorteil gibt es dadurch nicht. Eher Nachteile, denn einige 32-Bit-Programme lehnen die Zusammenarbeit ab und müssen neu erworben werden. Bekannt dafür sind bsw Adobe Programme und weitere, die sich mit Grafik- und Videobearbeitung beschäftigen.

4. Systemwiederherstellung wurde abgeschaltet, da ich grundsätzlich mit Paragon arbeite. Dadurch benötige ich weit weniger Platz auf der C:

Zur Ergänzung.

64 und 32 Bit

Also ich habe 64 bit und schon mal die Festplatte
mit Paragon auf eine externe Festplatte kopiert.
Kann man das auch prüfen ob das auch auf der Festplattedrauf ist.
Geschrieben hat er ja "Erfolgreich abgeschlossen"
Gitti

Was meinst Du mit "kopiert" ?
Die Systempartition als Ganzes auf die Externe ?
Oder als Image der Partition ?

Wenn man die Externe anschließt und einschaltet, wird man den Speicherordner
eines Images ja sehen können.
Wenn es aber eine Kopie der Partition ist, sieht man die auch wie das Original.

Nur trübt es die Freude, wenn Windows dann beginnt, sein "Geschwisterwindows" nebenan
auf der Externen "einzugemeinden" und in den Bootprozess aufzunehmen.
Diese Unart hatte XP schon.
Dort konnte man es ihm aber wieder abgewöhnen, indem man die versteckte Datei boot.ini
sichtbar schaltete und editierte.
Bei Vista ist mein Wissensstand, dass ich dazu ein Tool brauche.
Bei Windows 7 weiß ich es nicht, wird aber ähnlich sein wie bei Vista.

Sonst hat man bei jedem Start die Abfrage, welches Windows gestartet werden soll.
Das im PC oder das auf der Externen im Küchenschrank.
Oder wo sie steht.

nordstern