Digitale Fotografie Erinnerung an eine Reise gestern oder vor langer Zeit !
Sehr schöne Bilder aus Calpe, die haben so nen Fernweh Effekt. Toll!
VG a-k-J
Traumhaft die Aufnahmen von Ibiza. Mein einziger und letzter Besuch ist ca. 40 Jahre her, leider. Bisher hab ich es leider nicht wieder dahin geschafft, obwohl ich sehr schöne Erinnerungen an diesen Urlaub habe.
VG a-k-J
Dein etwas anderer Reisebericht hat mich sehr beeindruckt, liebe Lerge. Danke schön!
Herzliche Grüße
Doris
😊
Es war unsere 1. Ferienreise ans Meer: Giverola bei Tossa de Mar, Spanien.
Meine Frau war selig: kein Chrampfen in der Schuhfabrik; keine Haushaltssorgen; die beiden Kinder bei den Grosseltern (die sich riesig freuten, ihre Enkel wieder mal für längere Zeit um sich zu haben!); Abstand vom täglichen Alltagstrott!
Am Abend der Ankunft (Sonntag) in der Siedlung (rund um einen ins Meer ragenden Hügel lauter Bungalows) wurden wir ins Office gerufen und uns mitgeteilt, es wäre die Woche über mit ein bisschen Baulärm zu rechnen, da bei einigen Häusern Sanierungsarbeiten durchgeführt würden. 100 Franken wurde uns als Entschädigung angeboten - und man musste unterschreiben, keine weiteren Ansprüche zu reklamieren. Wer nicht unterschreibe, habe keine Chance, nachher noch etwas zu bekommen. Mir kam die Sache nicht geheuer vor. Deshalb unterschrieb ich nicht. Der Baulärm (baggern direkt unter unserem Bungalow) bestätigte mir, dass meine Vorahnung mich nicht getäuscht hatte. Ich fotografierte die Sachlage was das Zeugs hielt - und sandte dann der Schweizer Reisefirma (Car Rouge, Eigentümerin der Siedlung war die Pensionskasse der PTT) eine eingeschriebene Forderung von 500 Franken, 100 Franken davon als Spende an den "Schweizerischen Beobachter". Es kam nicht mal eine Antwort. Ich schaltete den Beobachter ein. Dann ging es schnell: Es wurden mir die 400 Franken überwiesen und eine Quittung, dass an den Beobachter 100 Franken einbezahlt worden seien!!!
Noch ein paar kleine Details:
- Der Schräglift (200 Meter von unserem Bungalow entfernt) funktionierte nur sporadisch. Fuhr er nicht, mussten wir 100 Meter zurückgehen und dann die etwa 150 Treppenstufen bewältigen.
- Der sehr kleine Strand durfte wir Gäste am Wochenende nur zum einsteigen ins Meer benutzen. Ansonsten war er für die Einheimischen reserviert. Wir mussten dann etwa 30 Meter den Hang rauf auf eine Liegewiese.
- Ein öffentlicher Bus fuhr 2 mal täglich zur Stadt und zurück. Für die Fahrten bekamen wir eine Dauerkarte.
Meine Frau war selig: kein Chrampfen in der Schuhfabrik; keine Haushaltssorgen; die beiden Kinder bei den Grosseltern (die sich riesig freuten, ihre Enkel wieder mal für längere Zeit um sich zu haben!); Abstand vom täglichen Alltagstrott!
Am Abend der Ankunft (Sonntag) in der Siedlung (rund um einen ins Meer ragenden Hügel lauter Bungalows) wurden wir ins Office gerufen und uns mitgeteilt, es wäre die Woche über mit ein bisschen Baulärm zu rechnen, da bei einigen Häusern Sanierungsarbeiten durchgeführt würden. 100 Franken wurde uns als Entschädigung angeboten - und man musste unterschreiben, keine weiteren Ansprüche zu reklamieren. Wer nicht unterschreibe, habe keine Chance, nachher noch etwas zu bekommen. Mir kam die Sache nicht geheuer vor. Deshalb unterschrieb ich nicht. Der Baulärm (baggern direkt unter unserem Bungalow) bestätigte mir, dass meine Vorahnung mich nicht getäuscht hatte. Ich fotografierte die Sachlage was das Zeugs hielt - und sandte dann der Schweizer Reisefirma (Car Rouge, Eigentümerin der Siedlung war die Pensionskasse der PTT) eine eingeschriebene Forderung von 500 Franken, 100 Franken davon als Spende an den "Schweizerischen Beobachter". Es kam nicht mal eine Antwort. Ich schaltete den Beobachter ein. Dann ging es schnell: Es wurden mir die 400 Franken überwiesen und eine Quittung, dass an den Beobachter 100 Franken einbezahlt worden seien!!!
Noch ein paar kleine Details:
- Der Schräglift (200 Meter von unserem Bungalow entfernt) funktionierte nur sporadisch. Fuhr er nicht, mussten wir 100 Meter zurückgehen und dann die etwa 150 Treppenstufen bewältigen.
- Der sehr kleine Strand durfte wir Gäste am Wochenende nur zum einsteigen ins Meer benutzen. Ansonsten war er für die Einheimischen reserviert. Wir mussten dann etwa 30 Meter den Hang rauf auf eine Liegewiese.
- Ein öffentlicher Bus fuhr 2 mal täglich zur Stadt und zurück. Für die Fahrten bekamen wir eine Dauerkarte.
Giverola 2.
Giverola 3.
Giverola 4.
Giverola 5.
Giverola 6.
Giverola 7.