Digitale Fotografie Frankfurt am Main
Nicht nur Köln hat eine Brücke mit Schlössern, sondern Frankfurt kann da ebenfalls mit bieten.
Komet
Bei den vielen Schlössern hätte ich schon immer gerne gewusst, wieviele Ehen es tatsächlich bis heute durchgehalten haben ;-)) manche Schlösser sind auch schon ziemlich marode, ist aber vermutlich in Köln auch nicht bekannt.
Mal das andere Gesicht von Frankfurt, hatte mich mit einem Freund in Alt Bonames in dem Fachwerkhaus verabredet, das Lokal heißt „Zum Einhorn“ und ist seit 1608, bis heute, in Familienbesitz, selbst gekelterter Apfelwein, alles aus der Region, typisch Frankfurter Küche, Handkäs, grüne Soße usw. und ein sehr angenehmes Ambiente. Viele Stadtteile am Rand, haben zum Glück noch ein bißchen von ihrem Dorfcharakter erhalten.
Nur 500 m von dem Einhorn entfernt, landet man an der Nidda, überwiegend Landschaftsschutzgebiet, mittlerweile mein Lieblingsflüsschen, überall gibt es ruhige Ecken, fast nur Wiesen, Felder und Wälder, angenehme Fahrrad und Fusswege, Fussgänger z.B. mit Hunden, die durch Radler genervt sind, können leicht die Seite wechseln, dort sind dann meist gemütliche Wege, manchmal etwas holprig, weil da auch mal der Traktor fährt.
Nochmals 500 m weiter, der alte Bonameser Flugplatz, hier war bis Anfang 90 der Hubschrauberlandeplatz Maurice Rose von der Army, heute befindet sich dort das
Tower Café -Restaurant, die Landebahn ist noch erhalten, ca 850 m lang, und natürlich
sehr beliebt bei Kindern, zum Radeln, Rollschuh oder Skateboard fahren,
am Wochenende ist dort oft Hochbetrieb, manchmal auch Veranstaltungen, vom ADFC,
oder jeder kann seine eigene Handarbeit verkaufen, das Feuerwehrmuseum ist
nebenan, Kanus kann man auch mieten, insgesamt ein sehr sehr beliebter Treffpunkt,
besonders für Radler, alle Altersgruppen.
wer will kann an der Nidda entlang, von der Mündung in Frankfurt-Höchst, bis zur Quelle im Vogelsberg radeln, sind aber ca. 95 km. Hier die Mündung in den Main, daneben steht der Bolongaropalast, die italienische Familie Bolongaro ist vom Lago Maggiore direkt an die Nidda gezogen, ihren Lago hatten sie aber sicher vermisst, da können Nidda und Main natürlich nicht mithalten, aber die Geschäfte liefen anscheinend ganz gut. Das Hauptgebäude wird gerade saniert, es sind insgesamt etwa 300 Zimmer, also schlecht ging es denen wohl auch an der Nidda nicht.
Mal das andere Gesicht von Frankfurt, hatte mich mit einem Freund in Alt Bonames in dem Fachwerkhaus verabredet, das Lokal heißt „Zum Einhorn“ und ist seit 1608, bis heute, in Familienbesitz, selbst gekelterter Apfelwein, alles aus der Region, typisch Frankfurter Küche, Handkäs, grüne Soße usw. und ein sehr angenehmes Ambiente. Viele Stadtteile am Rand, haben zum Glück noch ein bißchen von ihrem Dorfcharakter erhalten.
Nur 500 m von dem Einhorn entfernt, landet man an der Nidda, überwiegend Landschaftsschutzgebiet, mittlerweile mein Lieblingsflüsschen, überall gibt es ruhige Ecken, fast nur Wiesen, Felder und Wälder, angenehme Fahrrad und Fusswege, Fussgänger z.B. mit Hunden, die durch Radler genervt sind, können leicht die Seite wechseln, dort sind dann meist gemütliche Wege, manchmal etwas holprig, weil da auch mal der Traktor fährt.
Nochmals 500 m weiter, der alte Bonameser Flugplatz, hier war bis Anfang 90 der Hubschrauberlandeplatz Maurice Rose von der Army, heute befindet sich dort das
Tower Café -Restaurant, die Landebahn ist noch erhalten, ca 850 m lang, und natürlich
sehr beliebt bei Kindern, zum Radeln, Rollschuh oder Skateboard fahren,
am Wochenende ist dort oft Hochbetrieb, manchmal auch Veranstaltungen, vom ADFC,
oder jeder kann seine eigene Handarbeit verkaufen, das Feuerwehrmuseum ist
nebenan, Kanus kann man auch mieten, insgesamt ein sehr sehr beliebter Treffpunkt,
besonders für Radler, alle Altersgruppen.
wer will kann an der Nidda entlang, von der Mündung in Frankfurt-Höchst, bis zur Quelle im Vogelsberg radeln, sind aber ca. 95 km. Hier die Mündung in den Main, daneben steht der Bolongaropalast, die italienische Familie Bolongaro ist vom Lago Maggiore direkt an die Nidda gezogen, ihren Lago hatten sie aber sicher vermisst, da können Nidda und Main natürlich nicht mithalten, aber die Geschäfte liefen anscheinend ganz gut. Das Hauptgebäude wird gerade saniert, es sind insgesamt etwa 300 Zimmer, also schlecht ging es denen wohl auch an der Nidda nicht.