Fernsehen und Film "nuhr" noch mist ...

die "stilmittel" der "satire" waren , wenn die " satire " ihren namen verdiente , historisch immer im kampf gegen die "überheblichkeit" , "machtbessenheit" und "verlogenheit" der
"herrschenden klassen" , des "klerus" , aber auch gegen die "untertanmentalität" der "büttel" verortet .
karl kraus , kurt tucholsky , ernst lubitsch und später die "neue frankfurter schule" : robert gernhardt , et al ., um nur einige zu nennen ...
zeigten lusttvoll auf die "abgründe" hinter den "fassaden bürgerlicher macht" .
die "herrlichkeit" der "würdenträger" wurde mit füssen getreten und die strukturen , die im hintergrund manipulierten , wurden zur besseren "kenntlichkeit" entstellt .

ganz anders gestern abend im sog. "satiregipfel" .
"smart" , "entspannt" und "sonor" kommt uns der "george clooney" der "satire" , "dieter nuhr" , daher .
"mäkelig" und "undankbar" findet er "die deutschen" .
"burn out syndrom" , klingt bei ihm wie eine "erfindung" neuzeitlicher "arbeitsverweigerer" ...
schliesslich hat es sowas "früher" , im "neandertal" doch auch nicht gegeben .
überhaupt leben wir doch in einer prima welt , in der jeder zweite euro für "sozialausgaben"
rausgeschmissen wird und für "arbeitslose" , "pleitegriechen" und "hungerneger" verramscht wird .
in den "sack" , in den er diese "schmarotzer" stecken möchte , ist sogar noch platz für ein paar
"investmentbanker" ... damit macht man , bei aller "anbiederung" nichts falsch und lobt sich in die nähe "kritischer geister" .
die "miesepeter" , die glauben sie bekämen von allem "krebs" ... " handystrahlung " z.b. ...
scheinen , wie die "wutbürger", keinen zugriff auf die "heile welt" des "dieter nuhr" zu haben
und werden mit dem "flüsternden impetus" eines "öffendlich-rechtlichen" "satirikerdarstellers"
der lächerlichkeit preisgegeben .

sitzend auf dem "schoß der herrschenden klasse " , lässt es sich vortrefflich "schenkelklopfen" ...
mit "satire" hat das zwar nichts zu tun ... aber der "gipfel" der unverschämtheit wird sukzessiv
erklommen .

hoffendlich geben die "neuigkeiten aus der anstalt" heute abend mehr her .



sitting bull

Hi Sittingbull

diese Witz mit "burn out syndrom" gefiel mir gestern ausgesprochen, obwohl ich sehr selten schaue die witzige Programms.

Alles was mit Psychische Deffekte hat etwas zu tun, amussiert mich als Witz. Eine große Wahrheit birgt sich dahinten, der Witzbold /name vergessen/ lebt überglücklich mit "burn out syndrom" . Nach der Statistik sind 50% Menschen in entwickelte Länder damit betroffen. Kein Witz.

Nasti

Aber Sitting B, Du schaust zuviel in die Röhre.
Geh mal wieder ins kabarett, da wird noch scharf geschossen.
Ob der von Dir so gescholtene Nuhr noch kabarettist ist, oder
schon zur commedy gehört weiß ich nicht.
Aber was willst Du von letzterer auch verlangen, können doch nicht alle in D nur noch schwarzmalen und untergangsstimmung wird doch hier im ST schon zur genüge verbreitet.

nur noch schwarzmalen und untergangsstimmung wird doch hier im ST schon zur genüge verbreitet.

aus diesem grunde wollte schon der alt-nazi und "bundespräsident" karl carstens , die medien
von "defätistischen" meldungen befreien .
wenn man sich die lügen über die "arbeitslosenstatistik" anschaut , hat es wohl früchte getragen .

die "geistig-moralische" wende ist eben auch im kabarett angekommen .


"nuhr" nicht bei mir ...


sitting bull

[Bitte werde nicht persönlich, argumentiere sachlich. Die Redaktion]

[Bitte werde nicht persönlich, argumentiere sachlich. Die Redaktion]

zum fall Dieter Nuhr , möchte ich euch zwei zitate gestandener
kabarettisten nicht vorenthalten :

"Ich halte den für einen neoliberalen Mittelstandshumoristen, der soll sich seine Solidarität dort abholen, wo er sich einschleimt."
(Henning Venske)

und auf die frage ob Dieter Nuhr "der Heinz Schenk des Kabaretts" sei ...
antwortete Werner Schneyder " Nein , Heinz Schenk war besser".

sitting bull

die "stilmittel" der "satire" waren , wenn die " satire " ihren namen verdiente , historisch immer im kampf gegen die "überheblichkeit" , "machtbessenheit" und "verlogenheit" der
"herrschenden klassen" , des "klerus" , aber auch gegen die "untertanmentalität" der "büttel" verortet .

karl kraus , kurt tucholsky , ernst lubitsch und später die "neue frankfurter schule" : robert gernhardt , et al ., um nur einige zu nennen ... zeigten lusttvoll auf die "abgründe" hinter den "fassaden bürgerlicher macht" .

die "herrlichkeit" der "würdenträger" wurde mit füssen getreten und die strukturen , die im hintergrund manipulierten , wurden zur besseren "kenntlichkeit" entstellt .

ganz anders gestern abend im sog. "satiregipfel" .

"smart" , "entspannt" und "sonor" kommt uns der "george clooney" der "satire" , "dieter nuhr" , daher .
"mäkelig" und "undankbar" findet er "die deutschen" .
"burn out syndrom" , klingt bei ihm wie eine "erfindung" neuzeitlicher "arbeitsverweigerer" ...
schliesslich hat es sowas "früher" , im "neandertal" doch auch nicht gegeben .
überhaupt leben wir doch in einer prima welt , in der jeder zweite euro für "sozialausgaben" rausgeschmissen wird und für "arbeitslose" , "pleitegriechen" und "hungerneger" verramscht wird .
in den "sack" , in den er diese "schmarotzer" stecken möchte , ist sogar noch platz für ein paar "investmentbanker" ...
damit macht man , bei aller "anbiederung" nichts falsch und lobt sich in die nähe "kritischer geister" .

die "miesepeter" , die glauben sie bekämen von allem "krebs" ... " handystrahlung " z.b. ...
scheinen , wie die "wutbürger", keinen zugriff auf die "heile welt" des "dieter nuhr" zu haben und werden mit dem "flüsternden impetus" eines "öffendlich-rechtlichen" "satirikerdarstellers" der lächerlichkeit preisgegeben .

sitzend auf dem "schoß der herrschenden klasse " , lässt es sich vortrefflich "schenkelklopfen" ...
mit "satire" hat das zwar nichts zu tun ... aber der "gipfel" der unverschämtheit wird sukzessiv erklommen .

sitting bull

in der aktuellen diskussion um Dieter Nuhrs islambashing , meldeten sich
auch zwei urgesteine des politischen kabaretts zu wort ...
Henning Venske und Werner Schneyder .

Venske meinte auf die frage ob er mit Nuhr solidarisch sei :

"Ich halte den für einen neoliberalen Mittelstandshumoristen, der soll sich seine Solidarität dort abholen, wo er sich einschleimt."

und Schneyder sekundierte , gefragt ob Nuhr der Heinz Schenk des
kabaretts sei , mit einem klaren : "Nein ... Heinz Schenk war besser ."

so sehe ich das auch .

sitting bull

die "stilmittel" der "satire" waren , wenn die
"satire" ihren namen verdiente , historisch immer im kampf gegen die "überheblichkeit" , "machtbessenheit" und "verlogenheit" der
"herrschenden klassen" , des "klerus" aber auch gegen die "untertanmentalität" der "büttel" verortet .

karl kraus , kurt tucholsky , ernst lubitsch und später die "neue frankfurter schule" : robert gernhardt et al ., um nur einige zu
nennen ...
zeigten lusttvoll auf die "abgründe" hinter den "fassaden bürgerlicher macht" .

die "herrlichkeit" der "würdenträger" wurde mit füssen getreten und die strukturen , die im hintergrund manipulierten , wurden zur besseren "kenntlichkeit" entstellt .

ganz anders gestern abend im sog. "satiregipfel" .

"smart" , "entspannt" und "sonor" kommt uns der "george clooney" der "satire" , "dieter nuhr" daher :

"mäkelig" und "undankbar" findet er "die deutschen" .
"burn out syndrom" , klingt bei ihm wie eine "erfindung" neuzeitlicher "arbeitsverweigerer" ... schliesslich hat es sowas "früher" , im "neandertal" , doch auch nicht gegeben .

überhaupt leben wir doch in einer prima welt , in der jeder zweite euro für "sozialausgaben" rausgeschmissen wird und für "arbeitslose" , "pleitegriechen" und "hungerneger" verramscht wird .

in den "sack" , in den er diese "schmarotzer" stecken möchte , ist sogar noch platz für ein paar "investmentbanker" ... damit macht man bei aller "anbiederung" nichts falsch und lobt sich in die nähe
"kritischer geister" .

die "miesepeter" , die glauben sie bekämen von allem "krebs" ...
" handystrahlung " z.b. ... scheinen , wie die "wutbürger", keinen zugriff auf die "heile welt" des "dieter nuhr" zu haben
und werden mit dem "flüsternden impetus" eines "öffendlich-rechtlichen" "satirikerdarstellers" der lächerlichkeit preisgegeben .

sitzend auf dem "schoß der herrschenden klasse" , lässt es sich vortrefflich "schenkelklopfen" ...
mit "satire" hat das zwar nichts zu tun ... aber der "gipfel" der unverschämtheit wird sukzessiv erklommen .

sitting bull

in der aktuellen diskussion um Dieter Nuhrs Islambashing , meldeten sich
auch zwei urgesteine des politischen kabaretts zu wort ...
Henning Venske und Werner Schneyder .

Venske meinte auf die frage ob er mit Nuhr solidarisch sei :

"Ich halte den für einen neoliberalen Mittelstandshumoristen, der soll sich seine Solidarität dort abholen, wo er sich einschleimt."

und Schneyder sekundierte , gefragt ob Nuhr der Heinz Schenk des
kabaretts sei , mit einem klaren : "Nein ... Heinz Schenk war besser ."

so sehe ich das auch .

sitting bull

Meine Meinung?

Ganz ehrlich,
ich vertu mein bischen Zeit nicht mehr mit dieser Art Sendungen!

Die Zeit der geist-und sinnvollen Kabarettsendungen sind leider vorbei.

G.