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Gesundheit Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken

Karl
Karl
Administrator

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von Karl
als Antwort auf daddy60 vom 27.10.2009, 17:07:15
Warum werden Babys geimpft, religiöse Zugehörigkeits-Rituale bereits zu Zeiten gemacht, in denen die Betroffenen selbst noch unmündig und unwissend sind?
Impfen hat doch nichts mit religiösen Zugehörigkeitsritualen zu tun. Das Faktum des Impfens hat schon sehr viele Menschenleben gerettet, was man von den Religionen so pauschal nicht behaupten kann.

Ich persönlich stelle mir die Frage, ob diejenigen, die gegen das Impfen polemisieren, diese Haltung wirklich verantworten können. Ich weiß, dass die meisten Mediziner, die ich kenne, sich impfen lassen - und das aus gutem Grund!

Jeder der sich nicht impfen lässt, kann dazu beitragen, dass die Schweinegrippe eben doch zu der Pandemie wird, die wir alle fürchten sollten. Wenn die Impfung das verhindern kann, bedeutet dies nicht, dass die Impfung unnütz war.

Allein die Tatsache, dass Pharmafirmen an der Herstellung des Impfstoffes verdienen, ist kein Grund sich nicht impfen zu lassen. Wir sollten froh sein, heute zu leben und nicht zu Zeiten der spanischen Grippe.
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karl
klaus46
klaus46
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von klaus46
als Antwort auf daddy60 vom 27.10.2009, 17:07:15
Mich ärgert am meisten die Einteilung in die Zweiklassenmedizin.
Die Einen nehmen sich da Recht heraus,sich mit Impfstoff angeblich ohne starke Nebenwirkungen impfen zu lassen,und über die Anderen,den Rest der Bevölkerung haben sie bestimmt,das es bei denen nicht wichtig ist,ob Nebenwirkungen auftreten.
Das ist z.B. ein Grund,mich nicht impfen zu lassen.

Noch schlimmer ist,wie daddy60 oben schrieb,diese bedingungslose Obrigkeitshörigkeit.
Diese offensichtlich provozierende zur Schau gestellte Einstellung,sich vom Rest der User/innen mit " Sietzen " u. " Ich bin gegen alles,was ihr schreibt" , abzugrenzen.

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klaus46
george
george
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von george
als Antwort auf Karl vom 27.10.2009, 17:40:34
Es ist ja alles schoen und gut.
Nur wo soll Verantwortung eingefordert werden, wenn die Basis dazu fehlt und das ist VERTRAUEN. !!
In Schweden sind bereits 4 Impftote gemeldet bei 2 Grippetoten
und in Deutschland sind 3 Grippetote gemeldet.
Wobei nicht einnmal die Kriterien zur Definition / Feststellung klar und eindeutig sind.
Hier gibt es einen Link, der serioes sein sollte,
wo man sich aktuell ueber die Zonbie-Pandemie informieren kann:
Der Link ist vielleicht fuer unten zu lang, daher auf beiden Plaetzen.
Nein, der Link unten ist OK
Ich persoenlich halte die Schweinegrippe-Kampagne fuer einen ganz uebelen Marketing-Gag.
Nur so koennen die Pharmahansels mit der Abzockerei der Bankenhansels im Milliardenbereich mithalten.
Mal ganz krass und ueberspitzt gesagt :
Die Impfung ist von Zombies fuer Zombies, um weitere Zombies zu produzieren. !!
Da ist wohl alles drin enthalten.
--
george

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Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 27.10.2009, 17:40:34
Hallo Karl,

gegen das Impfen allgemein zu polemisieren ist natürlich völlig daneben und zeugt von Unkenntnis.
Allerdings ist die Verunsicherung im Falle der Schweinegrippe verständlich: Ob und welche (zusätzlichen) Risiken der Impfstoff mit den Adjuvantien in sich birgt, weiß nämlich kein Mensch!

Von den Ärzten, die ich kenne, lässt sich übrigens niemand mit diesem Impfstoff impfen und empfiehlt ihn auch nicht .

Gruß, Ursula
daddy60
daddy60
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von daddy60
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.10.2009, 18:31:35
Es ist nicht ganz richtig, dass kein Mensch weiß was in den Adjuvantien steckt.

Was wohl?
Wie war das noch gleich mit dem europaweiten Versuch die Menschheit nun endlich mal vom Amalgam zu befreien?
Wie ist das ausgegangen, und glaubt hier irgendjemand dass sich Zahnärzte Amalgam einsetzen lassen?

Die Hersteller und Vermarkter der Impfstoffe haben sich ähnlich gut etabliert, organisiert, wie alle am großen Geld interessierten.
Mal ist es die Schweinegrippe, die hochgespielt wird um Kohle zu machen, mal ist es die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.
Immer aber geht es um Geschäfte mit der Angst.

Noch, aber irgendwann wird es sein wie bei den Energie-Vermarktern oder "Spritverkäufern".
Es wird immer irgendeinen Grund geben um die Gewinne hoch zu treiben.

--
daddy60
walter4
walter4
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von walter4
als Antwort auf daddy60 vom 27.10.2009, 19:00:02
Schon krass, daß die (freie ? oder weisungsgebundene ?) deutsche Presse gerade jetzt zu Beginn der Impfkampagne die 4 Todesfälle in Schweden verschweigt, während über jede beurlaubte Schulklasse ausführlich berichtet wird. Ich halte das für unerhört und werde bei der Redaktion meiner Tageszeitung (SZ) sehr kritisch anfragen.

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Hier die Meldung:
Während man in Deutschland die Todesfälle durch die sogenannte »Schweinegrippe« zählt, zählt man in Schweden die Toten nach der Impfung. Und tatsächlich scheinen mindestens ebenso viele Menschen nach der Impfung zu sterben, wie hierzulande durch die angebliche »Schweinegrippe«. Kaum ein Tag vergeht in Schweden, an dem nicht neue Todesfälle nach der Schweinegrippe-Impfung öffentlich werden. Nun kam heraus: Außer einem 53-jährigen Mann und einer 65-jährigen Frau starben auch noch eine 74- und eine 90-Jährige. Doch die deutschen Medien schweigen die Todesfälle tot. (...)" - Kopp Verlag vom 26. Okt. 2009



--
walter4

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daddy60
daddy60
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von daddy60
als Antwort auf walter4 vom 27.10.2009, 19:20:12
Oh, da ist bei meinem Link was schief gelaufen.

Ich hatte eigentlich auf den Hinweis weiter unten verlinken wollen.
Auf diesen Hinweis: „Schweinegrippe“- Impfung: Transparency kritisiert potenzielle Interessenkonflikte

Darin geht es um folgendes hierher kopiertes:

Berlin, 14.09.2009 - Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland spricht sich anlässlich der zunehmenden Verunsicherung in der Bevölkerung hinsichtlich der geplanten Impfungen gegen Schweinegrippe für eine Offenlegung der Entscheidungsprozesse der Ständigen Impfkommission (STIKO) aus. Angela Spelsberg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland: "Die jetzige öffentliche Debatte bestätigt unsere jahrelange Kritik: Intransparenz und potenzielle Interessenkonflikte unterminieren die Glaubwürdigkeit und nähren im aktuellen Fall den Verdacht, dass die H1N1-Grippewelle als Schweinegrippe-Pandemie von der Pharmaindustrie zur Vermarktung genutzt wird". Die bestehenden Mechanismen zur Sicherung der Unabhängigkeit der Entscheidungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), insbesondere hinsichtlich der Offenlegung von Interessenkonflikten, werden als nicht ausreichend angesehen. Weiterhin ist zu kritisieren, dass entsprechend der Geschäftsordnung der STIKO die Protokolle der Sitzungen und die Entscheidungen, vor allem aber auch deren Begründungen, nicht grundsätzlich veröffentlicht werden.

Seit August 2008 haben die Mitglieder der STIKO nach jahrelangem Drängen, auch von Transparency Deutschland, ihre potenziellen Interessenkonflikte auf der Website der STIKO offengelegt. Dies ist als erster Schritt anerkennenswert. Die aktuellen Angaben vom März 2009 zeigen, dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben. Weiterhin ist nachzulesen, dass einige der STIKO-Mitglieder sich für das "Forum Impfen" engagieren, das seinerseits finanzielle Unterstützung u.a. der Firma Sanofi-Pasteur-MSD (SPMSD) genießt.
Die Website des „Forum Impfen“ gibt keinen Hinweis auf die finanzielle Höhe dieser Unterstützung.

Angesichts einer hohen Verunsicherung in Bevölkerung und auch in der Ärzteschaft über die Notwendigkeit und Risiken einer Impfung, ist zur Vertrauensbildung eine fachliche und unabhängige Empfehlung von Spezialisten unabdingbar. Dies muss durch uneingeschränkte Offenlegung und die Vermeidung jeglichen Eindruckes der Einflussnahme der Pharmaindustrie sicher gestellt werden. Auch die Bundesregierung hat es versäumt, die Entscheidungsgrundlage ihrer Experten für die - wissenschaftliche - Öffentlichkeit nachvollziehbar und transparent zu machen.

Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte durch die europäische Zulassungsbehörde EMEA, deren Arbeit Transparency Deutschland seit Jahren äußerst kritisch beobachtet. Sowohl die Unterstellung der EMEA unter die Generaldirektion Wirtschaft und nicht unter die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz (DG Sanco) der Europäischen Kommission, als auch ihre Finanzierung zu fast zwei Dritteln durch die pharmazeutische Industrie wird als höchst problematisch angesehen, zumal eine Überprüfung der Zulassungsunterlagen durch externe Wissenschaftler grundsätzlich erst nach der erfolgten Zulassung möglich ist. (...) - hier weiterlesen

Wer dann auf weiterlesen klickt, kann das hier unter Punkt 5 lesen.

5. Die Zulassung des Impfstoffs erfolgt durch die europäische Zulassungsbehörde EMEA, deren Arbeitsweise Transparency Deutschland zuletzt in seinem „Scheinwerfer“ (Nr. 43, April 2009, Schwerpunkt Europa, S. 11) beschrieben hat. Der jetzt in Europa vorbereitete, nicht zuvor klinisch erprobte sogenannte „Mock-up“ Impfstoff gibt nicht nur wegen des Gehaltes an unzureichend erprobten Impfverstärkern (Adjuvantien) zu Bedenken Anlass, sondern auch insbesondere bei der Anwendung an Kindern und Schwangeren, weil er das inzwischen überholte quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal enthält. Daher sind „Mock-up“- Impfstoffe in den USA in Pandemiefällen nicht zugelassen. In Europa hingegen ist im Pandemie-Fall bei der EMEA sogar eine Eilzulassung nach der klinischen Prüfung innerhalb einer Woche vorgesehen (Commitee for Proprietary Medical products (CPMP), EMEA/CPMP/VEG/4986/03, London April 2004).

Wie hier ersichtlich handelt es sich bei den Zusätzen u.a. um unzulässige quecksilberhaltige Konservierungsmittel.
--
daddy60
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von schorsch
als Antwort auf walter4 vom 27.10.2009, 16:03:28
Meine Frau und ich nehmen seit wohl über 40 Jahren immer am Winteranfang "Buccalin". Das ist zwar nur eine Vorbeugung gegen Grippe allgemein. Aber wir haben in dieser Zeit noch nie eine echte Grippe erwischt.

1 mal liess ich mich von meinem Hausdoc zu einer Impfung überschnorren - weil das in meinem Alter ein Muss sei - und musste dann in der Folge 1 1/2 Jahre lang Cortison nehmen.

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schorsch
olga64
olga64
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von olga64
als Antwort auf daddy60 vom 27.10.2009, 19:00:02
In einem der Impf- Präparate befindet sich zur Konservierung ein Quecksilber-ähnlicher Wirkstoff; die vierfache Menge, die darin enthalten ist, nehmen Menschen mit Speisefisch zu sich.
Bei all den laienhaften Kommentaren, die hier auftauchen - hat jeder anscheinend vergessen, wie viele Krankheiten weltweit durch segensreiche Impfungen ausgerottet wurden: Pocken, Tetanus, Kinderlähmung, Hepatitis - bei Masern und Gebärmutterhalskrebs wäre es bald der Fall, wenn nicht die Menschen ähnlich hysterisch reagierten wie jetzt bei der sog. Schweinegrippe.
Ich war heute bei der Ärztin, die meinen Wunschimpfstoff bestellte und ihn mir am Samstagmorgen in meiner Wohnung spritzen wird. Dies deshalb, weil sie für die Packungen immer eine Anzahl Patienten benötigt und ich am Freitag, wo dies möglich wäre, keine Zeit habe. Service an der Patientin nennt sie dies und ich finde es gut. Übrigens sie liess sich gestern impfen - war auch nötig, da wir am Ort ein Internat haben, wo derzeit reihenweise die Schüler sich gegenseitig anstecken und die Quarantänemöglichkeiten begrenzt sind.
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olga64
benny
benny
Mitglied

Re: Schweinegrippeimpfstoff birgt große Gesundheitsrisiken
geschrieben von benny
als Antwort auf olga64 vom 28.10.2009, 15:32:53
olga es reicht doch wenn du Spezialistin bist, in Medizin,Politik und allen anderen Fächern scheinst du zu höheren berufen.
Wie kann so eine nur in einem Seniorenforum sich mit so laienhaften Menschen abgeben, das geht mir nicht in den Schädel!

Mehr sage ich mal nicht dazu aber denk dran,halte die Nase nicht so hoch dass es reinregnet, du könnest dich verschlucken.
--
benny

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