Gesundheit Stauungspapille

Re: Stauungspapille
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.02.2017, 17:07:36
Neiiiin, das hat nichts mit Forenpolizei zu zun eher mit absoluter Selbstüberschätzung und der felsenfesten Überzeugung, hier ständig andere Forenteilnehmer und gestandene Leute zusammenfalten und massregeln zu dürfen, selbst sich nicht an Forenregeln zu halten aber gerne mit Anzeigen oderRechtsanwalt zu drohen - und vor allem: ALles besser zu wissen.
Das Eis ist sehr dünn, Gudrun. Respekt hat man auch hier im Forum nicht mit Leuten, nur weil sie über 80 sind und schon seit Ewigkeiten hier im Forum sind und fleissig alles möglich tippen. Respekt gibt es auch hier nur, wenn man ihn sich verdient - durch Klugkeit, Wissen und Emphatie z.B.-

du hast doch in deiner ersten Antwort hier geschrieben, dass Du leider nicht weisst, worum es geht und deshalb nichts weiter dazu schreiben kannst oder wirst - dann halt dih doch einfach mal dranun lass endlich mal Deine Besserwisserei. Das wäre mal repektabel
Re: Stauungspapille
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Holly48 vom 10.02.2017, 11:12:07
Hallo Holly, es gäb sehr viel dazu zu sagen, da aber die Erkrankung sehr viele Ursachen haben kann und sehr unterschiedlichen Verlauf hat, würde ich mich an Deiner Stelle an eine Selbsthilfegruppe wenden, diese gib es auch im Internet. Ich kann Dir nur den Fall meiner ältesten Enkelin beschreiben, die mit 15 Jahren über ein Jahr unter Kopfweh klagte, nichts wirklich diagnostiziert wurde und nur Schmerzmittel bekam. schliesslich litt sie unter Brechreiz und Sehstörngen und bekam einen unsicheren Gang, worauf mein Sohn, der wegen seines Jobs mit Familie damals in Manila lebte, zu einem Spezialisten nach Boston flog. Bei einem Schädel-MRT wurde dann ein Choroidalplexustumor(eine Hirntumorart) festgestellt, der das Ödem am Augennerv ausgelöst hatte, eine Stauungspaplle. Man begann sofort mit einer Strahlenbehandlung- zum Glück gab es keine Metastasen und der Tumor konnte nach der Strahlenbehandlung microinvasiv entfernt werden. Das ist jetzt 8 Jahre her - sie ist eine lebensbejahende junge Frau, hat gerade ihr 2. Studium begonnen. was geblieben ist, ist eine Sehbehinderung, die aber durch Brille im Griff ist.
Es gib aber ganz andere Auslöser und Verläufe der Krankheit, aber du wolltest Erfahrungn hören bzw. lesen.- bitte beziehe davon nichts auf dich oder die betroffene Person und mach Dich mit Recherchen im Net nicht verrückt - nur andere Betroffene und Deine Aerzte sind die einzigen, die dir wirkich weiterhelfen können. Alles Gute!
Karl
Karl
Administrator

Re: Stauungspapille
geschrieben von Karl
als Antwort auf pepa vom 11.02.2017, 15:54:21
Laien sollten sich bei medizinischen Themen zurückhalten. Gudruns Rat, den Arzt zu fragen, ist sinnvoll. Ich finde, sie hat keinen Anlass gegeben, sie zu beschimpfen.

Karl

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heide †
heide †
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von heide †
als Antwort auf Karl vom 12.02.2017, 22:01:22
Karl, jetzt muss ich aber mal ein wenig schmunzeln. Weshalb wurde denn die Rubrik 'Gesundheit' hier eingerichtet, wenn man sich bestenfalls nur über Schweißfüße unterhalten darf.
Niemand der hier Schreibenden ist zu weit gegangen, und mit dem lapidaren Hinweis zu kommen, einen Arzt aufzusuchen, halte ich für oberflächlich - unangebracht.
Ich will hier mein Wissen erweitern können - auch durch sog. 'Laien', die oft ihre Körper besser kennen, als so manch studierter Arzt.

Heide
Binsebub
Binsebub
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von Binsebub
als Antwort auf heide † vom 12.02.2017, 22:29:17
Also, wenn ich auch noch etwas zum Thema Stauungspapille beitragen darf: Neulich wurde bei mir ein MRT (Magnetresonanztomografie) gemacht. Dabei hat man (nebenbei) festgestellt, dass die Ventrikel im Gehirn etwas vergrößert sind weil sie zu viel Hirnwasser enthalten und dadurch Druck ausüben können. Mein Neurologe hat mich daraufhin zum Augenarzt geschickt. Und der hat den Augenhindergrund nach einer sog. Stauungspapille untersucht, die auf erhöhten Hirndruck hinweisen würde. Das war zum Glück nicht der Fall, sonst hätte operiert werden müssen.
Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.02.2017, 20:00:07
Neiiiin, das hat nichts mit Forenpolizei zu zun eher mit absoluter Selbstüberschätzung und der felsenfesten Überzeugung, hier ständig andere Forenteilnehmer und gestandene Leute zusammenfalten und massregeln zu dürfen, selbst sich nicht an Forenregeln zu halten aber gerne mit Anzeigen oderRechtsanwalt zu drohen - und vor allem: ALles besser zu wissen.
Das Eis ist sehr dünn, Gudrun. Respekt hat man auch hier im Forum nicht mit Leuten, nur weil sie über 80 sind und schon seit Ewigkeiten hier im Forum sind und fleissig alles möglich tippen. Respekt gibt es auch hier nur, wenn man ihn sich verdient - durch Klugkeit, Wissen und Emphatie z.B.-

du hast doch in deiner ersten Antwort hier geschrieben, dass Du leider nicht weisst, worum es geht und deshalb nichts weiter dazu schreiben kannst oder wirst - dann halt dih doch einfach mal dranun lass endlich mal Deine Besserwisserei. Das wäre mal repektabel


Wolkenschieber

du hast absolut keine Recht und es gibt auch keine Begründung für dein

unsachliche und wieder mal persönliche Kritik an mir
und meiner antwort.

Ich verbitte mir ganz entschieden,
dass du dir erlaubst,immer wieder die Zahl meiner Lebensjahre sowie den Sinn meiner Beiträge anzuführen und in Frage zu stellen!

Es ist einfach lächerlich,eine gestellte Frage,aus der hervorgeht,dass ein ärztl.Befund vorliegen muss,
mit unsinnigem Unwissenden und sogar falschen Angaben (Warzen z.B.)
oder irgendwelchen vergleichenden Erkrankungen zu beantworten!

Der einzig richtige Rat ist:

der Gang zum Arzt!

Wenn du tatsächlich Hebamme sein solltest,ist dein Enkelin-Vergleich umso unverständicher!

Es müßte dir bekannt sein,dass eine derartige Erkrankung
-nicht rechtzeitig behandelt-
auch tödlich enden kann!

Ergo ist mein Rat:

der sofortige Weg zur ärztlichen Behandlung
absolut gerechtfertigt!

Gudrun

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Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf heide † vom 12.02.2017, 22:29:17
Karl, jetzt muss ich aber mal ein wenig schmunzeln. Weshalb wurde denn die Rubrik 'Gesundheit' hier eingerichtet, wenn man sich bestenfalls nur über Schweißfüße unterhalten darf.
Niemand der hier Schreibenden ist zu weit gegangen, und mit dem lapidaren Hinweis zu kommen, einen Arzt aufzusuchen, halte ich für oberflächlich - unangebracht.
Ich will hier mein Wissen erweitern können - auch durch sog. 'Laien', die oft ihre Körper besser kennen, als so manch studierter Arzt.

Heide


Heide,
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wie unüberlegt ist der Satz :

Niemand der hier Schreibenden ist zu weit gegangen, und mit dem lapidaren Hinweis zu kommen, einen Arzt aufzusuchen, halte ich für oberflächlich - unangebracht.
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Die angegebene Diagnose
Stauungspapille
kann mehrere Ursachen haben,die unbedingt in ärztliche Behandlung gehört!

Das ist absolut kein lapidarer Hinweis und schon gar nicht "oberflächlich",

sondern ein dringend erforderlicher Rat!

Angaben,wie: ...ist eine Warze...(später zurückgenommen)

oder Erzählungen,welche Angehörigen wo gelebt und wohin sie zur Op geflogen wurden,
ist meiner Meinung nach nicht nur Wichtigtuerei,
sondern unnötig
und hilft dem Fragenden gar nichts,im Gegenteil!

Die Diagnose: Stauungspapille

kann sehr viele Ursachen haben,die aber unbedingt durch einen Arzt behandelt werden müssen,

da die Möglichkeit einer lebensbedrohlichen Erkrankung besteht,
die bei Nichtbehandlung zu letalem Ausgang führen kann!

Wer von euch kann oder will das verantworten?

Gudrun
Selina47
Selina47
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von Selina47
als Antwort auf Karl vom 12.02.2017, 22:01:22
Laien sollten sich bei medizinischen Themen zurückhalten. Gudruns Rat, den Arzt zu fragen, ist sinnvoll. Ich finde, sie hat keinen Anlass gegeben, sie zu beschimpfen.

Karl
geschrieben von karl

Da es hier keine Ärzte gibt sollte man dann dieses Teil des Forums schliessen.

Ich persönlich habe immer sehr gute Ratschläge bekommen ( nicht hier, hier bin ich neu, deshalb auch entsezt über die mangelnde Empathie).
Warum soll ich mich zurückhalten wenn ich rein hypothetisch Erfahrung
mit irgendwelcher Krankheit habe? ich erwarte nicht dass jemand meine
Laborwerte analysiert, aber wenn ich zum Beispiel Wadenkrämpfe habe und
der Arzt sagt dass man nicht weiss warum sie kommen und insbesondere
dass es kein mittel dagegen gibt, dann bin ich natürlich interessiert
von anderen Geplagten zu hören wie und was sie dagegen tun.
Es meldet sich eine Foristin mit einer schrecklichen Diganose und wird
hier beschimpft weil sie die Begriffe verwechselt hat. Dabei hat die Foristin zwei Sekunden später selbst gesehen dass da etwas ihrerseits
falsch beschrieben wurde.

Gudrun hat sich total disqualifiziert, du aber auch.
Natürlich geht der kranke Mensch zum Arzt nur jeder von uns weiss
dass die persönliche Erfahrungen auch sehr wichtig sind.
Bandscheibenvorfall
Der Arzt rät einen chirurgischen Eingriff, aber die Schmerzen sind
nicht unerträglich und was nun? Man fragt einfach nach Erfahrungen
anderer Menschen.
Selina47
Selina47
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von Selina47
als Antwort auf Karl vom 12.02.2017, 22:01:22
Laien sollten sich bei medizinischen Themen zurückhalten. Gudruns Rat, den Arzt ist zu fragen, ist sinnvoll. Ich finde, sie hat keinen Anlass gegeben, sie zu beschimpfen.

Karl
geschrieben von karl

Du schreibst sehr viel über Politik, aber du bist kein Politiker?
Empathie ist auch für dich ein fremdes Wort?
Re: Stauungspapille
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.02.2017, 09:47:25
Grundsätzlich hast du Recht, ja -
Aber gerade bei Dir und deinen Beiträgen fällt es auf, dass Du unverhältnismässig scharf andere User immer wieder kritisierst und zurechtweist und das steht Dir absolut nicht zu - nur den webmastern. Zumal Du dabei oft sehr persönlich und geradezu vernichtend wirst. die zahlreichen Beispiele zähl ich mal lieber nicht auf, das sprengt das Thema. andere - auch mich schon mehrfach - versuchst Du dabei immer wieder zu diskreditieren, stellst dich selbst aber immer als unfehlbar dar und wenn die Luft dünne wird und man Dich kritisiert, schreibst Du anderswo dann schnell, dass es dir gerade mal wieder so shlecht geht oder aber postest herzige Bilder deiner Tiere - nette Taktik
Ich würde mir einfach wünschen, dass Du andere so behandels, wie auch du gerne behandelt werden möchtest, das ist alles.

@Karl: ein Thema "Gesundheit" in einem Laienforum wird IMMER Antworten wie "googel das Thema doch mal" oder inkompetente Ferndiagnosen nach sich ziehen. vielleicht solltest du das Thema entweder ganz löschen oder darauf hinweisen, dass hier keine Beratung stattfinden kann und darf...?

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